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Wem sollte man Adoption verbieten?

Wem sollte man es verbieten?


  • Umfrageteilnehmer
    89
es tut mir leit das ich so radikale vergleiche gezogen hab aber ich wollte nur etwas auf den punkt bringen war doch ein krasser vergleich aber du hast mich mit deine aussage in dem Moment provoziert

Ich nehme es schon nicht persoenlich;)
wo habe ich dich proviziert? :D
 
Du provozierst ständig dadurch, dass du Dinge entweder nicht verstehst und sie falsch wiedergibst oder dadurch, dass du einfach ganz offensichtlich falsch liegst aber aus reinem Trotz und Rechthaberei an deiner Meinung festhältst.

Eigenes Gebrechen sieht man nicht.;)
 
Ok, dann sind wir in diesem Punkt grundsätzlich verschieden. Ich werde niemals ein Kind haben weil ich will, dass es mir gehört. Ich will ein Kind/Kinder haben, die von sich aus zu mir gehören wollen.
Kinderwunsch ist etwas anderes als der Wunsch, über etwas bestimmen zu können.

Entschuldige dass ich lache :D

Die zu dir gehören wollen? hahahahhahahahhah
WANN willst du es denn fragen???????????

So...mit 5? du sach ma...willst du dass ich dein Papa bin? Nein? Wieso? Ach, weil du die Carrera-Bahn nicht bekommen hast? Ok....Dann kannst du gehn...

Sorry, aber da muss ich meine Bin-schon-Mutter-Karte ausspielen...
 
ich glaub Babsi hat Recht. Du ERZIEHST das Kind ja schon so, dass es weiß, dass es dein Kind ist. Du erziehst es ja nicht erst 6 Jahre und fragst dann "also wie ist dein Fazit? Bin ich jetzt dein Papa oder nicht?" Und wenn das Kind schon in dem Glauben erzogen wird und weiß, dass es nen Papa nur einmal geben kann, wie soll es sich schon sonst entscheiden, außer etwas wirklich krasses wie Misshandlung oder dergleichen liegt vor. Natürlich sind Kinder immer auch eine Art "Selbstverwirklung".
 
Danke Bambi.


Es ist ja so dass es "mein" Kind ist, doch wie es Khalil Gibran schon schrieb:

Eure Kinder sind nicht eure Kinder.
Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber.
Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,
Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.
Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken,
Denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen,
Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen, das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen.
Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen.
Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es im Gestern.
Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden.
Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit, und Er spannt euch mit Seiner Macht, damit seine Pfeile schnell und weit fliegen.
Lasst euren Bogen von der Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein;
Denn so wie Er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist.
 
ich glaub Babsi hat Recht. Du ERZIEHST das Kind ja schon so, dass es weiß, dass es dein Kind ist. Du erziehst es ja nicht erst 6 Jahre und fragst dann "also wie ist dein Fazit? Bin ich jetzt dein Papa oder nicht?" Und wenn das Kind schon in dem Glauben erzogen wird und weiß, dass es nen Papa nur einmal geben kann, wie soll es sich schon sonst entscheiden, außer etwas wirklich krasses wie Misshandlung oder dergleichen liegt vor. Natürlich sind Kinder immer auch eine Art "Selbstverwirklung".

Ein Kind will automatisch "zu dir" gehören, wenn du ihm das Gefühl gibst, dass es nicht dein Eigentum ist. Es geht nicht um die biologische Verwandtschaft sondern um die psychische Bindung.

Ich meine nur, dass ich nicht aus der Intuition ein Kind haben will, um es zu meinem Besitz zu machen.
Babsi, du betrachtest du Sache ein bisschen oberflächlich, das ist meine Meinung. Ich mache mir da weit tiefergreifendere Gedanken als es andere tun.
 
Ein Kind will automatisch "zu dir" gehören, wenn du ihm das Gefühl gibst, dass es nicht dein Eigentum ist. Es geht nicht um die biologische Verwandtschaft sondern um die psychische Bindung.

Ich meine nur, dass ich nicht aus der Intuition ein Kind haben will, um es zu meinem Besitz zu machen.
Babsi, du betrachtest du Sache ein bisschen oberflächlich, das ist meine Meinung. Ich mache mir da weit tiefergreifendere Gedanken als es andere tun.

Ich glaube dass du mich nicht verstanden hast.

Mit ein paar Ausnahmen, wünschen sich die menschen doch ein Kind weil sie ein Kind haben wollen. Das ist natürlicher Egoismus, oder wie du es sagen würdest, ganz natürlich, wir sorgen für den Fortbestand unserer Rasse.
Was du dann daraus machst, sprich Erziehung, ist wieder eine andere Geschichte.

Und das du "tiefer" denkst als ich, bezweifle ich, zumindest bei diesem Thema. Denn das ist etwas wo mir keiner etwas vormachen kann.
 
Verzeihung das ich deinen Beitrag nicht gelesen habe, wie konnt eich nur. Zusammenfassung?
Homosexuelle die eigene Kinder haben oder diese adoptieren, haben in der Erziehung und elterlichen Fürsorge keine negativen Auswirkungen im Vergleich zu heterosexuellen Eltern. Die Studie von 2009 zeigt eher positive Auswirkungen auf die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder. Vorurteile wie, dass "die Kinder ebenfalls homosexuell werden", sind Humbug. Im Gegenteil ist das jeweilige Geschlecht des Kindes eindeutig ausgeprägt.
 
Ich glaube dass du mich nicht verstanden hast.

Mit ein paar Ausnahmen, wünschen sich die menschen doch ein Kind weil sie ein Kind haben wollen. Das ist natürlicher Egoismus, oder wie du es sagen würdest, ganz natürlich, wir sorgen für den Fortbestand unserer Rasse.
Was du dann daraus machst, sprich Erziehung, ist wieder eine andere Geschichte.

Und das du "tiefer" denkst als ich, bezweifle ich, zumindest bei diesem Thema. Denn das ist etwas wo mir keiner etwas vormachen kann.

Glückerlicherweise sind die meisten Kinder gewollt. Ich rede von den Kindern, deren Mutter vor ihrer Geburt ungebedingt Kinder haben wollte aber eher für ihren Ego als um etwas zu schaffen.

Wie tiefgreifend ich denke oder nicht kannst du wohl kaum beurteilen, da ich meine Gedanken hier nicht beschreibe. Ich ziehe aus meinen Gedankengängen nur Schlüsse und die präsentiere ich. Und ich fand eben eine Schlüsse oberflächlich, nicht deine Gedankengänge zu dem Thema. Naja, machen wir da mal nicht ne persönliche Sache draus.

Außerdem sorgen Homosexuelle nicht für den "Fortbestand der Rasse", das ist nun mal so, so hart es auch klingt. Ich kann hier ja nicht Tatsachen wegleugnen.
 
Du provozierst ständig dadurch, dass du Dinge entweder nicht verstehst und sie falsch wiedergibst oder dadurch, dass du einfach ganz offensichtlich falsch liegst aber aus reinem Trotz und Rechthaberei an deiner Meinung festhältst.

Eigenes Gebrechen sieht man nicht.;)

meinst du mich ?
 
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