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Wieso kehrt sich die Welt immer mehr zur Islamskepsis? [Sammelthread]

Polizei nimmt vier Jugendliche wegen mutmaßlicher Anschlagspläne fest
In Belgien sollen sich mehrere Jugendliche in Textnachrichten über einen dschihadistischen Anschlag ausgetauscht haben. Für die Polizei waren die Botschaften „besorgniserregend genug“, um einzugreifen. Man habe kein Risiko eingehen wollen.

Die belgische Polizei hat vier Jugendliche festgenommen, die sich via Textnachrichten über einen möglichen dschihadistischen Angriff ausgetauscht haben sollen. Die vier, drei Minderjährige in ihren „späten Teenagerjahren“ sowie ein junger Mann im Alter von 18 Jahren, seien am Sonntag in Brüssel, Ninove, Charleroi und Liège festgenommen worden, sagte der Sprecher der belgischen Bundesstaatsanwaltschaft, Eric Van Der Sypt.

Bei den Razzien wurden demnach keine Waffen oder Sprengstoff gefunden. Die Polizei konfiszierte Telefone und Laptops.

 

Eine 14-jährige Niederösterreicherin aus dem Bezirk Bruck an der Leitha soll mit Suchtgift gefügig gemacht und von einem Afghanen (26) missbraucht worden sein - sie wurde tot in der Wohnung des eigentlich abgelehnten Asylwerbers aufgefunden.
 

Die Wiener Polizei ermittelt in einem der schockierendsten Fälle von sexuellen Missbrauchs Unmündiger. Ein 12-jähriges Mädchen wurde Opfer von wiederholten Vergewaltigungen einer Jugendbande.
 

For decades, Muslim immigrants have treated white girls in the UK as sex slaves and justified their acts on the ground that victims were Kafirs. However, these acts were tolerated due to the growing clout of Islamists......


Es ist ein zweiter Fall Rotherham. Bis zu 1.000 englische Kinder wurden von einer aus Einwanderern bestehenden Sex-Gang jahrzehntelang mißbraucht, unter Drogen gesetzt, vergewaltigt und in die Prostitution gezwungen. Auch fünf Todesopfer gab es. Die Polizei hatte unter anderem aus Angst vor Rassismusvorwürfen die Ermittlungen schleifen lassen.
 
ANSCHLÄGE VOR 20 JAHREN: Wie Spanien seines 9/11 gedenkt
Fast 200 Menschen wurden am Morgen des 11. März 2004 in Madrid bei dem bisher verheerendsten Terroranschlag in Europa getötet. Fachleute sagen: Er hätte verhindert werden können.

„Die Donnerstage“ hat Antonio Miguel Utera seinen neuen Gedichtband genannt. Kein Donnerstag vergeht für den Spanier ohne die schmerzhafte Erinnerung, oft reicht schon die Erwähnung des Wochentags. Der 11. März 2004 war ein Donnerstag, als der 18 Jahre alte Geschichtsstudent in der Regionalbahn auf dem Weg in die Universität war. „11M“ lautet die spanische Abkürzung für den Tag im März, der sich an diesem Montag zum zwanzigsten Mal jährt – den Donnerstag, den die meisten Spanier nicht vergessen können.

Um 7.37 Uhr explodierte der erste Sprengsatz in einem Vorortzug auf dem Weg in den Madrider Atocha-Bahnhof. Es folgten Explosionen in drei weiteren Zügen: Insgesamt kamen 193 Menschen ums Leben, 1842 wurden verletzt – wie Antonio Miguel Utera. Er fühlt sich als ein doppeltes Opfer. Er lernt damit zu leben, dass seine eine Körperhälfte seitdem gelähmt ist. Viel größeren Schmerz bereitet ihm jedoch der Verlust seiner Freundin Angélica, die diesen Donnerstag nicht überlebte. Sie wurde nur 18 Jahre alt.

 
Wen wundert es bei solchen Beiträge wie sie von unseren Tourkaledes gebracht werden. Im wohltuenden Gegensatz albanische und bosniakische User. Da werden bei unseren Komsus Terroristen verehrt, deren Massenmorde an Zivilisten als chirurgische Präzision bezeichnet. Macht euch die Mühe und liest die Beiträge in beinahe alle Türken-Themen und auch Armenine-Aserbeidasch und Israel.
 
Danke Frau Faeser.
Umstrittener Bericht zu Muslimfeindlichkeit bald wieder online
Wegen eines Gerichtsentscheids hatte das Innenministerium einen Bericht über Muslimfeindlichkeit in Deutschland zurückgezogen. Nun soll der Report in überarbeiteter Form bald wieder abrufbar sein.
Der Bericht eines Expertengremiums zur Muslimfeindlichkeit in Deutschland, den das Bundesinnenministerium zuletzt zurückgezogen hatte, soll rasch wieder zugänglich sein. »Es ist geplant, dass der Bericht auf der Webseite der Deutschen Islamkonferenz (DIK) veröffentlicht wird«, sagte ein Ministeriumssprecher dem SPIEGEL.

Der Publizist Henryk M. Broder, der in dem Mitte 2023 veröffentlichten Papier in Zusammenhang mit Muslimfeindlichkeit erwähnt worden war, hatte vor dem Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg (OVG) geklagt und Recht erhalten. In dem Bericht war Broder vorgeworfen worden, Muslime in einem seiner Artikel pauschal »dämonisiert« zu haben. Das Innenministerium zog den Bericht als Reaktion auf den Gerichtsentscheid zurück und erklärte zunächst, ob und wie er der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werde, sei dem Gremium selbst überlassen.

 
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