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Ricky
Gesperrt
Ein wirklich guter Film und erschütternd zugleich es geht um Vergebung und Rache sollte man sich mal anschauen.
7,5/10 Punkten
Inhalt:
Als der serbische Soldat Marko während des Bosnienkriegs 1993 drei Kameraden davon abhält, den muslimischen Kioskbetreiber Haris umzubringen, wenden sie sich gegen ihn. Zwölf Jahre später hängt die Tat allen Beteiligten nach: Der nunmehr in Halle lebende Haris nimmt Markos damalige Freundin auf, die vor ihrem Mann flieht. Der Sohn eines der Mörder bittet Markos Vater Ranko um Arbeit, ohne von dem Verbrechen zu wissen. Nebojsa, der damals nicht half, hat als Chirurg Haupttäter Todor auf dem OP-Tisch und könnte Rache nehmen.
Eine brutale Mordtat aus dem Bosnienkrieg verfolgt Beteiligte und Nachfahren noch zwölf Jahre später. In mehrere Stränge aufgeteilter Triptychon über Folgen und Auswirkungen des Balkankriegs auf die Seele der Menschen.
Nikos
Agentopoulos
8/10 (Jurassic Park sollte man gesehen haben)
Was in Jurassic Park immer gefehlt hat ist der eröffnete Park gewesen mit all den Gästen und Attraktionen,
was mit Jurassic World endlich in die Kinos kam. Dieses mal wird der ethische Aspekt, der ganzen Genetik
Geschichte noch mal um ein paar interessante Ecken erweitert. Schauspieler gingen in Ordnung und waren
teils ziemlich lebendig.
Hatte das Gefühl, dass der Film eher auf 0815-Aktion setzte, als auf herzerregende Schockmomente, wie es
bei den Vorgängern der Fall gewesen ist. Die Umsetzung der Pflanzenfresser war teils lächerlich. Wie Spielzeug-
saurier schienen sie sich dem Verlangen der Besucher zu fügen. Der Streichelzoo war fast schon fremdschämend.
Auch, dass das "Sicherheitspersonal" lächerlich billig bewaffnet gewesen ist. Das Monster wurde von 10 Männern
mit Elektroschockern gejagt. Brauche nicht zu erklären wie das endete.
Fazit: An sich jedoch ziemlich guter Film und ausreichend sehenswert, vor allem für Leute, die Jurassic Park bereits
gesehen haben. Ein Kinobesuch ist es auf jeden Fall wert.
Ricky
Gesperrt
Doku über den eins berühmt berüchtigsten Nirvana Sänger und Gitarristen Kurt Cobain ein wirklich gute Doku.
7,5/10 Punkten
Inhalt:
Filmische Aufbereitung des Todesfalls Kurt Cobain (Tyler Bryan), dessen Selbstmord durch den Privatdetektiv Tom Grant (Daniel Roebuck) untersucht wurde. Dabei geht es um Ungereimtheiten, die Zweifel an der üblicherweise kolportierten Todesursache aufkommen lassen. Aus Indizien, Begleitumständen und Vermutungen entsteht ein komplexes Geflecht, das Fragen aufwirft. Grant wurde 1994 von Courtney Love beauftragt, sich auf die Spur ihres Ehemanns zu begeben, nachdem sie länger nichts von ihm gehört hatte. Wenige Tage später wurde die Leiche in ihrem Haus in Seattle entdeckt. Aufgrund einer selbst zugefügten Schusswunde ist man bei der Polizei von Selbstmord als Todesursache ausgegangen. Insbesondere die unabhängigen Ermittlungen von Mr. Grant brachten jedoch Indizien zutage, die an der Entscheidung Zweifel aufkommen ließen. Anhand von nachgestellten Szenen, Interviews mit Experten und Zeugen sowie der Untersuchung von offiziellen Artefakten, wird der Fall aus dem Jahr 1994 noch einmal aufgearbeitet.
(OTAN)
Gesperrt
Weiterhin sehr zu empfehlen,
ein Schnellkursus zur finalen Bekämpfung der Kriminalität.
Da hat mir die amerikanische Antwort aber besser gefallen.
Die wissen es genauer unter welchem Religions u.Kulturkreis sie suchen müssen um in kürzester Zeit eine extra hohe Dichte an kriminellen zu finden und kalt zu machen
https://www.youtube.com/watch?v=y28SoWEnPHY
:usa
genial!