Weil es ja meist nichts zum Thema beizutragen hat, ausser es ist Theologie oder so.Gut möglich, dass sogar die Mehrheit der Wissenschaftler religiös ist, sie thematisieren das nur in der Regel nicht.
Warum soll es eigentlich einen Widerspruch zwischen Wissenschaft und glauben geben?
Die Wissenschaft hat die wissenschaftlichen Erklärungen der Heiligen Schrift (nachzulesen im Buch Hiob) doch bestätigt.
Ausserdem ist der Glaube an Gott doch auch eine Frage der Logik.
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Witzig wird es nur, wenn "Wissenschaftler" versuchten, z.B. ihr christliches Weltbild mit den objektiven Erkenntnissen in Übereinstimmung zu bringen:
Kosmas oder Vom Berge des Nordens ist ein 1955 erschienener, in der Spätantike um 540 n. Chr. spielender Kurzroman von Arno Schmidt. Ein leitendes Motiv ist eine behauptete Unterdrückung der antiken Wissenschaft durch das siegreiche Christentum. Beispielhaft wird das Weltbild des Kosmas Indikopleustes veralbert.
Google-Ergebnis für http://www.physiologus.de/bilder/weltkast.gif
Denke nicht, dass das zwei voneinander getrennte Welten sind, eher sind es zwei sich ergänzende Welten:Es gibt sehr gute religiöse Wissenschaftler, die einiges an wertvoller Arbeit geleistet haben. Die bringen das aber nicht durcheinander, sie haben nur zwei Welten in ihrem Kop, die stark voneinander getrennt sind
Witzig wird es nur, wenn "Wissenschaftler" versuchten, z.B. ihr christliches Weltbild mit den objektiven Erkenntnissen in Übereinstimmung zu bringen
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