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Wie ich zum Islam kam ....

Hast schon recht. Aber die Person in dieser Story hat sich im Laufe der Zeit verändert (bzw. ist religiöser geworden). Wobei man auch fragen könnte, wieso sucht ein religiöser Mensch die Beziehung zu einer Atheistin?

Extremenerfahrung? Dabei geht es um inneren Ausgleich, aufgrund der eigenen Widersprüche. Der eine wird sich bewusst und ein anderer halt nicht aus der Geschichte. That's live.

Und Schuld hat die Frau bestimmt nicht, ebenso wenig wie er. Eine Wahl mehr nicht.

LG
Gaia:D
 
Weil es für sie totaler Schwachsinn ist...

Außerdem hat sie geschrieben, dass sie am Anfang tolerant war, was eindeutig stimmte. Doch als sie gemerkt hatte, was der Islam wirklich ist. Nach ihrer Meinung eben eine Fassade und hasserfüllt, hat sie sich dazu entschlossen den Muslimen zu helfen und ihnen diese Religion auszureden.

Was denn ausreden, uns muss man nichts ausreden, wir sind glücklich mit unsrer lebensweise genauso wie ihr es mit eurer seid. Wo liegt euer Problem bzw. wo liegt das Problem bei der frusitrierten Tussi in dem Text. Ihr Ex hat sich freiwillig für den islamischen Weg entschieden und ist glücklich dabei, niemand hat ihn dazu gezwungen. Die ist einfach sauer dass es mit ihrer Beziehung nicht geklappt und anstatt zu akzeptieren dass es mit ihrem Freund nicht geklappt hat weil sie einfach zu verschieden waren und aus zwei verschiedenen Welten kamen, schiebt sie einfach die Schuld auf eine ganze Religion. Diese Beziehung war von Anfang zum scheitern verurteilt. Wie sollte es auch anders sein...eine Atheistin und ein strenggläubiger Moslem da sag ich nur:rolleyes:
Die haben von Anfang an versucht den jeweils den andren zu ändern. Er wollte nicht akzeptiern dass sie Atheistin ist und wollt ihr seine Lebensweise aufdrängen, sie umgekehrt genauso indem sie ihn dazu bringen wollte dass er scih an die islamischen Regeln nicht mehr so sehr hält wie er es tun sollte. Nicht der Islam ist schuld, sondern die beiden, die sich eingebildet haben sie könnten trotz dermaßen hoher differenzen ne beziehung führen. Und diese Tatsache sollte sie einfach akzeptieren anstatt dumm rumzurennen und zu versuchen leuten ihre Sicht der Dinge aufzuzwingen und ihnen Ratschläge zu erteilen, für welche sie genauso wenig emfpänglich sein werden wie sie für den Islam. :rolleyes: Menschen sind nunmal nicht alle gleich. Der eine will so leben, der andre so und wir Moslems können mit dem Islam leben, wieso also ihr nicht mit der Tatsache dass wir so leben WOLLEN. :rolleyes:
 
Was denn ausreden, uns muss man nichts ausreden, wir sind glücklich mit unsrer lebensweise genauso wie ihr es mit eurer seid. Wo liegt euer Problem bzw. wo liegt das Problem bei der frusitrierten Tussi in dem Text. Ihr Ex hat sich freiwillig für den islamischen Weg entschieden und ist glücklich dabei, niemand hat ihn dazu gezwungen. Die ist einfach sauer dass es mit ihrer Beziehung nicht geklappt und anstatt zu akzeptieren dass es mit ihrem Freund nicht geklappt hat weil sie einfach zu verschieden waren und aus zwei verschiedenen Welten kamen, schiebt sie einfach die Schuld auf eine ganze Religion. Diese Beziehung war von Anfang zum scheitern verurteilt. Wie sollte es auch anders sein...eine Atheistin und ein strenggläubiger Moslem da sag ich nur:rolleyes:
Die haben von Anfang an versucht den jeweils den andren zu ändern. Er wollte nicht akzeptiern dass sie Atheistin ist und wollt ihr seine Lebensweise aufdrängen, sie umgekehrt genauso indem sie ihn dazu bringen wollte dass er scih an die islamischen Regeln nicht mehr so sehr hält wie er es tun sollte. Nicht der Islam ist schuld, sondern die beiden, die sich eingebildet haben sie könnten trotz dermaßen hoher differenzen ne beziehung führen. Und diese Tatsache sollte sie einfach akzeptieren anstatt dumm rumzurennen und zu versuchen leuten ihre Sicht der Dinge aufzuzwingen :rolleyes:

Nein, sie ist davon überzeugt, dass ihr Freund sehr unglücklich war...

...weil: Er ständig ein schlechtes Gewissen hatte, wegen seinen Moralvorstellungen.
Sein Leben war ziemlich am Boden... Er war einsam, verschuldet und nichts lief. Und wegen seiner Religion hat er nichts dagegen gemacht, weil ihm das Leben nichts mehr bedeutete.

Ihr gefällt am Islam nicht, dass die Moslems garnichts über ihn wissen, einfach alle Aussagen und Befehle schlucken und nie wirklich darüber nachdenken (siehe als sie bei dieser Frauenversammlung war). Sie lassen sich in ihren Augen unterdrücken und verarschen und sind eben nicht Glücklich. Glücklich sein im Islam, hat sie bemerkt ist nur Fassade, die man den fremden vorspielt und alles Schlechte frisst man aus Scham und schlechtem Gewissen in sich hinein.
 
Die haben von Anfang an versucht den jeweils den andren zu ändern. Er wollte nicht akzeptiern dass sie Atheistin ist und wollt ihr seine Lebensweise aufdrängen, sie umgekehrt genauso indem sie ihn dazu bringen wollte dass er scih an die islamischen Regeln nicht mehr so sehr hält wie er es tun sollte. Nicht der Islam ist schuld, sondern die beiden, die sich eingebildet haben sie könnten trotz dermaßen hoher differenzen ne beziehung führen. Und diese Tatsache sollte sie einfach akzeptieren anstatt dumm rumzurennen und zu versuchen leuten ihre Sicht der Dinge aufzuzwingen und ihnen Ratschläge zu erteilen, für welche sie genauso wenig emfpänglich sein werden wie sie für den Islam. :rolleyes: Menschen sind nunmal nicht alle gleich. Der eine will so leben, der andre so und wir Moslems können mit dem Islam leben, wieso also ihr nicht mit der Tatsache dass wir so leben WOLLEN. :rolleyes:


Stimmt doch garnicht,... sie hat es nur nicht verstanden, wieso er Sex mit ihr hatte und plötzlich damit aufhören wollte bis sie verheiratet sind.

Sie hat nie versucht ihm ihre Lebensweise aufzuwzingen. Bring mir bitte die Textstelle!!!
 
Stimmt doch garnicht,... sie hat es nur nicht verstanden, wieso er Sex mit ihr hatte und plötzlich damit aufhören wollte bis sie verheiratet sind.

Sie hat nie versucht ihm ihre Lebensweise aufzuwzingen. Bring mir bitte die Textstelle!!!

Die Textstelle wo sie versucht hat ihn zu überreden man soll nur nach Koran handeln und die Sunna lassen, weil sie einfach nicht damit zurechtgekommen ist und ihm einen andren weg zeigen wollte der für sie besser schien.
Wer weiss vielleicht ist er strenggläubiger geworden und meinte das sollte man nicht mehr machen denn es ist verboten Sex vor der Ehe zu haben. was weiss ich denn, wieso er auf einmal keinen Sex mehr wollt. Aber darum gehts garnicht, sondern darum dass sie seine Sichtweise net verstanden hat. Schon da hätte es ihr klar sein sollen dass die Beziehung nichts wird. Aber deswegen gleich alle Moslems als Sektenmitglieder und willenlose hinzustellen ist schon ne klasse für sich echt. :rolleyes:
 
Die Textstelle wo sie versucht hat ihn zu überreden man soll nur nach Koran handeln und die Sunna lassen, weil sie einfach nicht damit zurechtgekommen ist und ihm einen andren weg zeigen wollte der für sie besser schien.
Wer weiss vielleicht ist er strenggläubiger geworden und meinte das sollte man nicht mehr machen denn es ist verboten Sex vor der Ehe zu haben. was weiss ich denn, wieso er auf einmal keinen Sex mehr wollt. Aber darum gehts garnicht, sondern darum dass sie seine Sichtweise net verstanden hat. Schon da hätte es ihr klar sein sollen dass die Beziehung nichts wird. Aber deswegen gleich alle Moslems als Sektenmitglieder und willenlose hinzustellen ist schon ne klasse für sich echt. :rolleyes:

Bist du da nicht nen bißchen hart??

Sie hat seine Religion quasi angenommen und sich bei anderen Muslimen informiert und herausgefunden, dass die Sunna anscheinend unverbindlich ist. Und als er sich auch noch an die halten wollte hat sie versucht ihm zu erklären, wieso man das als Moslem garnicht machen muss. Das war doch nicht ihre Lebensweise... du hast da tolle Interpretationsmöglichkeiten....

Er hat seinen Kopf aber mal wieder durchgesetzt.

Das ist ihre Erfahrung und alle Moslems, die sich an den Koran halten sind zwangsläufig sektenähnliche willenlose Sklaven. Ob du es wahrhaben willst oder nicht.
 
Extremenerfahrung? Dabei geht es um inneren Ausgleich, aufgrund der eigenen Widersprüche. Der eine wird sich bewusst und ein anderer halt nicht aus der Geschichte. That's live.

Und Schuld hat die Frau bestimmt nicht, ebenso wenig wie er. Eine Wahl mehr nicht.

LG
Gaia:D

Kann aber auch sein das jemand sowas mehr oder weniger aus Selbstbestätigung macht. ;)
 
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