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ziemlich entäuschende fortsetzung der erste war sehr gut mit besseren schockeffekten der teil hingegen wird viel asuf dialoge gesetzt und wenig auf schockeffekte,hat mich überhaupt nicht beeindruckt.

4/10 Punkten

Inhalt:

Großbritannien im Zweiten Weltkrieg: Das Eel Marsh Haus im abgelegenen Dorf Crythin Gifford steht schon seit Jahren leer – zumindest scheint es so, als dort die Lehrerin Eve Parkins (Phoebe Fox) und die Direktorin Jean Hogg (Helen McCrory) mit einer Gruppe von acht Schulkindern ankommen. Deren Eltern können London nicht verlassen, haben keine Verwandten außerhalb und schicken ihre Kinder daher zum Schutz vor den Zerstörungen des Krieges aufs Land. Doch das Herrenhaus ist kein sicheres Versteck für die vom Krieg verängstigten Schüler. Denn 40 Jahre nach der ersten Heimsuchung durch die totgeglaubte Frau in Schwarz (Leanne Best) wird die dunkle Vergangenheit der alten Gemäuer wieder heraufbeschworen, der Engel des Todes erwacht erneut. Mit Hilfe des Piloten Harry Burnstow (Jeremy Irvine) versucht Eve alles, um die Kinder, die sich immer merkwürdiger verhalten, zu beschützen und die mysteriöse Geschichte der Frau in Schwarz zu enträtseln…

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ein durchaus guter film ein mann nimmt rache weil sein sohn von der schwedischen mafia umgebracht wird ,wie der titel schon verrät "Einer nach dem anderen" die serbische mafia mischt mit und wollen den boss der schwedischen mafia beseitigen.ich würde den film mehr zur thriller ecke stellen den es gibt zwar die eine oder andere szene wo man schmunzeln muss aber das wars auch.

7/10 Punkten

Inhalt:

Der rechtschaffene und schweigsame Familienvater schwedischer Herkunft Nils Dickman (Stellan Skarsgård) lebt mit seiner Frau Gudrun (Hildegard Riise) in einem Provinzdorf in Norwegen. Dort verdingt er sich als Schneepflugfahrer und ist als solcher auch überaus beliebt, wird sogar zum Bürger des Jahres gekürt. Eines Tages wird jedoch sein Sohn tot aufgefunden. Todesursache: eine Überdosis Heroin. Nils kann und will diese Erklärung nicht wahrhaben. Der Polizei misstraut er, deshalb stellt er eigene Nachforschungen an und findet so heraus, dass sein Spross bei einem einmaligen Coup als Drogenkurier zwischen die Fronten geraten war. Wutentbrannt beginnt Nils einen Rachefeldzug gegen das Drogenkartell. Als er einmal angefangen hat, sich die Hände schmutzig zu machen, fällt schnell der Name des mutmaßlichen Strippenziehers. So macht sich der Kleinstädter also auf, Kingpin "Der Graf" (Pal Sverre Valheim Hagen) zu töten...
 
Das Geisterhaus. 9.5 von 10. Ein sehr dramatischer interessanter und trauriger Film, der den Zeitraum zwischen 1920-1970 in einem Südamerikanischen Land aufzeigt. Und auch ein romantischer Film. Ein sehr guter Film, den ich jedem von euch nur empfehlen kann. Es ist kein Horrorfilm, wie es sein Name erahnen lässt. Ich will nicht zuviel erzählen aber dieser Film wird jedes starke Balkanerherz traurig und nachdenklich stimmen. Er zeigt auch vorallem, wie es ist, wenn unbewusste Fehler im späteren Lebensabschnitt fatale Auswirkungen haben können. Wenn ihr schon lange keinen guten und starken Film gesehen habt, dann schaut euch bitte diesen unbedingt an. Achja ein Film von Bernd Eichinger.
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Das Geisterhaus. 9.5 von 10. Ein sehr dramatischer interessanter und trauriger Film, der den Zeitraum zwischen 1920-1970 in einem Südamerikanischen Land aufzeigt. Und auch ein romantischer Film. Ein sehr guter Film, den ich jedem von euch nur empfehlen kann. Es ist kein Horrorfilm, wie es sein Name erahnen lässt. Ich will nicht zuviel erzählen aber dieser Film wird jedes starke Balkanerherz traurig und nachdenklich stimmen. Er zeigt auch vorallem, wie es ist, wenn unbewusste Fehler im späteren Lebensabschnitt fatale Auswirkungen haben können. Wenn ihr schon lange keinen guten und starken Film gesehen habt, dann schaut euch bitte diesen unbedingt an. Achja ein Film von Bernd Eichinger.
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Hat schon paar Jahre auf dem Buckel aber empfehlenswert ... "Die Geister die ich rief ..."
 
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Ein solider Horror aus Belgien Blutig und Brutal eine Hommage an die alten Horrorfilme wie Sleepaway Camp oder Freitag der 13.

6/10 Punkten

Inhalt:

Der 12-jährige Sam (Maurice Luijten) begibt sich im Sommer auf einen Ausflug mit seiner Pfadfindertruppe. In einem abgelegenen Wald wollen sie ein Camp errichten und sich der Natur aussetzen. Als der fantasievolle Junge behauptet, eine Kreatur in den Wäldern gesehen zu haben, glaubt der Teamleiter, ihm sei wohl eine der Lagerfeuergeschichten über ein Monster zu Kopf gestiegen. Keiner schenkt ihm Glauben, doch aus der Dunkelheit lugt ein unheimliches, maskiertes Kind aus dem düsteren Dickicht des Waldes hervor, dessen bedrohliches Knurren und schnelle Bewegungen von den Anderen nicht wahrgenommen werden – außer von Sam. Doch außer spöttischen Sticheleien haben die anderen nichts für Sam übrig, was ihn immer weiter von der Gruppe isoliert. Er ist überzeugt, dass ihnen allen ein schreckliches Schicksal droht...
 
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Bin eigentlich mit relativ Hohen Erwartungen an diesen Film gegangen, doch wurde ich enttäuscht.
Für den Abendlichen Zeitvertreib hat es dennoch gereicht.Der Film wirkt ein wenig Undurchdacht,fast schon Unfertig,so als hätte man den Film mit einigen Dämlichen Wendungen in letzter sekunde aufwerten wollen,dabei fing alles doch so schön an.Hätte man sich doch lieber mehr Zeit für die Story gelassen .Wie dem auch sei,das Ergebniss sprich für sich,ein Horrorfilm der nichts Neues bietet.

Fazit:
An Genrefans zu empfehlen.Ein Film der Kategorie "einmal geht."
Für den Abendlichen Zeitvertreib ausreichend,doch sollte man die Erwartungen ein wenig herunterschrauben denn an die Qualität eines "Insidious" oder "Amityville's" reicht die Produktion leider nicht heran.



6,0 von 10
 

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Kennt ihr Hostel? Ja? Gut, denn hierbei handelt es sich um eine art Abklatsch davon.Ähnliche Handlungen jedoch mit anderem Hintergrund begründet.Ist er deswegen schlecht? Nein nicht Unbedingt,denn auch hier werden dem Zuschauer einige Schockierende Szenen geboten,auf die ich hier jetzt nicht näher eingehen will.Reicht es an die Qualität eines Hostels heran? Nein,leider nicht.Der Film schießt leider über sein Ziel hinaus.Eine Bedrückende Atmosphäre kann er erst gar nicht erzeugen,doch trotzdem.Die Produktion gestaltet sich eigentlich recht einfach,ein bischen Splatter hier ein wenig Sex da und zack, schon ist das Werk fertig.

Der Hauptdarsteller macht seine Arbeit gut,er bringt ein gewisses Charisma mit was dem Film an sich zugutekommt.Man sollte jedoch nicht mit allzuviel Erwartungen an den Streifen gehen,doch für den Abendlichen Zeitvertreib reicht es allemal.Wie dem auch sei,einmal geht! An Genrefans sowie alle anderen uneingeschränkt zu Empfehlen,nur die Mutti und evt Kinder aus dem Spiel lassen,da der Film einige Schockmomente sowie Fickszenen mit "Dirty Talks" beinhaltet.Wahrscheinlich wird er deswegen auch in Zensierter form hier in die Heimischen Regale gelangen,falls er es überhaupt bis dorthin schafft.


Fazit:
"Einmal geht",aber ein zweites mal muss nicht sein.

5,8 von 10
 

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