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  • Ersteller Ersteller Nik
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Übrigens gibt es in Frankreich und Großbritannien keine Öffnung für Muslime und ich denke auch nicht, dass es in Paris zentral Moscheen gibt, bzw. Dass die Bürger sich nicht dagegen wehren würden. Du lehnst den Islam und damit gläubige Muslime wahrscheinlich als ganzes ab. Das ist natürlich nicht besonders konstruktiv. Das Problem ist eben schon fast ein Naturgesetz, denn keiner wartet auf die Ängste der Bürger und Kräfte entwickeln sich und diese Kraft muss irgendwo hin. Die Negativbeispiele, die du nennst, sind also kein Argument gegen meine Darstellung, sondern eher dafür. Abgesehen davon, dass du das sehr vereinfacht wiedergegeben hast

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Der größte Vorteil ist, dass sie dann auch wirklich Deutsch sprechen können und eben auch Deutschland und die deutsche Gesellschaft und vor allem Gesetze und Normen kennen. Schon deswegen ist es für mich unverständlich, wieso man dagegen sein kann. In Kroatien funktioniert es, auch wenn man das wegen der geringeren Anzahl der Muslime und der Umstände nicht vergleichen kann. Moscheen in Deutschland sind eben auch oft Treffpunkte für Migranten, da steht gar nicht so sehr die Religion im Vordergrund, sondern einfach das Treffen von Landsleuten oder ähnlichen... Die Imame wissen das natürlich und fördern genau diese Kultur, sagen ihren Gläubigen man soll den Christen nicht zu Weihnachten etc. gratulieren und tun alles dafür, dass die GEmeinde unter sich bleibt und eben weiter in die Moschee kommen. Das ist natürlich für die Integration und das Zusammenleben GIft.

Wer profitiert von dieser Isolation?
 
Übrigens gibt es in Frankreich und Großbritannien keine Öffnung für Muslime und ich denke auch nicht, dass es in Paris zentral Moscheen gibt, bzw. Dass die Bürger sich nicht dagegen wehren würden.
Keine Ahnung was "Öffnung für Muslime" bedeuten soll, laut wiki gab es in GB in 2010 1500 Moscheen, in Frankreich 2300. Du forderst Moscheen mittendrin mit dem Argument Transparenz, deshalb nochmal die Frage wo diese Transparenz denn herkommen soll wenn da nur türkisch und arabisch gesprochen wird, welcher Außenstehende wird denn da warum rein gehen wollen? Das hilft nur arabischen Ländern und der Türkei deren Chefs allesamt Islamisten sind.

Du lehnst den Islam und damit gläubige Muslime wahrscheinlich als ganzes ab. Das ist natürlich nicht besonders konstruktiv.
Ich lehne es ab willkürlich und unüberlegt die Gesellschaft einer Entwicklung auszusetzen, die bereits in anderen Ländern zumindest fraglich bzw. gescheitert ist. Mein Hauptargument ist der rückständige Hadith-Islam und das Schariawesen arabischer Prägung, das Ganze hat im Kern zutiefst undemokratische Züge und hat in modernen Gesellschaften nichts verloren, das ist konstruktiv genug.

Das Problem ist eben schon fast ein Naturgesetz, denn keiner wartet auf die Ängste der Bürger und Kräfte entwickeln sich und diese Kraft muss irgendwo hin.
Keine Ahnung was das bedeuten soll

Die Negativbeispiele, die du nennst, sind also kein Argument gegen meine Darstellung, sondern eher dafür. Abgesehen davon, dass du das sehr vereinfacht wiedergegeben hast
Welche Darstellung denn?

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Hast du dich mal mit den Inhalten des Studiums beschäftigt, was Theologen so lernen etc?
Hier meine Meinung auch dazu:
Theologie ist kein wissenschaftliches und auf Ratio basierendes Studium sondern religiöser Krempel, vergleichbar mit Astrologie, die man auch nicht studieren kann. Verstehe nicht, was das in weltlichen Unis zu suchen hat.
 
Keine Ahnung was "Öffnung für Muslime" bedeuten soll, laut wiki gab es in GB in 2010 1500 Moscheen, in Frankreich 2300. Du forderst Moscheen mittendrin mit dem Argument Transparenz, deshalb nochmal die Frage wo diese Transparenz denn herkommen soll wenn da nur türkisch und arabisch gesprochen wird, welcher Außenstehende wird denn da warum rein gehen wollen? Das hilft nur arabischen Ländern und der Türkei deren Chefs allesamt Islamisten sind.


Ich lehne es ab willkürlich und unüberlegt die Gesellschaft einer Entwicklung auszusetzen, die bereits in anderen Ländern zumindest fraglich bzw. gescheitert ist. Mein Hauptargument ist der rückständige Hadith-Islam und das Schariawesen arabischer Prägung, das Ganze hat im Kern zutiefst undemokratische Züge und hat in modernen Gesellschaften nichts verloren, das ist konstruktiv genug.


Keine Ahnung was das bedeuten soll


Welche Darstellung denn?

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Hier meine Meinung auch dazu:

deshalb nochmal die Frage wo diese Transparenz denn herkommen soll wenn da nur türkisch und arabisch gesprochen wird,

deswegen sagte ich ja auch, dass sie in Deutschland ausgebildet werden müssen. UNd mir ging es auch nicht um mehr Moscheen, sondern darum, dass sie nicht in den Hinterhöfen sind und dass nicht gleich alle Nachbarn durchknallen, nur weil eine neugebaut wird. Was bringen Moscheen in GEwerbegebieten... Das muss man dann schon als ganzes besprechen, so wie ich es auch erwähnt habe. Warum sollen in Deutschland weiter irgendwelche Spinner aus dem Ausland. Und diese Leute werden nun einmal an den Unis ausgebildet. Und natürlich gehört das auch an eine Uni, weil dazu auch geforscht werden muss. Das muss nicht jedem passen und einem Philosophiestudium wird genau dieser Kram entgegen gebracht. Trotzdem ist es ein anerkanntes Studium, was mehr gutes als schlechtes bewegt.

Irgendwo muss man in der Diskussion um das Thema auch mal in der Realität bleiben. Ich verstehe nicht, warum du mit solchen Sätzen kommst
Ich lehne es ab willkürlich und unüberlegt die Gesellschaft einer Entwicklung auszusetzen,

meine ganze Argumentation baut doch darauf auf, eben genau das in geordnete Bahnen zu lenken. Die Religionen müssen sich dem Rechtsstaat unterordnen, der deutsche ist stabil genug. Nur muss es dann eben auch einfach mal getan werden, statt rumzueiern, wie schlimm doch alles ist etc. Wenn man nichts tut, wird es nur noch schlimmer
 

Ich denke, dass die Masseneinwanderung in Kombination mit dem demographischen Wandel, dass dringendste Problem Griechenlands/Europas ist. Während dekadente Europäer
auf Kinder verzichten um ihren Konsum-Lebensstil zu führen, strömen Massen aus der 3. Welt in unsere Länder. Bevor wir uns demographisch betrachtet in die Geschichtsbücher
verabschieden, werden unsere Städte gettoisiert, was heute schon der Fall ist. Warst du schon mal in Athen?
Nur eine neue Gesellschafts- und Migrationspolitik kann uns noch retten. Wenigstens schottet sich Europa mittlerweile zusehends ab.
 
Wer profitiert von dieser Isolation?

Ich weiß nicht, wie gut du die Migrantenviertel in Deutschland kennst. Aber dort kann man schneller etwas sein, wofür man irgendwie eine tolle Stellung erhält. AUßerhalb des Viertels ist man damit dann aber uter Umständen nichts besonderes mehr. Kleine Welten sind überschaubar und kalkulierbar, so grausam die Regeln teilweise auch sind. Die Imame, die aus dem Ausland kommen, sind selbst fremd, haben keinen Kontakt zur Außenwelt, wie also sollen sie irgendwas vermitteln, was außerhalb ihrer kleinen WElt liegen würde. Außerdem wollen sie ein volles Haus, zumindest einen Tag in der Woche. Spannend finde ich auch, wie die ganzen Svabos jetzt auch Humus und Bulgur etc. essen und Sudzuk jetzt überall zu kaufen ist, aber die türkischen und arabischen Supermärtke nicht einmal auf die Idee kommen die Läden mal attraktiver zu machen. Die meisten Svabos trauen sich da doch gar nicht rein. Gibt aber auch Ausnahmen in gemischteren Vierteln. In Berlin kenne ich auch türkische Bäcker, wo fast nur berlinerisch gesprochen wird.
 
deswegen sagte ich ja auch, dass sie in Deutschland ausgebildet werden müssen. UNd mir ging es auch nicht um mehr Moscheen, sondern darum, dass sie nicht in den Hinterhöfen sind und dass nicht gleich alle Nachbarn durchknallen, nur weil eine neugebaut wird. Was bringen Moscheen in GEwerbegebieten...
Und was bringen sie mitten in der City außer das Erdogan sich über uns schlapp lacht? Was ist nun mit der Transparenz?

Das muss man dann schon als ganzes besprechen, so wie ich es auch erwähnt habe. Warum sollen in Deutschland weiter irgendwelche Spinner aus dem Ausland. Und diese Leute werden nun einmal an den Unis ausgebildet. Und natürlich gehört das auch an eine Uni, weil dazu auch geforscht werden muss. Das muss nicht jedem passen und einem Philosophiestudium wird genau dieser Kram entgegen gebracht. Trotzdem ist es ein anerkanntes Studium, was mehr gutes als schlechtes bewegt.
Ich fasse es nicht: man hat es tatsächlich geschafft uns Imame und Gotteshinis sogar in Unis unterzujubeln und deren Geschwurbel mit Ausbildung, Forschung und Philosophie gleichzusetzen, das ist unverzeihlich, diese Vögel gehören hochkant aus Unis rausgeworfen und die Typen die das durchgesetzt haben aus ihren Ämtern, überwachen kann man deren Tun auch anders.


Irgendwo muss man in der Diskussion um das Thema auch mal in der Realität bleiben. Ich verstehe nicht, warum du mit solchen Sätzen kommst
Es gibt auch andere Realitäten in anderen Ländern die du einfach fortwischst die aber zeigen was passiert wenn man nicht aufpasst

meine ganze Argumentation baut doch darauf auf, eben genau das in geordnete Bahnen zu lenken. Die Religionen müssen sich dem Rechtsstaat unterordnen, der deutsche ist stabil genug. Nur muss es dann eben auch einfach mal getan werden, statt rumzueiern, wie schlimm doch alles ist etc. Wenn man nichts tut, wird es nur noch schlimmer
Ja eben
 
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