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Wieso kehrt sich die Welt immer mehr zur Islamskepsis? [Sammelthread]

aber natürlich war damit der damalige Jude angesprochen und nicht die, die Jesus als "Messias" anerkannten.... (Johannes 8:24)
Das tun die Muslime nämlich auch bzw. Der Gott lehrt nirgends, dass Muslime/Gottergebene den Messias in spätere Zukunft nicht anerkennen sollen(3:84)...

Außerdem bestätigt das mit "Licht" das Jesus = Gottes Wort ist, da eben "Gottes Wort" als Licht bereits bekannt war...(z.B Psalm 119:105), und auch im Koran darüber zu lesen ist...(57:9, 24:35, 61:8 uvm.) bzw. so bestätigt wird(Jesus, der Messias ist das Wort Gottes = 3:45).

Antworte mir bitte jetzt auf die Frage:
allein das Fettmarkierte, wenn man das Wort Islam übersetzt, hast Du was als Ergebnis? und wie ist das dann laut Evangelien wo das Höchstgebot wie lautet?

Deine Theologisches Wissen/Wahrheit dagegen anzuwenden, ist wie als würdest Du dies gegen das erwähnte Höchstgebot anwenden... habe ich recht oder nicht?

"
Nun lässt du, Herr, deinen Knecht,
wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.

Denn meine Augen haben das Heil gesehen,
das du vor allen Völkern bereitet hast,

ein Licht, das die Heiden erleuchtet,
und Herrlichkeit für dein Volk Israel."
 
"
Nun lässt du, Herr, deinen Knecht,
wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.

Denn meine Augen haben das Heil gesehen,
das du vor allen Völkern bereitet hast,

ein Licht, das die Heiden erleuchtet,
und Herrlichkeit für dein Volk Israel."

Widerspruch, denn Jesus sprach:
"Geht nicht den Weg zu den Heiden und zieht in keine Stadt der Samariter, sondern geht hin zu den verlorenen Schafen aus dem Hause Israel."
(Matthäus 10:5-6)

Die Heiden wurden mit Selbsterwählten Paulus erleuchtet auf dem die andere Jünger(z.B Petrus) sauer waren, weil er zu den Heiden ging...
Und nicht den Heiden war ein "Messias" Prophezeit, sondern den Juden....
 
Man kann es drehen und wenden wie man will. Muhammed hat es gut gemeint, dann schlecht gemacht und ist gescheitert. Ab da reichte das "Wort" nicht mehr und das Schwert kam zum Einsatz. Er wollte die arabischen Stämme einen und hat es mit Menschen zu tun bekommen, die ihm zwar folgten aber ihre Traditionen nicht aufgeben wollten. Menschen halt. Beim Christentum war es ähnlich und nicht weniger blutig.
 
Widerspruch, denn Jesus sprach:
"Geht nicht den Weg zu den Heiden und zieht in keine Stadt der Samariter, sondern geht hin zu den verlorenen Schafen aus dem Hause Israel."
(Matthäus 10:5-6)


Da nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich also auf den Brunnen; und es war um die sechste Stunde. [SUP]7 [/SUP]Da kommt ein Weib aus Samaria, Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken! [SUP]8 [/SUP](Denn seine Jünger waren in die Stadt gegangen, daß sie Speise kauften.) [SUP]9 [/SUP]Spricht nun das samaritische Weib zu ihm: Wie bittest du von mir zu trinken, so du ein Jude bist, und ich ein samaritisch Weib? (Denn die Juden haben keine Gemeinschaft mit den Samaritern.)[SUB] [/SUB][SUP]10 [/SUP]Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du erkenntest die Gabe Gottes und wer der ist, der zu dir sagt: "Gib mir zu trinken!", du bätest ihn, und er gäbe dir lebendiges Wasser.

Da nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich also auf den Brunnen; und es war um die sechste Stunde. Da kommt ein Weib aus Samaria, Wasser zu schöpfen, Jesus spricht zu Ihr: Gib mir zu trinken! Spricht nun das samaritische Weib zu ihm: Wie bittest du von mir zu trinken, so du ein Jude bist und ich ein samaritisches Weib? Jesus antwortete und sprach zu Ihr: wenn du ekenntest die Gabe Gottes und wer der ist, der zu dir sagt: "Gib mir zu trinken!" du bätest Ihn, und er gäbe dir lebendiges Wasser.


"Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menchen zu meinen Jüngern"

5 Als er nach Kafarnaum kam, trat ein Hauptmann an ihn heran und bat ihn:
6 Herr, mein Diener liegt gelähmt zu Hause und hat große Schmerzen.
7 Jesus sagte zu ihm: Ich will kommen und ihn gesund machen.
8 Da antwortete der Hauptmann: Herr, ich bin es nicht wert, dass du mein Haus betrittst; sprich nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund.
9 Auch ich muss Befehlen gehorchen und ich habe selber Soldaten unter mir; sage ich nun zu einem: Geh!, so geht er, und zu einem andern: Komm!, so kommt er, und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es.
10 Jesus war erstaunt, als er das hörte, und sagte zu denen, die ihm nachfolgten: Amen, das sage ich euch: Einen solchen Glauben habe ich in Israel noch bei niemand gefunden.
11 Aber ich sage euch viele werden kommen vom Morgen und vom Abend und mit Abraham und Isaak und Jakob im Himmelreich sitzen.
12 Aber die Kinder des Reiches werden ausgestoßen in die Finsternis hinaus; da wird sein Heulen und Zähneklappen.
13 Und zum Hauptmann sagte Jesus: Geh! Es soll geschehen, wie du geglaubt hast. Und in derselben Stunde wurde der Diener gesund.
 
Man kann es drehen und wenden wie man will. Muhammed hat es gut gemeint, dann schlecht gemacht und ist gescheitert.

und deine Theologische Wahrheit beziehst du aus welche Quelle? nein, er ist nicht gescheitert, sondern bis Vollendung der Offenbarung, durchgehalten... er wurde zwar angegriffen/bekriegt(9:13) und zuvor mehrere Jahren(laut manche... 13 Jahre lang) unterdrückt... doch irgendwann bekamen die Erlaubnis vom Gott, als schwächere, gegen stärkere, sich zu verteidigen/widersetzen... hätten die das nicht getan, so wären Synagogen, Kirchen und Moscheen (natürlich, samt Juden, Christen) vernichtet worden....(22:39-40)...

Das heute da ähnliche/oder die selben Systeme herrschen, wie damals, als Muhammad sich dagegen Widersetze, ist nicht Muhammad daran schuld, sondern die damalige, die nach Muhammad Tod das Revolutionierte/Reformierte nicht haben wollten, sondern Rückkehr zu urJudische Sekten Systeme mit falsche Erzählungen einführten bzw. die zu Muhammad Lebzeiten gegen Reformierung/Revolutionierung waren und mit Götzendiener gegen ihn kooperierten, haben sich nach Muhammad Tod mit lug&trug durchgesetzt ...
Diese kooperieren scheinbar heute noch miteinander, wie derer Vorfahren....

Das echte Islam ist Gott sei Dank noch im Koran enthalten, wie ein Wunder das die Sure in "Köpfe" gespeichert wurden, was bis heute so noch geblieben ist bzw. in manche Arabische Länder immer noch praktiziert wird... man kann alle Korane dieser Welt vernichten, doch der Vernichter kann in Menschen Köpfe nicht blicken. "Der Gott" schützt so "Qur'an"(Die Lesung).

@Jovo,
wir können uns im Kreis drehen...was ich dir eigentlich sagen wollte, das der Islam keine Arabische Religion ist welche fordert Jesus abzuerkennen... sondern selbst der Begriff "Islam" etwas ist, was Jesus als Höchstgebot predigte...

Über Details, die sich widersprechen, geht es mir nicht(es gibt ja mehrere Versionen irgendeiner Erzählung) bzw. ist deine Glaubenssache...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, Frieden in seinen Idealismus ist einfach der beste. :hug:

Zwar nicht immer richtig, aber einfach der beste.
 
Widerspruch, denn Jesus sprach:
"Geht nicht den Weg zu den Heiden und zieht in keine Stadt der Samariter, sondern geht hin zu den verlorenen Schafen aus dem Hause Israel."
(Matthäus 10:5-6)

Die Heiden wurden mit Selbsterwählten Paulus erleuchtet auf dem die andere Jünger(z.B Petrus) sauer waren, weil er zu den Heiden ging...
Und nicht den Heiden war ein "Messias" Prophezeit, sondern den Juden....
Es gab Juden Heiden....
 
ja ich weiß, Paulus war wahrscheinlich einer von denen....


Als griechisch gebildeter Jude und gesetzestreuer Pharisäer mit römischem Bürgerrecht verfolgte Paulus zunächst die Anhänger Jesu von Nazareth, dem er zur Zeit seines Wirkens nie begegnet war. Doch seit seiner Bekehrung verstand er sich als von Gott berufenerApostel des Evangeliums für die Völker (Gal 1,15 f. EU). Als solcher verkündete er vor allem Nichtjuden den auferstandenenJesus Christus. Dazu bereiste er den östlichenMittelmeerraum und gründete dort einige christliche Gemeinden. Durch seine Briefe, die einen wesentlichen Teil des späteren NT bilden, blieb er mit ihnen in Kontakt.

Pharisäer definition




eigentlich sind es für mich anti-christliche heuchler.
 
Man kann es drehen und wenden wie man will. Muhammed hat es gut gemeint, dann schlecht gemacht und ist gescheitert. Ab da reichte das "Wort" nicht mehr und das Schwert kam zum Einsatz. Er wollte die arabischen Stämme einen und hat es mit Menschen zu tun bekommen, die ihm zwar folgten aber ihre Traditionen nicht aufgeben wollten. Menschen halt. Beim Christentum war es ähnlich und nicht weniger blutig.
Muhammed und Jesus sind nicht gescheitert vielmehr die Menschen nach ihnen.

Der Prophet Muhammed
saw.png
sagte: „Kurz bevor die letzte Stunde kommt, wird es das Töten geben. Ihr werdet nicht die Polytheisten (Vielgötterei) töten, vielmehr werdet ihr euch gegenseitig töten. Das geht soweit indem ein Mann jemand tötet der sein Nachbar, sein Bruder, sein Onkel oder Cousin sein wird.“ Die Gefährten fragten: „Werden wir dann immer noch unsere Intellektuellen haben in dieser Zeit? Er sagte: „Die Intellektuellen der Menschen in dieser Zeit werden entfernt.“Alles was bleibt wird der Abschaum der Gesellschaft sein. Die meisten von ihnen glauben, dass sie für eine Sache kämpfen, aber in Wirklichkeit haben sie keinen Grund (für eine Sache zu kämpfen).“ (Beurteilung: sahih, in Ahmad, Ibn Hibban, Ibn Abi-Shayba)
 
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