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BlackJack
Jackass of the Week
Die Erfindung der Wahrheit, 2016
6/10
Polit- und Lobbythriller mit einer blendend aufgelegten Jessica Chastain. Naturgemäß sehr dialoglastig, viele Namen, muss gestehen mehrmals den Faden verloren und zurückgespult zu haben. Sehenswert allein schon wegen Jessica Chastain.
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Operation Dunkirk, 2017
keine Bewertung, habe nur Anfang gesehen dann abgebrochen, B-Movie, schlecht gemacht, Budget vermutlich 12.830 Euro
6/10
Polit- und Lobbythriller mit einer blendend aufgelegten Jessica Chastain. Naturgemäß sehr dialoglastig, viele Namen, muss gestehen mehrmals den Faden verloren und zurückgespult zu haben. Sehenswert allein schon wegen Jessica Chastain.
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Operation Dunkirk, 2017
keine Bewertung, habe nur Anfang gesehen dann abgebrochen, B-Movie, schlecht gemacht, Budget vermutlich 12.830 Euro
Ricky
Gesperrt
Sehr Spannender Film und es ist ziemlich Brutal und Blutig kann ich empfehlen
7/10 Punkten
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Die Erfindung der Wahrheit, 2016
6/10
Polit- und Lobbythriller mit einer blendend aufgelegten Jessica Chastain. Naturgemäß sehr dialoglastig, viele Namen, muss gestehen mehrmals den Faden verloren und zurückgespult zu haben. Sehenswert allein schon wegen Jessica Chastain.
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Operation Dunkirk, 2017
keine Bewertung, habe nur Anfang gesehen dann abgebrochen, B-Movie, schlecht gemacht, Budget vermutlich 12.830 Euro
Asylum Studio schrott solltest du die Finger lassen die Klonen alle Blockbuster Filme mit ihrer minderwertigen Qualitaet.
Ricky
Gesperrt
Operation Dunkirk ist eine Billige Version von Dunkirk der im Kino lief deshalb alles was das Studio Asylum rausbringt direkt Boykottieren.
L
leptirica
Guest
https://www.youtube.com/watch?v=uIM6Pwh3Hbo
ich hab mir gestern Kusturicas "On the Milky Road" angesehen.
Oooh mann, wo soll ich anfangen...als "Meisterwerk" betitelt und von Preisen überhäuft, weiß ich echt ned was ich sagen soll..
Kusturica ist ein schrecklicher Davitelj... über 2h Filmmaterial, teilweise zwar sehr amüsant und dann wieder soooooooooo langatmig.
90 min hätten es auch getan- und selbst das könnte etwas zu viel sein.
Im Kino gestern ist einer nach der Hälfte abgehauen und ich kanns ihm auch nicht verdenken- als Ösi kann man mit Kusturica einfach noch weniger anfangen...
Es geht um die Liebesgeschichte zweier reifer Erwachsener (er und Bellucci in der Hauptrolle)- spätestens hier ist klar, warum er die Rolle übernommen hat (da moze da je 'vata, jel), die viel Scheiße durchgemacht haben und das alles im Kriegsschauplatz und Märchensetting.
Die Dialoge bzw. der Jargon sind etwas eigen (Kusturica eben), Monica Bellucci spricht serbo-kroatisch teilweise in albanischen bzw. kroatischen Akzent...sonst aber ganz gut, Kusturica selber fand ich sogar besser, aber keinesfalls so gut wie die Leistung von Sloboda und immer wieder ein Genuss ist der Auftritt von Manojlovic Miki...aber das rettet den Film auch nicht... die Bilder zu Beginn des Films, die Tierszenen finde ich sehr gelungen... allesamt Allegorien na "nas narod"...
Die deutschen Kritiken sind weder in der Lage den FIlm zu beurteilen, noch blutige balkangeschichtliche Zusammenhänge und unsere Sitten zu verstehen...
Musikalisch ist der Film jedoch top...aber auch das bemerken die Svabos nicht. In einem Lied folgende Lyrics "Sve dok je velikog brata, necemo nista poznati osim rata" etc...
diese Anspielung wurde in den Kritiken völlig ignoriert.
Genauso wie die Greueltaten der UN-Soldaten... würde mich also wirklich über die Interpretation von anderen Usern freuen...
Fazit: Musik extrem gut (wie immer in seinen Filmen meiner Meinung nach), aber die Story ist ein schreckliches Wirr-Warr... gehört zu den Filmen, die man sich einmal ansieht und dann nie wieder....
Kusturicas Zeiten sind definitiv schon lange vorbei. Vermutlich schon seit "Otac na sluzbenom put" bzw. "Dom za vesanje"....
ich hab mir gestern Kusturicas "On the Milky Road" angesehen.
Oooh mann, wo soll ich anfangen...als "Meisterwerk" betitelt und von Preisen überhäuft, weiß ich echt ned was ich sagen soll..
Kusturica ist ein schrecklicher Davitelj... über 2h Filmmaterial, teilweise zwar sehr amüsant und dann wieder soooooooooo langatmig.
90 min hätten es auch getan- und selbst das könnte etwas zu viel sein.
Im Kino gestern ist einer nach der Hälfte abgehauen und ich kanns ihm auch nicht verdenken- als Ösi kann man mit Kusturica einfach noch weniger anfangen...
Es geht um die Liebesgeschichte zweier reifer Erwachsener (er und Bellucci in der Hauptrolle)- spätestens hier ist klar, warum er die Rolle übernommen hat (da moze da je 'vata, jel), die viel Scheiße durchgemacht haben und das alles im Kriegsschauplatz und Märchensetting.
Die Dialoge bzw. der Jargon sind etwas eigen (Kusturica eben), Monica Bellucci spricht serbo-kroatisch teilweise in albanischen bzw. kroatischen Akzent...sonst aber ganz gut, Kusturica selber fand ich sogar besser, aber keinesfalls so gut wie die Leistung von Sloboda und immer wieder ein Genuss ist der Auftritt von Manojlovic Miki...aber das rettet den Film auch nicht... die Bilder zu Beginn des Films, die Tierszenen finde ich sehr gelungen... allesamt Allegorien na "nas narod"...
Die deutschen Kritiken sind weder in der Lage den FIlm zu beurteilen, noch blutige balkangeschichtliche Zusammenhänge und unsere Sitten zu verstehen...
Musikalisch ist der Film jedoch top...aber auch das bemerken die Svabos nicht. In einem Lied folgende Lyrics "Sve dok je velikog brata, necemo nista poznati osim rata" etc...
diese Anspielung wurde in den Kritiken völlig ignoriert.
Genauso wie die Greueltaten der UN-Soldaten... würde mich also wirklich über die Interpretation von anderen Usern freuen...
Fazit: Musik extrem gut (wie immer in seinen Filmen meiner Meinung nach), aber die Story ist ein schreckliches Wirr-Warr... gehört zu den Filmen, die man sich einmal ansieht und dann nie wieder....
Kusturicas Zeiten sind definitiv schon lange vorbei. Vermutlich schon seit "Otac na sluzbenom put" bzw. "Dom za vesanje"....