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  • Ersteller Ersteller Nik
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Ich sehe es relativ einfach: Imame gehören an die Theo Unis, genauso wie die Priester da ja auch hin müssen, damit sie in Deutschland und nicht von irgendwelchen fremden Regierungen ausgebildet werden. AUßerdem ist es sinnvoll die Moscheen zentral zu setzen, damit es keine Abspaltung geben kann und auch eine gewisse Transparenz. Aktuell sehen viele Moscheen doch so aus, als wenn es darin nicht mit rechten Dingen zugeht. Dass die Ausbildung an den Unis stattfinden soll, wird in Deutschland übrigens schon organisiert. Und ich bezweifle auch, dass eine Moschee dazu führt, dass es dann dort, wie Pakistan aussieht.
Sie gehören nicht an die Unis weil das was sie machen absolut nichts mit Bildung zu tun hat. Wenn der Staat sie überwachen will (was wohl dringend zu empfehlen ist) dann sollen sie das anders organisieren. Es darf nicht etabliert werden dass angebliche Gottesheinis an Universitäten "lehren", aber leider hat man das offenbar schon verkackt.

Was denn für eine Transparenz, wo gibt es bitte in St. Georg Transparenz? Kein nicht-Muslim geht in die Moschee rein, es sind ja ach kaum noch welche da :lol: und die die da sind gehen nicht rein, was sollen sie da auch, sollen sie arabisch und türkisch lernen um überhaupt folgen zu können worüber da gesprochen wird?

Gesellschaften verändern sich eben und man muss schon ziemlich naiv sein zu glauben, dass man in Deutschland jemals auf weniger Multikulti hoffen kann. Deutschland geht es sehr gut, Tendenz steigend und es fehlen sogar noch Arbeitskräfte, was zukünftig eher noch schlimmer wird. Gleichzeitig war man jahre lang zu doof sich als Einwanderungsland aufzustellen, um sich auszusuchen, wer kommt.
Gesellschaften haben es aber auch teils selbst im Griff was sie verändert, und Islam und Moscheen überall und mittendrin sind keine Bereicherungen, mir fällt nicht ein einziges Argument ein was daran bereichernd sein soll. Und sie haben auch das Recht und die Pflicht sich darum zu kümmern und den Nachkommen nicht so einen Trümmerladen wie in GB oder F zu hinterlassen
 
Wenn sich jemand nicht integrieren möchte, dann kannst du so offen sein wie es theoretisch möglich ist, der wird sich trotzdem nicht integrieren.

Du bist doch Ökonom, dann weißt du auch, dass man das ganze sachlich analysieren muss und die notwendigen SChritte unternehmen. EIne Vorhersage kann man ja schon treffen, tut man jetzt nichts, wird es nur schlimmer und auch das bekämpfen von Minderheiten funktioniert so gut wie nie.

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Sie gehören nicht an die Unis weil das was sie machen absolut nichts mit Bildung zu tun hat. Wenn der Staat sie überwachen will (was wohl dringend zu empfehlen ist) dann sollen sie das anders organisieren. Es darf nicht etabliert werden dass angebliche Gottesheinis an Universitäten "lehren", aber leider hat man das offenbar schon verkackt.

Was denn für eine Transparenz, wo gibt es bitte in St. Georg Transparenz? Kein nicht-Muslim geht in die Moschee rein, es sind ja ach kaum noch welche da :lol: und die die da sind gehen nicht rein, was sollen sie da auch, sollen sie arabisch und türkisch lernen um überhaupt folgen zu können worüber da gesprochen wird?


Gesellschaften haben es aber auch teils selbst im Griff was sie verändert, und Islam und Moscheen überall und mittendrin sind keine Bereicherungen, mir fällt nicht ein einziges Argument ein was daran bereichernd sein soll. Und sie haben auch das Recht und die Pflicht sich darum zu kümmern und den Nachkommen nicht so einen Trümmerladen wie in GB oder F zu hinterlassen

Hast du dich mal mit den Inhalten des Studiums beschäftigt, was Theologen so lernen etc?
 
Ich sehe es relativ einfach: Imame gehören an die Theo Unis, genauso wie die Priester da ja auch hin müssen, damit sie in Deutschland und nicht von irgendwelchen fremden Regierungen ausgebildet werden. AUßerdem ist es sinnvoll die Moscheen zentral zu setzen, damit es keine Abspaltung geben kann und auch eine gewisse Transparenz. Aktuell sehen viele Moscheen doch so aus, als wenn es darin nicht mit rechten Dingen zugeht. Dass die Ausbildung an den Unis stattfinden soll, wird in Deutschland übrigens schon organisiert. Und ich bezweifle auch, dass eine Moschee dazu führt, dass es dann dort, wie Pakistan aussieht.

Gesellschaften verändern sich eben und man muss schon ziemlich naiv sein zu glauben, dass man in Deutschland jemals auf weniger Multikulti hoffen kann. Deutschland geht es sehr gut, Tendenz steigend und es fehlen sogar noch Arbeitskräfte, was zukünftig eher noch schlimmer wird. Gleichzeitig war man jahre lang zu doof sich als Einwanderungsland aufzustellen, um sich auszusuchen, wer kommt.

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Und gleichzeitig ist St Georg das Schwulenviertel :lol:


Da hast du völlig recht, Imame sollten vor Ort ausgebildet werden. Ich will mir nicht vorstellen, dass D immer noch Imame aus den Heimatlaendern der Migranten exportiert.
 
Türken können Griechen sein aber Griechen können keine Türken sein.

Können schon nur es ist sehr viel unwahrscheinlicher im osmanischen reich von Moslem auf Orthodox umzusteigen.

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Sie gehören nicht an die Unis weil das was sie machen absolut nichts mit Bildung zu tun hat. Wenn der Staat sie überwachen will (was wohl dringend zu empfehlen ist) dann sollen sie das anders organisieren. Es darf nicht etabliert werden dass angebliche Gottesheinis an Universitäten "lehren", aber leider hat man das offenbar schon verkackt.

Was denn für eine Transparenz, wo gibt es bitte in St. Georg Transparenz? Kein nicht-Muslim geht in die Moschee rein, es sind ja ach kaum noch welche da :lol: und die die da sind gehen nicht rein, was sollen sie da auch, sollen sie arabisch und türkisch lernen um überhaupt folgen zu können worüber da gesprochen wird?


Gesellschaften haben es aber auch teils selbst im Griff was sie verändert, und Islam und Moscheen überall und mittendrin sind keine Bereicherungen, mir fällt nicht ein einziges Argument ein was daran bereichernd sein soll. Und sie haben auch das Recht und die Pflicht sich darum zu kümmern und den Nachkommen nicht so einen Trümmerladen wie in GB oder F zu hinterlassen

Absolut es wird für Länder wie GR. ein böses Nachspiel haben das sie sich so sehr an Westeuropa orientieren und so viele Migranten zur zeit kommen. Griechenland hat nicht die Schweiz als Nachbarn oder Luxemburg sondern Länder die zum teil griechisches Staatsgebiet nicht anerkennen. Da wird die ganze Sache mit tausenden und aber tausenden Muslimischen Migranten im eigenen Land um einiges komplizierter.
 
Können schon nur es ist sehr viel unwahrscheinlicher im osmanischen reich von Moslem auf Orthodox umzusteigen.

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Absolut es wird für Länder wie GR. ein böses Nachspiel haben das sie sich so sehr an Westeuropa orientieren und so viele Migranten zur zeit kommen. Griechenland hat nicht die Schweiz als Nachbarn oder Luxemburg sondern Länder die zum teil griechisches Staatsgebiet nicht anerkennen. Da wird die ganze Sache mit tausenden und aber tausenden Muslimischen Migranten im eigenen Land um einiges komplizierter.

Wenn die nen Pass haben, werden die ein Scheißdreck in Griechenland bleiben. Die Suchen sich eher ein Platz in Schweden, als in der niederen Parallelgesellschaft in GR.
 
Du tust so als wäre es ein Segen überall Moscheen mittendrin hinzubratzen als seien sie vom Aussterben bedroht. Mitten in Hamburg in St. Georg ist eine Moschee mitendrin, mittiger geht's nicht:
Senat-Die-Minarette-der-Centrum-Moschee-in-Hamburg-Als-erstes-Bundesland-will-Hamburg-Rechte-und-Pflichten-islamischer-Religionsgemeinschaften-in-einem-Vertrag-regeln.jpg



und was hat man nun davon, es sieht dort immer mehr aus wie in Pakistan weil immer mehr Deutsche verdrängt werden, also das ist wirklich erstrebenswert für jede Gesellschaft, dafür lohnt es sich zu kämpfen :veles: Und was zum Teufel haben Imame an Universitäten verloren? Das was sie machen hat mit allem etwas zu tun nur nicht mit Bildung, das war ein Trick um sie dem Staat offiziell unterzujubeln, dadurch wird ihr Krempel nur zu Unrecht aufgewertet und etabliert, ansonsten hat ungefähr keiner was davon.

Moschee für Fussballfans? :haha: wer kommt bitte darauf Minarette so zu streichen? :veles:
 
Wenn die nen Pass haben, werden die ein Scheißdreck in Griechenland bleiben. Die Suchen sich eher ein Platz in Schweden, als in der niederen Parallelgesellschaft in GR.

"Wenn" werden sie aber nicht. Man konnte auch ganz einfach denn Türkei deal mit der EU ausführen und fast alle wieder zurück schicken aber die Regierung zögert die Bearbeitung der Asyl Anträge extra über Jahre hinweg aus damit die nächste Regierung sich drum kümmern kann. Man will ja seinem linken ruf treu bleiben.
 
Sie gehören nicht an die Unis weil das was sie machen absolut nichts mit Bildung zu tun hat. Wenn der Staat sie überwachen will (was wohl dringend zu empfehlen ist) dann sollen sie das anders organisieren. Es darf nicht etabliert werden dass angebliche Gottesheinis an Universitäten "lehren", aber leider hat man das offenbar schon verkackt.

Was denn für eine Transparenz, wo gibt es bitte in St. Georg Transparenz? Kein nicht-Muslim geht in die Moschee rein, es sind ja ach kaum noch welche da :lol: und die die da sind gehen nicht rein, was sollen sie da auch, sollen sie arabisch und türkisch lernen um überhaupt folgen zu können worüber da gesprochen wird?


Gesellschaften haben es aber auch teils selbst im Griff was sie verändert, und Islam und Moscheen überall und mittendrin sind keine Bereicherungen, mir fällt nicht ein einziges Argument ein was daran bereichernd sein soll. Und sie haben auch das Recht und die Pflicht sich darum zu kümmern und den Nachkommen nicht so einen Trümmerladen wie in GB oder F zu hinterlassen

Übrigens gibt es in Frankreich und Großbritannien keine Öffnung für Muslime und ich denke auch nicht, dass es in Paris zentral Moscheen gibt, bzw. Dass die Bürger sich nicht dagegen wehren würden. Du lehnst den Islam und damit gläubige Muslime wahrscheinlich als ganzes ab. Das ist natürlich nicht besonders konstruktiv. Das Problem ist eben schon fast ein Naturgesetz, denn keiner wartet auf die Ängste der Bürger und Kräfte entwickeln sich und diese Kraft muss irgendwo hin. Die Negativbeispiele, die du nennst, sind also kein Argument gegen meine Darstellung, sondern eher dafür. Abgesehen davon, dass du das sehr vereinfacht wiedergegeben hast

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Da hast du völlig recht, Imame sollten vor Ort ausgebildet werden. Ich will mir nicht vorstellen, dass D immer noch Imame aus den Heimatlaendern der Migranten exportiert.

Der größte Vorteil ist, dass sie dann auch wirklich Deutsch sprechen können und eben auch Deutschland und die deutsche Gesellschaft und vor allem Gesetze und Normen kennen. Schon deswegen ist es für mich unverständlich, wieso man dagegen sein kann. In Kroatien funktioniert es, auch wenn man das wegen der geringeren Anzahl der Muslime und der Umstände nicht vergleichen kann. Moscheen in Deutschland sind eben auch oft Treffpunkte für Migranten, da steht gar nicht so sehr die Religion im Vordergrund, sondern einfach das Treffen von Landsleuten oder ähnlichen... Die Imame wissen das natürlich und fördern genau diese Kultur, sagen ihren Gläubigen man soll den Christen nicht zu Weihnachten etc. gratulieren und tun alles dafür, dass die GEmeinde unter sich bleibt und eben weiter in die Moschee kommen. Das ist natürlich für die Integration und das Zusammenleben GIft.
 
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