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Wieso kehrt sich die Welt immer mehr zur Islamskepsis? [Sammelthread]

Gastbeitrag von Ralph Ghadban. Großzügig, blind, gefährlich: Der tragische Islam-Irrtum der Ampel
Islam-Experte Ralph Ghadban warnt vor einem gefährlichen Irrglauben der Ampel-Koalitionäre, muslimische Verbände mit Großzügigkeit zu mehr Integration zu bewegen. Und wirft Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) vor, nichts mehr gegen Islamismus zu tun.

Die Entscheidung des Stadtparlaments in Frankfurt, eine Hauptstraße mit einer Beleuchtungsdeko anlässlich des Ramadans zu finanzieren, sorgte in der Islamdebatte für Verwirrung. Die Islamkritiker, die sonst schnell auf die Barrikade steigen, wie zum Beispiel als der Muezzinruf in Köln genehmigt wurde, blieben stumm. Erst auf Anfragen gab es später ein paar Reaktionen. Die übrigen wenigen Kommentare in der Presse waren knapp und diffus. Es war klar, dass die Kommentatoren nicht wussten, wie sie mit diesem Ereignis umgehen sollten.

Stattdessen gingen die meisten Medien zur Tagesordnung über und begnügten sich damit, verständnisvoll zu erklären, was der Ramadan ist und was man alles in diesem Fastenmonat beachten soll. Themen wie das Fasten von Kindern an der Schule oder die Arbeitsleistung der Beschäftigten in den Betrieben verschwanden. Es scheint so, als ob eine neue Normalität sich durchgesetzt hat, dass nämlich der Islam endlich und tatsächlich zu Deutschland gehöre.

Muslime, die hier leben, gehören zu Deutschland, nicht der Islam

 
Das Problem ist, die Menschen unterscheiden nicht zwischen Islam und Islamisten
IS-Terroristen kündigen weltweit Anschläge an
Ein Sprecher der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat in einem Video zu Anschlägen in Europa, den USA sowie im Herzen des jüdischen Staates und in Palästina aufgerufen. Zudem erinnerte er an die Ausrufung des sogenannten IS-Kalifats vor zehn Jahren.
Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat sich erneut zu dem Anschlag mit mehr als 140 Toten bei Moskau bekannt und darüber hinaus weltweite Angriffe auf Juden und Christen angekündigt. In einer am Donnerstag veröffentlichten 40-minütigen Audiobotschaft fordert IS-Sprecher Abu Hudhaifah al-Ansari die „einsamen Wölfe“ der Bewegung auf, noch während des laufenden Fastenmonats Ramadan „Kreuzfahrer (Christen) und Juden überall anzugreifen und ins Visier zu nehmen“, insbesondere in Europa und den USA sowie im Herzen des jüdischen Staates und in Palästina. Veröffentlicht wurde die Botschaft über das IS-Medienportal al-Furkan.

Al-Ansari erinnerte überdies an die Ausrufung des sogenannten IS-Kalifats vor zehn Jahren. Damals hatte die Miliz große Gebiete des vom Bürgerkrieg zerrissenen Syrien und des benachbarten Iraks unter Kontrolle. Mittlerweile haben die Extremisten ihr Herrschaftsgebiet wieder verloren. IS-Zellen sind aber in beiden Ländern weiter aktiv.

 
Ein weiteres Beispiel
SALAFISMUS
Gastronom fühlt sich von Islamisten-Veranstaltung überrumpelt
Der deutsche Top-Salafist Marcel Krass will in Hamburg Spenden für verbotene Islamisten-Gruppe sammeln. Verfassungsschutz alarmiert.

Pierre Vogel war die Stimme des Salafismus in Deutschland, er galt jahrelang als prägende Figur dieser radikalen und ultrakonservativen Strömung des Islam. Bei seinen öffentlichen Auftritten wirkte er aber auch immer etwas zu laut, zu hemdsärmelig, ein polternder Prediger ohne Gespür. Marcel Krass hingegen spielt auf der Klaviatur der Selbstvermarktung wie kein anderer aus der deutschen Islamisten-Szene.

Auf Videoplattformen im Internet tritt Krass zurückhaltend auf, wirkt freundlich und nahbar, seine Stimme klingt angenehm und ruhig, seine mitunter stundenlange Islam-Propaganda plätschert dahin wie einlullende Meditationsmusik.

Jetzt wird Marcel Krass in Hamburg erwartet – das Landesamt für Verfassungsschutz ist bereits alarmiert. Nach Abendblatt-Informationen will die deutsche Szenegröße am Sonnabendnachmittag in einem Billbrooker Veranstaltungssaal auftreten. Üblicherweise werden dort Hochzeiten gefeiert. Überschrieben ist die Veranstaltung mit dem Motto: „Die Gebetsstätten und das Versprechen Allahs“. Ursprünglich sollte sie nach Abendblatt-Recherchen in der Tawheed-Moschee (Steilshoop) stattfinden.

 
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Also meine lieben Islamisten, sollte man diese Geste von Rüdiger jetzt als Friedenszeichen interpretieren? Als Zeichen der Liebe? Ich denke nicht. Es ist ein Zeichen des Kampfes, des Dschihads, es ist ein Zeichen und Aufruf zum Kampf gegen den Westen, gegen Christen, gegen die Ungläubigen! Es ist ein Zeichen des IS!
 
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