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Wie ist Religion wissenschaftlich erklärbar?

Nope, der Wert ist ein rein praktischer.
Aristoteles hat die damalige Pflanzen und Tierwelt genau kategorisiert und (wichtiger noch) zu diesem Zwecke genau beschrieben.
Diese ziemlich genau Sammlung empirischen Daten wären für Genetiker und Paläobotaniker heute (aus naheliegenden Gründen) extrem wertvoll.
Leider haben wir den Teil seiner Werke nicht.

achso ja, soweit dachte ich nicht :lol:
 
Leider haben wir den Teil seiner Werke nicht.
Soweit mir bisher bekannt geht die Wissenschaft davon aus, dass wir um die 85 bis 90% des griechischen Wissens endgültig verloren haben.

Grund: das aufgekommene dogmatisierte Christentum, welches als erstes die Topoia der Hellenen (da Konkurrent) dem Erdboden gleichmachte.

Beispiel: Räderwerk zu ... (Du kennst es)

 
Allih, vielleicht sollten wir hier einigen das Buch über die Vorstellungskraft, der Dimensionalität (für Griechen: die Diametrie) empfehlen. Dieses Werk, in welchem beschrieben wird, dass sich ein eindimensionales Wesen in die Zweidimensionalität verirrt, und dann mit neuem Weltbild und Erfahrungswerten zurückfällt in seine Eindiemsnionalität, und sogleich von seinen Wachhunden der Religion festfekrallt und für verrückt erklärt wird.

Es wird dann gesteigert mit einem Wesen aus der Zweidimensionalität, der in die Eindimensionalität fällt, aus dieser wieder zurück in seine Zwedimensionalität, und dann weiter in die Dreidemsionalität, um dann wieder zurück zu fallen in seine Zweidimensionalität.

Dieses Buch habe ich etwas älter als 10-jähriger gelesen, und es hat mir gut getan.

Du kennst es sicher, der Namen muss hier nicht erwähnt werden, auch der Titel nicht.
Andernfalls kommen wieder diese wissensüberschäumenden Kommentare dazu.
Ja.
Der Autor war da etwas bildlicher.
Sympathischer Kerl.
 
Soweit mir bisher bekannt geht die Wissenschaft davon aus, dass wir um die 85 bis 90% des griechischen Wissens endgültig verloren haben.

Jetzt fängt er wieder damit an ... sicher nicht alles was antike Griechen für "Wissen" hielten war auch Wissen(schaft), und Aristoteles hat auch einigen Blödsinn verzapft und der Nachwelt zusammen mit Ptolemäus ein dickes faules Ei ins Nest gelegt, nämlich das Konzept der ruhenden Erde und der perfekten Kreise, auf denen die übrigen Himmelsobjekte um die Erde wanderten (geozentrisches Weltodell). Fast 2000 Jahre lang hat sich dieses krumme Modell gehalten bis es endlich durchbrochen wurde.
 
Manche "säkulare" Menschen denken ziemlich engstirnig, dabei ist der Säkularismus aus der Aufklärung und aus der Innovation entstanden.

Man kann sehr wohl gläubig sein und logisch denken. Religion und Wissenschaft kann man nicht vergleichen, beide haben ihre eigenen Gesetze. Die Geschichte hat uns unzählige Beispiele geliefert, dass man sowohl Wissenschaftler wie auch Gläubiger sein kann. Atheistisch zu sein, ist keine Voraussetzung, um ein Wissenschaftler zu werden.
 
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