BlackJack
Jackass of the Week
Sie gehören nicht an die Unis weil das was sie machen absolut nichts mit Bildung zu tun hat. Wenn der Staat sie überwachen will (was wohl dringend zu empfehlen ist) dann sollen sie das anders organisieren. Es darf nicht etabliert werden dass angebliche Gottesheinis an Universitäten "lehren", aber leider hat man das offenbar schon verkackt.Ich sehe es relativ einfach: Imame gehören an die Theo Unis, genauso wie die Priester da ja auch hin müssen, damit sie in Deutschland und nicht von irgendwelchen fremden Regierungen ausgebildet werden. AUßerdem ist es sinnvoll die Moscheen zentral zu setzen, damit es keine Abspaltung geben kann und auch eine gewisse Transparenz. Aktuell sehen viele Moscheen doch so aus, als wenn es darin nicht mit rechten Dingen zugeht. Dass die Ausbildung an den Unis stattfinden soll, wird in Deutschland übrigens schon organisiert. Und ich bezweifle auch, dass eine Moschee dazu führt, dass es dann dort, wie Pakistan aussieht.
Was denn für eine Transparenz, wo gibt es bitte in St. Georg Transparenz? Kein nicht-Muslim geht in die Moschee rein, es sind ja ach kaum noch welche da

Gesellschaften haben es aber auch teils selbst im Griff was sie verändert, und Islam und Moscheen überall und mittendrin sind keine Bereicherungen, mir fällt nicht ein einziges Argument ein was daran bereichernd sein soll. Und sie haben auch das Recht und die Pflicht sich darum zu kümmern und den Nachkommen nicht so einen Trümmerladen wie in GB oder F zu hinterlassenGesellschaften verändern sich eben und man muss schon ziemlich naiv sein zu glauben, dass man in Deutschland jemals auf weniger Multikulti hoffen kann. Deutschland geht es sehr gut, Tendenz steigend und es fehlen sogar noch Arbeitskräfte, was zukünftig eher noch schlimmer wird. Gleichzeitig war man jahre lang zu doof sich als Einwanderungsland aufzustellen, um sich auszusuchen, wer kommt.