hirndominanz,gut das du den "steuerberater" ansprichst,mit dieser berufsbranche hab ich noch ein hühnchen zu rupfen.sollte ein steuerberater nicht seinem "arbeitgeber" dienen?das einzige was steuerberater wirklich interessiert,ist ihre eigene geldbörse.ich mein damit, die bereichern sich an meinem umsatz.das ist verwerflich und unmoralisch.je mehr ich verdiene,desto mehr verlangt der "steuerberater" im jahresabschluss,obwohl seine arbeit immer die gleiche ist.es werden nur andere zahlen eingetippt,in den unterlagen.ich finde das kriminell.zudem müssen "steuerberater" noch nicht mal gewerbesteuer bezahlen.wenn ich mir meine jährlichen zahlungen anschaue,die ich für das finanzamt,gewerbeamt,steuerberater abdrücken muss,davon könntet ihr 2 jahre lang von leben.der mittelstand in deutschland muss am meisten leiden.am besten ist man ganz arm oder ganz reich.dann hat man mit den steuern keinen ärger mehr.gruss oliver