B
benutzer1
Guest
Mädchen, es ist so, du findest damit leider nichts.
Oah jaaa und du musst es ja wissen!!!
-.-
Mädchen, es ist so, du findest damit leider nichts.
Was hast du denn für'n Problem??? -.-
Interesse.
Ich weiß, dass als Historikerin die Chancen ziemlich schlecht stehen.
Aber nur was die Wissenschaft und Forschung anbelangt also Museen und Archive.
Jedoch bekomm ich durch mein Studium in Geschichte Qualifikationen in Bezug auf das wissenschaftliche Arbeiten sprich ich könnte als Journalistin arbeiten, als Pressereferent in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeitoder auch als Lektorin im Verlag...
Aber meist auch nur dann, wenn mein Lebenslauf durch viel berufliche Erfahrung schon neben dem Studium gekennzeichnet ist.
Naja, aber im Trend liegt zur Zeit BWL oder VWL oder beides zu studieren und auch eine weitere Qualifikation zu erlangen im geisteswissenschaftlichen bzw, kulturellen Bereich, sprich Sprachen oder Geschichte vllt. auch Philosophie.
Kultur und Wirtschaft is' IN!!!![]()
Also ich möchte schon später in einem Dienstleistungsunternehmen arbeiten oder in einem Industrieunternehmen. Also schon im Arbeitsfeld: Wirtschaft. =)
Slowenes Problem ist, dass sein Finger den ganzen Tag im Po steckt und er gerne fett Kohle und ein tolles Leben hätte, ohne dafür was zu tun.
10 Jahre lernen, na und? Von nix kommt nix.
Und wer sein Studium nur nach Karriereaussichten ausrichtet, der hat verpasst zu überdenken, wofür so ein Studium ursprünglich da ist, nämlich Selbstverwirklichung. Wer gut ist und Erfahrung im Berufsleben sammelt und flexibel bleibt, der findet auch wat.
Hallo Bambi, denke, du bist weg vom BF?Slowenes Problem ist, dass sein Finger den ganzen Tag im Po steckt und er gerne fett Kohle und ein tolles Leben hätte, ohne dafür was zu tun.
10 Jahre lernen, na und? Von nix kommt nix.
Und wer sein Studium nur nach Karriereaussichten ausrichtet, der hat verpasst zu überdenken, wofür so ein Studium ursprünglich da ist, nämlich Selbstverwirklichung. Wer gut ist und Erfahrung im Berufsleben sammelt und flexibel bleibt, der findet auch wat.
Slowenes Problem ist, dass sein Finger den ganzen Tag im Po steckt und er gerne fett Kohle und ein tolles Leben hätte, ohne dafür was zu tun.
10 Jahre lernen, na und? Von nix kommt nix.
Und wer sein Studium nur nach Karriereaussichten ausrichtet, der hat verpasst zu überdenken, wofür so ein Studium ursprünglich da ist, nämlich Selbstverwirklichung. Wer gut ist und Erfahrung im Berufsleben sammelt und flexibel bleibt, der findet auch wat.
Slowenes Problem ist, dass sein Finger den ganzen Tag im Po steckt und er gerne fett Kohle und ein tolles Leben hätte, ohne dafür was zu tun.
10 Jahre lernen, na und? Von nix kommt nix.
Und wer sein Studium nur nach Karriereaussichten ausrichtet, der hat verpasst zu überdenken, wofür so ein Studium ursprünglich da ist, nämlich Selbstverwirklichung. Wer gut ist und Erfahrung im Berufsleben sammelt und flexibel bleibt, der findet auch wat.
Geschichte und Wirtschaftswissenschaften.
Es geht vielleicht auch anders bei diesem StudiengangHört sich gut an! :thumbleft:
Ich werde auch warscheinlich nach der Ausbildung studieren. Wenn ich meine Ausbildung gut abgeschnitten habe, dann wird mein Arbeitgeber mein Studium zum Wirtschaftsinformatiker ein Teil von Studiengebühren erstatten. Hört sich verlockend an.. =)
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