Lynes
Top-Poster
Was ist das genau für einer?
Es ist besser diesen ausgelutschten Provokateur gar nicht erst kennen zu lernen.
Was ist das genau für einer?
Nachdem sich erst 10.000 dann kürzlich 15.000 Pegida-Teilnehmer erneut in Dresden demonstriert haben machten sich Journalisten mal dran zusammenzustellen, wogegen eigentlich konkret demostriert wird bzw. was die genauen Forderungen sind.
- Einer hielt am Montag in Dresden ein Schild mit der Aufschrift:"Schluss mit der Staatspropaganda. GEZ abschaffen." (Quelle: SPIEGEL ONLINE)
- Auf einem anderen Banner, das Demonstranten am 15. Dezember in Dresden trugen, stand: "Wir vermissen unser Land, es hatte folgende Eigenschaften." Darunter sind dann mehrere Punkte aufgelistet, so "Redefreiheit", "Pressefreiheit", "christländische Abendlandkultur",aber auch "ungenderisierte, blumige Sprache". (Quelle: SPIEGEL ONLINE)
- Pegida-Chef Lutz Bachmann erklärte Anfang Dezember vor Fernsehkameras, wofür sich die Pegida auch noch einsetzt: "Stopp mit Waffenexporten, je mehr Waffen wir exportieren, desto mehr Flüchtlinge kommen hierher." (Quelle: ARD)
- Ein etwa 60-Jähriger, der am Montag in Dresden mitdemonstrierte, will ein Zeichen setzen gegen "die obere Klasse, die Politik, die sich abschottet". Es gehe ihm nicht um "die Salafisten": "Ich habe Angst, dass die Nato uns gegen Russland in den Krieg treibt." (Quelle: SPIEGEL ONLINE)
- Demonstrant Leif Hansen, 40 Jahre aus Schwarzenberg, war Mitglied in der Partei "Die Violetten", dann war er bei der WASG, der Linken, später wechselte er zur FDP, jetzt ist er Mitglied der AfD. Hansen fordert Volksabstimmungen in Deutschland, er hielt am Montag ein Plakat hoch, darauf stand: "Parteien entmachten" und "Parteien gute Nacht. Bürger an die Macht". Er fordert: "Das Volk muss entscheiden auf Augenhöhe - es muss das letzte Wort haben, für dieses Recht kämpfe ich." (Quelle: SPIEGEL ONLINE)
- "Überall, wo Krieg ist, ist Deutschland dabei - das muss aufhören", sagte eine Dresdner Demonstrantin, Anfang 40 Jahre. (Quelle: SPIEGEL ONLINE)
- Ein Mann mit Hut erklärte am Montag ARD-Reportern: "Für mich hat sich das mit der Politik beendet, seit die Frau Merkel gesagt hat, mit mir keine Maut, und was ist? Jetzt wird nur noch über die Maut diskutiert." (Quelle: ARD-Nachtmagazin)
- Ein anderer Mann sagt zur ARD: "Wie steht es im deutschen Grundgesetz, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, und daran hält sich ja niemand mehr". (Quelle: ARD)
- "Das Wort Mohr, das es seit Hunderten von Jahren in Kinderbüchern gibt, sollte geändert werden, es soll aus unserer Sprache verschwinden. Das ist falsch." So zitiert die britische "Financial Times" am 9. Dezember Pegida-Gründer Bachmann. (Quelle: Financial Times)
- Michael Jurek, 61 Jahre aus Dresden: "Ich habe 40 Jahre als Stahlbaumonteur geschuftet - und was bleibt mir? Eine Rente auf Hartz-IV-Niveau, da hätte ich doch gar nicht arbeiten müssen. Das kann es doch nicht sein." (Quelle: SPIEGEL ONLINE)
Immer wieder erklären Pegida-Leute sie seien keine Nazis (Lesen Sie hier den Faktencheck zu Pediga), - über Muslime und Flüchtlinge treffen die Demonstranten zum Teil aber erschreckende Aussagen. Aus ihnen spricht Neid, die Furcht, benachteiligt zu werden - zum Teil haben die Äußerungen volksverhetzenden Charakter.
- Ein älterer Mann sagt dem Schweizer Radio und Fernsehen (SRF): "Ich will einfach, dass wir Sachsen bleiben, so wie sie sind" (Quelle: SRF)
- "Muslime planen unser Essen mit ihren Exkrementen zu infizieren", zitiert der britische "Guardian" einen etwa 60-jährigen Mann, der in Dresden mitdemonstrierte. (Quelle 15.12. "The Guardian" online)
- "In Sydney überfallen die Islamisten ein Cafe, wollen wir das hier? Ich sage nein", sagt ein Anfang 30 Jahre alter Pegida-Anhänger in Dresden. (Quelle: SPIEGEL ONLINE)
- Ein 51-Jähriger aus Dresden, in der Baubranche tätig, sagt: "Die Leute kommen doch hierher, weil sie sich in die soziale Hängematte legen, hier umsonst auf Staatskosten leben wollen." Er habe nichts gegen Ausländer, aber: "Wenn wir 100.000 Muslime reinlassen, dann sind doch 1000 Islamisten darunter, die Ungläubige verfolgen." (Quelle: SPIEGEL ONLINE)
- Eine 72-Jährige aus Dresden sagt: "Ich möchte nicht, dass nach Dresden die katastrophalen Zustände der westdeutschen Großstädte kommen, dass ganze Stadtteile von Ausländern eingenommenwerden." Sie lebe seit zwölf Jahren in Dresden, antwortet sie auf Nachfrage. Und weiter: "Für uns ist kein Geld da, nicht für Schwimmbäder, nicht für Kultur, aber Millionen werden für Asylanten locker gemacht. Das geht mir gegen den Strich." Die Frau sagt, sie sei von Anfang an bei Pegida dabei. (Quelle: SPIEGEL ONLINE)
- Eine ältere Frau sagt im Schweizer Fernsehen: "Ich bin der Meinung,die Moslems sollten ihre eigenen Länder aufbauen, wir brauchen sie nicht." (Quelle: SRF)
- Eine Demonstrantin erklärt dem britischen "Guardian" laut Onlinebericht, sie sei schockiert, dass "Asylbewerber in Deutschland teure Mobiltelefone haben, während ich mir einen solchen Luxus nicht leisten kann und andere sich noch nicht mal richtiges Essen leisten können". (Quelle: "Guardian" online)
Eine Mischung also aus Frust, Wut, Unverständnis und einer saftigen Portion Dummbratzigkeit.
Jetzt bin ich aber gespannt. Was ist dein Problem mit mir oder mit uns?
Gerade auch zu sehen, die Farben des Norddeutschen Bundes was an sich ja nichts rechtes ist aber gern von euch leutschen also solches benutzt wird.
Mir hat er auch gefehlt, wie sich gleich mal alle draufstürzen
Гуштер;4215883 schrieb:Du bist mir egal, es ist eher "deine" Kultur, dieses orientalische das man versucht zwanghaft der westliche Gesellschaft aufzuzwingen.
Ich lebe in Europa und nicht im tiefsten Anatolien und so sollte es auch bleiben, nur fällt es zunehmend schwerer wenn zwei Strassen weiter alles so aussieht wie in Dschibuti.
Diese Kulturbereicherung kann mir gestohlen bleiben.
Der Gast hat sich anzupassen und nicht umgekehrt, nur scheint dies für viele Mohammedaner ein Ding der Unmöglichkeit.
Er ist ein Verehrer der NSDAP und Hitler.Was ist das genau für einer?
Er ist ein Verehrer der NSDAP und Hitler.
Was ist das genau für einer?
Guster protiv sveta
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen