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Who Were the Greeks? BBC Documentary 2013

Mich würde interessieren, wie die Makedonier kulturell waren, ob sie die gleiche Kultur hatten wie Athener, Spartiaten und den Übrigen griechischen Stämmen.

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Da Slawen erst im 5 Jahrhundert im Balkan eingedrungen sind, ist das sehr Unwahrscheinlich.

Laut Zoran und seine Gang stimmt das nicht.
 
Gott sei Dank, und ich hab schon die Taschentücher herausgenommen.
man kann aber es präzisieren und behaupten, dass er nichts mit Slaven am Hut hatte.
Also historisch gesehen sollte er mit Slawen nichts am Hut haben.
Obwohl es auch dabei Theorien gibt,im world wide web findet man alles mögliche.:lol:
Ich glaub Zoran weiss wovon ich rede.:mrgreen:
 
Laut Zoran und seine Gang stimmt das nicht.

Wenn ich Zoran wäre, und so aufgewachsen wäre wie er, würde ich wahrscheinlich auch nicht zugeben das Slawisch nichts mit den Makedoniern zutun hat, dann hätten die heutigen Mazedonier garkeine Identität.
 
Mich würde interessieren, wie die Makedonier kulturell waren, ob sie die gleiche Kultur hatten wie Athener, Spartiaten und den Übrigen griechischen Stämmen.


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Da Slawen erst im 5 Jahrhundert im Balkan eingedrungen sind, ist das sehr Unwahrscheinlich.

Also wenn ich mich nicht irre gab es zB im Westen mehrere illyrische Stämme und im Osten zB trakische Stämme.Die königliche Familie war mit Doriern mehr verbunden also mit den Spartanern(siehe die Kämpfe mit den Persern).
 
ela re file opala. hier hat sich nichts geändert. die selben leute laden wie immer ihren selben mist ab. kalos irthes pisw aderfe :gr2:
 
Also wenn ich mich nicht irre gab es zB im Westen mehrere illyrische Stämme und im Osten zB trakische Stämme.Die königliche Familie war mit Doriern mehr verbunden also mit den Spartanern(siehe die Kämpfe mit den Persern).

Die Königsfamilie war wie es aussieht Griechischer Abstammung, aber das Volk das in dem Gebiet lebte, setzte sich wahrscheinlich wie du schon sagtest aus Illyrern, Thrakern und Griechen zusammen.

Sie ist erstmals für König Alexander I. bezeugt, der um 500 v. Chr., noch vor seinem Regierungsantritt, als junger Mann in Olympia zugelassen wurde, nachdem seine griechische Abstammung überprüft worden war.[SUP][1][/SUP] 408 v. Chr. wurde der makedonische König Archelaos I. Sieger im Viergespann. Diese Anerkennung des Griechentums erstreckte sich aber nur auf die Königsfamilie, nicht auf die Makedonen als Volk, die gewöhnlich nicht als Griechen, sondern als „Barbaren“ (Nicht-Griechen) betrachtet wurden. Eine wichtige Quelle hierfür ist die Rede an den Makedonenkönig Philipp II., die der Athener Isokrates im Jahr 346 veröffentlichte und dem Herrscher übersandte. Darin erklärt er, Philipps Vorfahren hätten als Griechen die Herrschaft über ein nichtgriechisches Volk, die Makedonen, errungen; für dieses Volk sei eine solche Monarchie angemessen, von Griechen hingegen werde diese Herrschaftsform nicht ertragen, denn Barbaren müsse man zwingen, Griechen überreden.[SUP][2]

Quelle Wikipedia.

[/SUP]
 
Ich verarsch euch nur ein bisschen.:mrgreen:
Natürlich kann man sich darauf berufen.Was Alexander zB angeht war er der erste der den Hellenismus bis nach Indien erwaitert hat.Natürlich kann man nicht sagen was genau Alexander war im Sinne von einer Nation.Man kann sagen das er Hellene war und König von Makedonien.Die antiken Makedonier waren gemischt aus mehreren Stämmen und damit auch aus mehreren Kulturen.Wahr ist aber dass die königliche Familie mehr mit dem Hellenismus verbunden war.Also man kann ihm mit dem Hellenismus verbinden.




Erzähl keinen Schmarn. Er war natürlich Jugoslawe, wie Zoranski. :lol:

Heraclius
 
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