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Weltgeschichte - Konstantinopel

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Man kann sagen, dass die Osmanen ein Segen für die Stadt waren. Denn nach der Eroberung bauten sie diese Stadt erneut auf

Konstantinopel war 1453 mit 12.000 Einwohnern ein Schweinestall. Der einstige Kaiserpalast war eine Ruine an deren Steinen sich die Bewohner bedienten, um ihre Häuser damit zu errichten. Nichts prachtvolles war mehr geblieben, nur Griechen und Gesindel lebten noch in der Stadt. Erst nach der Eroberung wurde die Stadt wieder zu dem was sie unter den Römern einst war. Es war wichtig die Stadt den Griechen zu entreißen, denn sie hatten die einst prächtige römische Metropole mit ihrer griechischen Pleitementalität heruntergewirtschaftet.

Istanbul SInce 1453
 
Ganz ehrlich, auf so Scheiße gehe ich garnicht mehr ein. Hab überhaupt keine Lust und besseres zu tun, außerdem stelle ich mir die Frage wozu ich mir die Mühe machen und ellenlange belegte Texte mit Quellenangaben raussuchen soll um Spasten zu zeigen dass sie dumme provozierende Fäkalien auskotzen die nicht im entferntesten etwas mit der Realität zutun haben?!

Der Threadersteller hatte eine ganz simple Frage gestellt:

Wieso war die Eroberung Konstantinopels wichtig für die Weltgeschichte?
Bitte schnelle Antworen.
Und die einzige Kacke die sich inzw. durch 6! Seiten durch den ganzen Thread zieht ist potentielle Stammtischparolen mit diffamierend-rassistischem Unterton.

Nicht die Quantität sondern die Qualität ist entscheident, was leider hier in diesem Thread nicht der Fall ist. Fakt ist dass Türken im großen Stil schon seit fast 1000 Jahren in der heutigen Türkei leben und in diesem Zeitraum immer mehr Türken aus Asien bis nach Europa übergesiedelt waren.

Zum eigentlichen Thema:
Es könnte sein, dass bei dem ganzen banalen Dreck dieser Beitrag von mir verloren gegangen sein könnte. Nochmals für den Threadersteller

Der heilige Krieg - Die Türken vor Wien (DOKU) HQ - YouTube

Bei dem folgenden Link gelangst du zu einem Geschichtsforum zu einem passenden Thread genau zu diesem Thema. Da sind gute Denkanstöße und Literaturempfehlungen vorhanden. Kein dünpfiffiges rumgequacke komplexbeladener Balkaner die immer noch nicht Die Tatsache verkraftet haben, dass Konstantinopel seit 1453 Istanbul ist.

Folgen/Auswirkungen auf Europa durch die Eroberung Konstantinopels 1453 - Geschichtsforum.de - Forum für Geschichte

Hier aus einer anderen Seite auch nochmals kurz zusammengefasst:
Folgen der Eroberung

fetih_ist.jpg
Die Eroberung Istanbuls hatte hinsichtlich der Türken, des Islams und der Welt wichtige Folgen, die den Verlauf der Geschichte bestimmen sollten. Aus diesem Grunde glauben viele Historiker, dass das Mittelalter mit der Eroberung Istanbuls endete.

Mit der Eroberung stärkten die Osmanen zugleich ihre Überlegenheit gegenüber vielen in Anatolien gegründeten türkischen Fürstentümern. Aus diesem Grund ist die Eroberung Istanbuls ein wichtiger Faktor für das Erreichen der türkischen Einheit in Anatolien. Mit der Eroberung begann der Prozess, in dem die Osmanen nicht nur die Führerschaft der Türken in Anatolien, sondern der gesamten islamischen Welt übernahmen. Auf diese Weise sollte das osmanische Fürstentum zu einem Weltstaat werden.

Nach der Eroberung wurde der Islam unter der Führung der Osmanen zu einem der grundlegenden dynamischen Kräfte der Weltpolitik. In sämtlichen in jener Zeit erlebten internationalen Geschehnissen spielten die Moslems eine bedeutende Rolle.

Das europäische Christentum hatte nahezu drei Jahrhunderte lang versucht, den Islam aus der Fordere Asien durch die Kriegszüge zu vertreiben. In diesem Kampf hatte Istanbul die Funktion eines Vorpostens für die Kreuzritter. Nach der Eroberung Istanbuls wurde die Herrschaft des Islams im Fordere Asien vollständig von der christlichen Welt akzeptiert und kein neuer Versuch unternommen, dieses Land durch Kreuzzüge zurückzuerobern. Im Gegenteil, die islamische Religion sollte in das Innere von Europa eindringen. Die Eroberung Istanbuls ist für die Moslems der Anfangspunkt einer gegen Europa gewonnenen Überlegenheit, die lange Jahre andauern sollte.

Ein anderer Grund für die Wichtigkeit der Eroberung Istanbuls hinsichtlich der Weltgeschichte sind seine Konsequenzen für die Renaissance. Nach der Eroberung wanderten viele byzantinische Philosophen und Künstler vor allem nach Rom aus und nahmen sehr wertvolle Handschriften mit sich. Diese Personen spielten eine wichtige Rolle bei der Rückkehr zur klassischen griechischen Kultur und kurze Zeit später begann in Europa die Renaissance-Bewegung. Eroberung und Istanbul
Ich hoffe, dass ich dir ein bisschen helfen konnte.






@Hirngeschwülst
Du kannst mir keine einzige seriöse Quelle aufzeigen, die deine primitiven Behauptungen belegen würde, mach dir also nicht die Mühe und glaub nicht, dass irgendjemand deinen Beitrag wirklich ernst nimmt.
 
Man kann sagen, dass die Osmanen ein Segen für die Stadt waren. Denn nach der Eroberung bauten sie diese Stadt erneut auf

Konstantinopel war 1453 mit 12.000 Einwohnern ein Schweinestall. Der einstige Kaiserpalast war eine Ruine an deren Steinen sich die Bewohner bedienten, um ihre Häuser damit zu errichten. Nichts prachtvolles war mehr geblieben, nur Griechen und Gesindel lebten noch in der Stadt. Erst nach der Eroberung wurde die Stadt wieder zu dem was sie unter den Römern einst war. Es war wichtig die Stadt den Griechen zu entreißen, denn sie hatten die einst prächtige römische Metropole mit ihrer griechischen Pleitementalität heruntergewirtschaftet.

Istanbul SInce 1453

::lol:

Istanbul 2012
gecekondu_ankara_small.jpg
 
Man kann sagen, dass die Osmanen ein Segen für die Stadt waren. Denn nach der Eroberung bauten sie diese Stadt erneut auf

Konstantinopel war 1453 mit 12.000 Einwohnern ein Schweinestall. Der einstige Kaiserpalast war eine Ruine an deren Steinen sich die Bewohner bedienten, um ihre Häuser damit zu errichten. Nichts prachtvolles war mehr geblieben, nur Griechen und Gesindel lebten noch in der Stadt. Erst nach der Eroberung wurde die Stadt wieder zu dem was sie unter den Römern einst war. Es war wichtig die Stadt den Griechen zu entreißen, denn sie hatten die einst prächtige römische Metropole mit ihrer griechischen Pleitementalität heruntergewirtschaftet.

Istanbul SInce 1453



Istanbul SInce 1453?


Heisst die Stadt nicht erst seit nicht mal 100 Jahren so?


Hehehe, ein Volk der Steppe bringt Segen in die Zivilisation, wie Witzig!
 
Man kann sagen, dass die Osmanen ein Segen für die Stadt waren. Denn nach der Eroberung bauten sie diese Stadt erneut auf

Konstantinopel war 1453 mit 12.000 Einwohnern ein Schweinestall. Der einstige Kaiserpalast war eine Ruine an deren Steinen sich die Bewohner bedienten, um ihre Häuser damit zu errichten. Nichts prachtvolles war mehr geblieben, nur Griechen und Gesindel lebten noch in der Stadt. Erst nach der Eroberung wurde die Stadt wieder zu dem was sie unter den Römern einst war. Es war wichtig die Stadt den Griechen zu entreißen, denn sie hatten die einst prächtige römische Metropole mit ihrer griechischen Pleitementalität heruntergewirtschaftet.

Istanbul SInce 1453
Was glaubst du warum die Stadt zerstört war?
 
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