Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Wer wird das zukünftige stärkste Balkanland????

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am

Wer wird in der Zukunft das wirtschaftlich stärkste Balkanland???


  • Umfrageteilnehmer
    518
Diese Städte haben seit über 500 Jahren nichts mehr mit Griechen zu tun. Also brauchst du es nicht mehr zu erwähnen, und Griechen haben schon garnichts mit der Wirtschaft zu tun.

ich habe nirgends geschrieben das griechen die wirtschaft da anheben oder irgendsowas. sondern ich habe erwähnt das ehemalige griechische städte eure wirtschaftzentren sind. und das solte dir zu denken geben warum es so ist.
setzte nicht irgendwelche wörter mir in den mund die ich nicht geschrieben oder gemeint habe. es ist deutlich zu lesen was ich geschrieben habe.;)
 
und wenn du die ganze liste nimmst ist es nicht der durchschnitt. danke für die liste. kannst selbst ausrechnen was der durchschnitt ist in der türkei.;)

in der liste sehe ich gehälter von 4000 bis 7000 us dollar...das ist totaler uterdurchschnitt. und mit europa nicht zu vergleich. paar städte heben nicht das ganze land an, das solte du schon wissen. es geht immer um die mehrzahl und die mehrzahl ist unter der armutsgrenze.


Do sollst ja nur mal sehen das man in der Türkei wenn man was kann auch gut Verdienen kann , unser Problem ist eben der Osten die ziehen natürlich die Statistik runter ... aber langsam siedeln sich dort auch grosse Betriebe an . Es braucht noch seine Zeit aber die Türkei ist schon auf dem richtigen Weg .
 
und wenn du die ganze liste nimmst ist es nicht der durchschnitt. danke für die liste. kannst selbst ausrechnen was der durchschnitt ist in der türkei.;)

in der liste sehe ich gehälter von 4000 bis 7000 us dollar...das ist totaler uterdurchschnitt. und mit europa nicht zu vergleich. paar städte heben nicht das ganze land an, das solte du schon wissen. es geht immer um die mehrzahl und die mehrzahl ist unter der armutsgrenze.

Da steht in dicker Schrift und gelb markiert TÜRKİYE $15137....



Karabük $29419
Zonguldak $16208
Bartın $5944

Hätte nicht gedacht, dass wir im Vergleich zu den anderen Zonguldak Provinzen so schlecht da stehen. Ärmste Provinz der Westtürkei :lol: :veles:
 
Statistik: Jeder dritte Türke gilt als “arm”

Deutsch Türkische Nachrichten | Veröffentlicht: 19.12.11, 14:25 | Aktualisiert: 19.12.11, 18:08 | 44 Kommentare
34,9% der Türken leben knapp an der Armutsgrenze oder sogar darunter. Das zeigen die aktuellen Zahlen zum Durchschnittsverdienst des Statistikinstitut der Türkei (TÜKİK). Einem wohlhabenden Haushalt steht demnach acht Mal mehr Geld zu Verfügung als einem armen.



Wie das Statistikinstitut der Türkei (TÜKİK) mitteilt, liegt der durchschnittliche Pro-Kopf-Verdienst eines Haushalts in der Türkei bei 22.630 Lira, also knapp 9.000 Euro pro Jahr. Außerdem, so ein weiteres Ergebnis der „Untersuchgen zum Einkommen und den Lebensbedingungen 2010” verdienen die Reichsten im Land acht Mal so viel wie die Ärmsten. Ein Jahr zuvor lag der Unterschied etwas höher bei 8,5 Prozent.
Den Erhebungen zufolge leben 16,9 Prozent der Bevölkerung knapp an der Armutsgrenze, 18 Prozent hingegen ständig darunter. Das Statistikinstitut teilt mit, dass 43,7 Prozent des Durchschnittseinkommens das Gehalt ausmacht, 20,5 Prozent sind Sozialleistungen und 20.2 Prozent aus selbstständigen Einnahmen.
Der größte Teil der Sozialleistungen wiederrum sind mit 91 Prozent Rente und Hinterbliebenen- oder Waisengeld.
Im Vergleich dazu beträgt das Durchschnittseinkommen in Deutschland pro Haushalt rund 2.700 Euro im Monat, teilt das Bundesamt für Statistik mit. Das sind über 32.000 Euro im Jahr. Das ist das Netto-Durchschnittseinkommen nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben. Davon bleiben rund 1.350 Euro zur freien Verfügung. Das höchste Durchschnittseinkommen erreichen Beamtenhaushalte, das niedrigste Studenten nach Arbeitslosen und Rentner.
Im europäischen Ländervergleich wird in Luxemburg am meisten verdient. Deutschland liegt unter den wichtigsten Industriestaaten auf Platz 15.




Statistik: Jeder dritte Türke gilt als “arm” | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN
 
Do sollst ja nur mal sehen das man in der Türkei wenn man was kann auch gut Verdienen kann , unser Problem ist eben der Osten die ziehen natürlich die Statistik runter ... aber langsam siedeln sich dort auch grosse Betriebe an . Es braucht noch seine Zeit aber die Türkei ist schon auf dem richtigen Weg .

das wiederspreche ich auch nicht, da bin ich einer meinung mit dir das genau diese menschen im osten die statistik nach unten ziehen. erst wenn die ganze türkei ein verhältniss von den wirtschaftszentren hat. ist es ein großer erfolg bis dahin werden noch jahre vergehen.

und genau weil diese menschen die mehrheit bilden, muss man das als masstab nehmen. und nicht die wenigen großverdiener.
 
Hellas schau mal auf die ersten Zahlen in der liste ... das sind die EINWOHNER zahlen ...ganz unten wo sie am wenigsten verdienen sind grad mal ein handvoll leute . Die kann man nicht mal mit der statistik in verbindung bringen .
 
Da steht in dicker Schrift und gelb markiert TÜRKİYE $15137....




Karabük $29419
Zonguldak $16208
Bartın $5944

Hätte nicht gedacht, dass wir im Vergleich zu den anderen Zonguldak Provinzen so schlecht da stehen. Ärmste Provinz der Westtürkei :lol: :veles:

das ist nicht hoch..die 15.000 (was ich nicht glaube das es die richtigen zahlen sind) weil die statistik nur menschen aufnimmt die auch gemeldet sind..was in anatolien schwer einzuschätzen ist wenn jeder 2-3 nicht gemeldet ist.;)

laut verschiedene berichten..wird zwar eine einwohnerzahl von ca. 80 mio gemeldet..doch man schätzt das die türkei weiter über der 100mio marke an einwohner zahl schon lange geknackt hat. darum hat die eu auch große bedenken..allein wegen der bevölkerung. da man nicht genau weiss wieviele menschen tatsächlich da leben.
 
Statistik: Jeder dritte Türke gilt als “arm”

Deutsch Türkische Nachrichten | Veröffentlicht: 19.12.11, 14:25 | Aktualisiert: 19.12.11, 18:08 | 44 Kommentare
34,9% der Türken leben knapp an der Armutsgrenze oder sogar darunter. Das zeigen die aktuellen Zahlen zum Durchschnittsverdienst des Statistikinstitut der Türkei (TÜKİK). Einem wohlhabenden Haushalt steht demnach acht Mal mehr Geld zu Verfügung als einem armen.



Wie das Statistikinstitut der Türkei (TÜKİK) mitteilt, liegt der durchschnittliche Pro-Kopf-Verdienst eines Haushalts in der Türkei bei 22.630 Lira, also knapp 9.000 Euro pro Jahr. Außerdem, so ein weiteres Ergebnis der „Untersuchgen zum Einkommen und den Lebensbedingungen 2010” verdienen die Reichsten im Land acht Mal so viel wie die Ärmsten. Ein Jahr zuvor lag der Unterschied etwas höher bei 8,5 Prozent.
Den Erhebungen zufolge leben 16,9 Prozent der Bevölkerung knapp an der Armutsgrenze, 18 Prozent hingegen ständig darunter. Das Statistikinstitut teilt mit, dass 43,7 Prozent des Durchschnittseinkommens das Gehalt ausmacht, 20,5 Prozent sind Sozialleistungen und 20.2 Prozent aus selbstständigen Einnahmen.
Der größte Teil der Sozialleistungen wiederrum sind mit 91 Prozent Rente und Hinterbliebenen- oder Waisengeld.
Im Vergleich dazu beträgt das Durchschnittseinkommen in Deutschland pro Haushalt rund 2.700 Euro im Monat, teilt das Bundesamt für Statistik mit. Das sind über 32.000 Euro im Jahr. Das ist das Netto-Durchschnittseinkommen nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben. Davon bleiben rund 1.350 Euro zur freien Verfügung. Das höchste Durchschnittseinkommen erreichen Beamtenhaushalte, das niedrigste Studenten nach Arbeitslosen und Rentner.
Im europäischen Ländervergleich wird in Luxemburg am meisten verdient. Deutschland liegt unter den wichtigsten Industriestaaten auf Platz 15.




Statistik: Jeder dritte Türke gilt als “arm” | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN


in den Usa gilt auch jeder 3 als arm ! Was sagt uns das jetzt ?

In Deutschland jeder 7 ...



Armutsbericht 2011 Jeder Siebte von Armut bedroht


Die deutsche Wirtschaft boomt, aber die Armut im Land sinkt nicht. Zwölf Millionen Menschen sind armutsgefährdet. Die Sozialverbände warnen vor sozialen Unruhen.
© Stefan Sauer/dpa
armut-211211-540x304.jpg
Vor dem Gebäude der Demminer Tafel warten Bedürftige auf die Ausgabe von Lebensmitteln

Die Armut in Deutschland geht auch in Zeiten guter Konjunktur nicht zurück. Etwa zwölf Millionen Menschen sind hierzulande armutsgefährdet. Das sind 14,5 Prozent der Bevölkerung, das entspricht etwa jedem siebten Bürger. Das teilte der Paritätische Wohlfahrtsverband in seinem Armutsberichts 2011 mit.
Im Osten ist die Gefahr, arm zu werden, nach wie vor größer als im Westen: In Westdeutschland lag die Armutsquote vergangenes Jahr bei 13,3 Prozent, in Ostdeutschland bei 19 Prozent.
Anzeige
dot.gif




Von Armutsnähe oder Armutsgefährdung wird gesprochen, wenn jemand weniger als 60 Prozent des durchschnittlichen Einkommens hat. 2010 lag die Armutsgefährdungsschwelle für einen Single-Haushalt bei 826 Euro, für eine vierköpfige Familie lag sie bei 1.735 Euro.
18140073001_1339756198001_vs-1339687792001.jpg

Auch in Zeiten guter Konjunktur geht die Armut in Deutschland nicht zurück. 12 Millionen Menschen sind armutsgefährdet, zunehmend auch oberhalb des Hartz-IV-Bezugs. [Video kommentieren]

In NRW und Berlin wächst die Armut
Besonders die Bundesländer Berlin und Nordrhein-Westfalen zeigen der Studie zufolge einen deutlichen Negativtrend. In der Hauptstadt stieg die Armutsgefährdungsquote von 17,0 Prozent im Jahr 2006 auf 19,2 Prozent im vergangenen Jahr an, in NRW von 13,9 auf 15,4 Prozent. Im Ruhrgebiet, dem größten Ballungsraum Deutschlands, gebe es "sehr hohe Armutsquoten mit seit Jahren steigender Tendenz", sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbands, Ulrich Schneider. "Wenn dieser Kessel mit fünf Millionen Menschen einmal zu kochen anfängt, dürfte es schwer fallen, ihn wieder abzukühlen."
In beiden Bundesländer stiegt die Armutsquote, obwohl der Anteil der Hartz-IV-Empfänger an der Bevölkerung fast gleichblieb. Das zeige, dass auch Menschen oberhalb des Hartz-IV-Bezugs zunehmend von Armut betroffen seien. In Berlin war die Hartz-IV-Quote 2011 bundesweit mit 21,1 Prozent am höchsten, lag aber etwas unter dem Niveau der Vorjahre. In Nordrhein-Westfalen war sie mit 11,3 Prozent ebenfalls niedriger als zuvor.
Bayern und Baden-Württemberg haben mit 10,8 beziehungsweise 11,0 Prozent im bundesweiten Vergleich die niedrigste Armutsquote. Aber auch dort seien die Zahlen kaum gesunken, stellte der Wohlfahrtsverband fest. Im Freistaat sank die Armutsquote innerhalb von fünf Jahren lediglich um 0,6 Prozent, Baden-Württemberg verzeichnete einen Anstieg um 0,4 Prozent.
Alarmierend sei, dass auch in Zeiten starken Wachstums wie 2006, 2007 oder 2010 die Armut nicht zurückging. "Es handelt sich um eine Verhärtung der Armut auf sehr hohem Niveau", sagte Schneider.
Er fordert die Bundesregierung zu einer Kehrtwende auf: "Wo die Wirtschaft nicht für sozialen Ausgleich sorgt, ist die Politik gefordert." Wer Armut glaubhaft bekämpfen wolle, müsse die Hartz-IV-Sätze erhöhen, öffentliche Beschäftigung ausbauen, die Bildungschancen benachteiligter Kinder sichern und der drohenden Altersarmut vorbeugen. Zur Finanzierung forderte der Verband eine deutlich stärkere Besteuerung von großen Erbschaften, Vermögen sowie hohen Einkommen.


Armut heisst nicht HUNGERN sondern das man nur soviel verdient um über die runden zu kommen .
 
in den Usa gilt auch jeder 3 als arm ! Was sagt uns das jetzt ?

In Deutschland jeder 7 ...



Armutsbericht 2011 Jeder Siebte von Armut bedroht


Die deutsche Wirtschaft boomt, aber die Armut im Land sinkt nicht. Zwölf Millionen Menschen sind armutsgefährdet. Die Sozialverbände warnen vor sozialen Unruhen.
© Stefan Sauer/dpa
armut-211211-540x304.jpg
Vor dem Gebäude der Demminer Tafel warten Bedürftige auf die Ausgabe von Lebensmitteln

Die Armut in Deutschland geht auch in Zeiten guter Konjunktur nicht zurück. Etwa zwölf Millionen Menschen sind hierzulande armutsgefährdet. Das sind 14,5 Prozent der Bevölkerung, das entspricht etwa jedem siebten Bürger. Das teilte der Paritätische Wohlfahrtsverband in seinem Armutsberichts 2011 mit.
Im Osten ist die Gefahr, arm zu werden, nach wie vor größer als im Westen: In Westdeutschland lag die Armutsquote vergangenes Jahr bei 13,3 Prozent, in Ostdeutschland bei 19 Prozent.
Anzeige
dot.gif




Von Armutsnähe oder Armutsgefährdung wird gesprochen, wenn jemand weniger als 60 Prozent des durchschnittlichen Einkommens hat. 2010 lag die Armutsgefährdungsschwelle für einen Single-Haushalt bei 826 Euro, für eine vierköpfige Familie lag sie bei 1.735 Euro.
18140073001_1339756198001_vs-1339687792001.jpg

Auch in Zeiten guter Konjunktur geht die Armut in Deutschland nicht zurück. 12 Millionen Menschen sind armutsgefährdet, zunehmend auch oberhalb des Hartz-IV-Bezugs. [Video kommentieren]

In NRW und Berlin wächst die Armut
Besonders die Bundesländer Berlin und Nordrhein-Westfalen zeigen der Studie zufolge einen deutlichen Negativtrend. In der Hauptstadt stieg die Armutsgefährdungsquote von 17,0 Prozent im Jahr 2006 auf 19,2 Prozent im vergangenen Jahr an, in NRW von 13,9 auf 15,4 Prozent. Im Ruhrgebiet, dem größten Ballungsraum Deutschlands, gebe es "sehr hohe Armutsquoten mit seit Jahren steigender Tendenz", sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbands, Ulrich Schneider. "Wenn dieser Kessel mit fünf Millionen Menschen einmal zu kochen anfängt, dürfte es schwer fallen, ihn wieder abzukühlen."
In beiden Bundesländer stiegt die Armutsquote, obwohl der Anteil der Hartz-IV-Empfänger an der Bevölkerung fast gleichblieb. Das zeige, dass auch Menschen oberhalb des Hartz-IV-Bezugs zunehmend von Armut betroffen seien. In Berlin war die Hartz-IV-Quote 2011 bundesweit mit 21,1 Prozent am höchsten, lag aber etwas unter dem Niveau der Vorjahre. In Nordrhein-Westfalen war sie mit 11,3 Prozent ebenfalls niedriger als zuvor.
Bayern und Baden-Württemberg haben mit 10,8 beziehungsweise 11,0 Prozent im bundesweiten Vergleich die niedrigste Armutsquote. Aber auch dort seien die Zahlen kaum gesunken, stellte der Wohlfahrtsverband fest. Im Freistaat sank die Armutsquote innerhalb von fünf Jahren lediglich um 0,6 Prozent, Baden-Württemberg verzeichnete einen Anstieg um 0,4 Prozent.
Alarmierend sei, dass auch in Zeiten starken Wachstums wie 2006, 2007 oder 2010 die Armut nicht zurückging. "Es handelt sich um eine Verhärtung der Armut auf sehr hohem Niveau", sagte Schneider.
Er fordert die Bundesregierung zu einer Kehrtwende auf: "Wo die Wirtschaft nicht für sozialen Ausgleich sorgt, ist die Politik gefordert." Wer Armut glaubhaft bekämpfen wolle, müsse die Hartz-IV-Sätze erhöhen, öffentliche Beschäftigung ausbauen, die Bildungschancen benachteiligter Kinder sichern und der drohenden Altersarmut vorbeugen. Zur Finanzierung forderte der Verband eine deutlich stärkere Besteuerung von großen Erbschaften, Vermögen sowie hohen Einkommen.


Armut heisst nicht HUNGERN sondern das man nur soviel verdient um über die runden zu kommen .


Junge,es geht nicht um Armut,Armut ist relativ.Hier sind die Armen die Reichen von der Türkei , Polen oder sogar von Slowenien.Einfach um das Zweiköpfige Haushaltseinkommen(zumindest in D verbreiteste Form).Wenn du mit deinem Vater,Mutter oder mit deiner Frau in D mit 9000 türkischen Durschnitt im Jahr überleben kannst,dann lass es mich wissen wie.Frag dann noch Arkadasch in Turkiye wie er wohl mit Frau von 1.500 deutschen Armutseinkommen im Monat,macht im Jahr 18.000 in der Türkei leben kann.

Du schreibst und denkst ganz schön Nonsens.Dein Nationalstolz in Ehren,aber bleib auf dem Teppich!
 
Zurück
Oben