Seit über einem Jahr und 140 Seiten versucht man nun die im Titel gestellte Frage zu beantworten. Kam man bereits zu einem Ergebnis oder muss der Sache noch auf den Grund geangen werden?
seit 9/11...
Teil des ungefähren Ergebnis(se), ist an dieser Tafel gut zu erkennen (außer das da mehr Striche mittlerweile gehören, hat sich in DE eigentlich nicht viel geändert):
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Nicht jeder denkt so wie du. Manchen muss man es zeigen.Ich finde genau, wenn man das Gegenteilige Bild versucht zu vermitteln ist man irgendwie ein Heuchler, da sie gute Taten (wie in diesem Fall) nehmen und diese für irgendwelche hirnrissigen Like Zwecke auf Facebook oder anderen Portalen verwenden. Es wäre etwas anderes, wenn es z.B. auf einer Website wäre und die Arbeit der Menschen dokumentiert wäre und dort einige Bilder der Helfer oder ähnliches sind. Aber dieser Facebook möchtegern Gutmenschen Hype von irgendwelchen Seiten auf FB, gehen mir einfach nur auf die Nerven...mag sein das ich bei solchen Sachen komisch bin, aber so denke ich nun mal über diese ganze Like Machinerie auf (a)sozialen Netzwerken. Jedem normalen Menschen (ausgenommen irgendwelcher Rassisten, denn die sind ohnehin für die Tonne) sollte klar sein, dass es in jedem Glauben, Religion, Sekte oder was auch immer sowohl gute als auch böse Menschen gibt, sowie Extremisten. Pauschalisierungen sind schlecht, aber leider auch irgendwie menschlich wenn wir überlegen, wie Klischees und Vorurteile bis jetzt entstanden sind bzw. sich festgesetzt haben.
Ich sag mal so, es gibt weitaus schlimmere HeucheleiIch finde genau, wenn man das Gegenteilige Bild versucht zu vermitteln ist man irgendwie ein Heuchler, da sie gute Taten (wie in diesem Fall) nehmen und diese für irgendwelche hirnrissigen Like Zwecke auf Facebook oder anderen Portalen verwenden. Es wäre etwas anderes, wenn es z.B. auf einer Website wäre und die Arbeit der Menschen dokumentiert wäre und dort einige Bilder der Helfer oder ähnliches sind. Aber dieser Facebook möchtegern Gutmenschen Hype von irgendwelchen Seiten auf FB, gehen mir einfach nur auf die Nerven...mag sein das ich bei solchen Sachen komisch bin, aber so denke ich nun mal über diese ganze Like Machinerie auf (a)sozialen Netzwerken. Jedem normalen Menschen (ausgenommen irgendwelcher Rassisten, denn die sind ohnehin für die Tonne) sollte klar sein, dass es in jedem Glauben, Religion, Sekte oder was auch immer sowohl gute als auch böse Menschen gibt, sowie Extremisten. Pauschalisierungen sind schlecht, aber leider auch irgendwie menschlich wenn wir überlegen, wie Klischees und Vorurteile bis jetzt entstanden sind bzw. sich festgesetzt haben.
seit 9/11...
Teil des ungefähren Ergebnis(se), ist an dieser Tafel gut zu erkennen (außer das da mehr Striche mittlerweile gehören, hat sich in DE eigentlich nicht viel geändert):
aber natürlich....Abgesehen davon ist niemand der Meinung, dass der Islam das Problem ist (das ist lediglich Todenhöfers Populismus)...
...sondern jene Muslime, die bereit sind aufgrund ihres Glaubens, Ungläubige zu ermorden.
Jo mei, die Profilierung unter euch Muslimen, bei den normalsten Sachen, wie Hilfe für andere Menschen...kennt wohl keine Grenzen oder? Irgendwie entwickelt sich der Islam immer mehr zu einer Sekte...zuerst die Werbung mit Stars, dann solch unterschwelligen Werbungen durch Taten...naja hilft eh nichts, nachdem Taten getan werden um für sich selbst, eine Religion oder Gruppe von Menschen zu werben, ist sie ohnehin nutzlos.
Kann ich dir gerne beantworten. Islamophobie ist die größte Lüge des Jahrtausends. Zum Glück, gibt es jetzt wieder den Trend in dieser Richtung etwas klarer zu denken. Muslime sind durch ihr benehmen, wie z.B. unnötige Aktionen weltweit...Sachen in Brand stecken, wenn es eine Mohammed Karrikatur z.B. gibt...selbst verantwortlich für die Art, wie der Islam international als Religion betrachtet wird. Die nächste Leier die dazu kommt ist eben jenes Image, "die Religion der Unterdrückten"....auch so ein Schwachsinn, der einfach falsch ist und das Menschen mittlerweile nicht mehr hören können. Das nächste Problem ist der islamische Terrorismus. Bitte keine Ausreden an dieser Stelle...wenn jemand, jemand anderen niedermetzelt, weil er ein ungläubiger aufgrund des Korans ist oder ein strengreligiöser sich aufgrund seines Glaubens dem IS anschließt (wie es eben bei den meisten westlichen Jihadisten der Fall ist), dann ist das ein innerislamisch-Theologisches Problem. Wenn ein Siedler in Israel, mit einem zwei Meter Bart, Jugendliche niederschießt...dann ist das auch in gewisser Art jüdischer Extremismus...da diese Menschen es als Pflicht sehen die Palästinenser niederzustrecken, wenn diese auf dem Grundstück von Siedlern herumspazieren, welches "ihnen von Gott versprochen wurde". Religiösen Extremismus gibt es überall, dennoch sind Muslime besonders gut darin, anstatt sich mit dem Problem auseinanderzusetzen, kritische Meinungen lieber als "Islamophob" abstempeln. Eines ist noch besonders wichtig - die Abgrenzung von Muslimen. Nein, Muslime werden sicher nicht ausgegrenzt. Das Problem ist die einhergehende Parallelgesellschaft, die von vielen Muslimen gefördert wird, siehe Frankreich....leider gibt es diesen Trend in Deutschsprachigen Ländern genauso. Ich lebe in Wien in einer Gegend, wo du keine Deutschkenntnisse brauchst um zu kommunizieren. Türkisch reicht hier vollkommen aus. Zum einkaufen brauchst du genauso kein Deutsch, da es reicht, das Geld hinzulegen und abzuhauen. Diese Abgrenzungen, die meiner Meinung nur menschlich sind, kommen vor und sind nicht zu verwechseln mit Ausgrenzung. Wenn du nicht gut genug integriert bist oder eben zu schlecht Deutsch sprichst, wie soll man dich dann in das Gesellschaftsleben einbeziehen? Werden ultraorthodoxe Juden jetzt auch ausgegrenzt, weil sie lieber unter sich leben?? Allein desswegen ist die ganze Geschichte mit der Ausgrenzung gewaltiger Irrsinn.
Der Islam ist eine Religion mit Mission, ähnlich dem Christentum. Das Judentum missioniert im Gegensatz dazu nicht.
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