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Wieso kehrt sich die Welt immer mehr zur Islamskepsis? [Sammelthread]

Und wieder an einer Schule.

Junge Kinder werden schon früh durch den Islam eingeschüchtert. Es wird enormer Druck auf Kinder ausgeübt im Sinne von "Wenn du kein Moslem bist, bist du nichts".
Und die Gesellschaft lässt es einfach zu.
Aber hauptsache die AfD verbieten, damit sind alle Probleme gelöst....

GNZCBDtXgAAli3y
 
"inschallah nur allah ist wahre gott" macht nicht mal sinn. kein einziger moslem schreibt oder redet so. :facepalm: wie sich diese nazis nicht mal richtig mühe geben, aber es reicht für paar hirntote.
 
Das ist nur der Anfang.
Eine deutsche "Hamas" ist nicht weit.

Bald darf man nicht mehr mit seiner Freundin durch den Park laufen ohne dass irgendwelche Kanakenjungs einen auf Sharia-Polizei machen.

In Frankreich gab es einen Fall, wo ein Junge mit seiner Freundin am See verbracht hat. Sie waren natürlich in Badeklamotten gekleidet.
Plötzlich kam eine große Gruppe Kanaken und haben die zwei eingeschüchtert und aufgefordert, den See sofort zu verlassen.
Sie seien Ungläubige und sie sollten sich schämen, dass sie sich halb-nackt in der Öffentlichkeit zeigen.
Einer der Kanaken hat das voller Stolz gefilmt und ins Netz gestellt.

Das ist die Realität mit diesen Viehern!
Dieses Gesindel muss vernichtet werden.
 
Junge sag das der deutschen Regierung die seit 2015 hunderttausende wenn nicht Millionen von Arabern ins Land gelassen haben. Jetzt hat man den Salat. Selbst für viele von uns sind die sehr lästig geworden und haben unseren Ruf völlig ruiniert. Vorallem mit dieser peinlichen Demo wo sie in Deutschland die Sharia einführen wollten. Kommen als Flüchtlinge und fodern das Deutschland ein Sharia Staat werden soll obwohl sie selbst von ihrer Heimat flüchteten wo sie nichts zu sagen hatten. Die Deutschen sind selbst Schuld wenn sie fremde Probleme ins Land holen. Sollen sie diese doch wieder abschieben. Aber nein es kommen jeden Tag tausende Araber nach Deutschland und lassen sich registrieren und warten nur drauf auch andere Familien Mitglieder nachzuholen.
 
Junge sag das der deutschen Regierung die seit 2015 hunderttausende wenn nicht Millionen von Arabern ins Land gelassen haben. Jetzt hat man den Salat. Selbst für viele von uns sind die sehr lästig geworden und haben unseren Ruf völlig ruiniert. Vorallem mit dieser peinlichen Demo wo sie in Deutschland die Sharia einführen wollten. Kommen als Flüchtlinge und fodern das Deutschland ein Sharia Staat werden soll obwohl sie selbst von ihrer Heimat flüchteten wo sie nichts zu sagen hatten. Die Deutschen sind selbst Schuld wenn sie fremde Probleme ins Land holen. Sollen sie diese doch wieder abschieben. Aber nein es kommen jeden Tag tausende Araber nach Deutschland und lassen sich registrieren und warten nur drauf auch andere Familien Mitglieder nachzuholen.

Ich wähle die AfD. Ich leiste meinen Beitrag dazu, dass diese Menschen wieder verschwinden.
 
Junge sag das der deutschen Regierung die seit 2015 hunderttausende wenn nicht Millionen von Arabern ins Land gelassen haben. Jetzt hat man den Salat. Selbst für viele von uns sind die sehr lästig geworden und haben unseren Ruf völlig ruiniert. Vorallem mit dieser peinlichen Demo wo sie in Deutschland die Sharia einführen wollten. Kommen als Flüchtlinge und fodern das Deutschland ein Sharia Staat werden soll obwohl sie selbst von ihrer Heimat flüchteten wo sie nichts zu sagen hatten. Die Deutschen sind selbst Schuld wenn sie fremde Probleme ins Land holen. Sollen sie diese doch wieder abschieben. Aber nein es kommen jeden Tag tausende Araber nach Deutschland und lassen sich registrieren und warten nur drauf auch andere Familien Mitglieder nachzuholen.

:haha:
 
ISLAMUNTERRICHT: DITIB verklagt das Land Hessen
Die islamische Religionsgemeinschaft will nicht mehr dulden, dass es neben dem bekenntnisorientierten Islamunterricht einen weiteren gibt. Sie will den staatlichen Schulversuch gerichtlich einstellen lassen

Die islamische Religionsgemeinschaft DITIB geht mit einer Unterlassungsklage gegen das Land Hessen vor, um den „Schulversuch Islamunterricht“ einstellen zu lassen, der in Hessen in staatlicher Verantwortung parallel zum bekenntnisorientierten Islamunterricht angeboten wird. Den Schulversuch hatte das Land vor vier Jahren eingeführt, als es wegen verfassungsrechtlicher Bedenken die Kooperation mit der DITIB ausgesetzt und damit den bekenntnisorientierten islamischen Religionsunterricht beendet hatte. Der Schulversuch ist kein Religionsunterricht, sondern ein islamkundlicher Unterricht in alleiniger staatlicher Verantwortung.


 
Islamismus auf Tiktok: Wenn Prediger zu Influencern werden
Einfache Antworten auf komplexe Fragen sind auf Social Media nicht selten. Diese Vereinfachung kann auch gefährlich sein, vor allem für Jugendliche

Was als harmlose App für kurze Lip-Sync-Clips begann, ist heute einer der größten Umschlagplätze für extremistisches Gedankengut. Im April warnte der Brandenburger Verfassungsschutz vor einer "Tiktokisierung des Islamismus": Die Kurzvideoplattform spiele bei der "medialen Inszenierung im Islamismus" eine zentrale Rolle, soziale Medien würden immer mehr "mit der analogen Welt interagieren" und "rasante Dynamiken" in Gang setzen, heißt es im kürzlich veröffentlichten Verfassungsschutzbericht. Ein aktuelles Beispiel stellt die von der Gruppe Muslim Interaktiv organisierte Demonstration für ein Kalifat mit über tausend Teilnehmenden in Hamburg dar. Das Phänomen ist allerdings auch hierzulande bekannt: Schon 2022 wies der österreichische Verfassungsschutz auf die Problematik "radikaler, als Influencer agierender Prediger" hin.

Doch was bedeutet das für die Lebenswelt junger Menschen? "Jugendliche auf dem Weg zum Erwachsenwerden suchen Sinn und Orientierung im Leben, wollen anerkannt und gesehen werden", meint Verena Fabris, Leiterin der Beratungsstelle Extremismus. Dies würden sich unter anderem auch (neo)salafistische Akteure zunutze machen. "Als Influencer*innen verkaufen sie als Glaube geframte Ideologien, sie greifen aktuelle gesellschaftspolitische Themen auf und geben einfache Antworten auf komplexe Fragen", so Fabris.

 
Österreich
Antimuslimischer Rassismus laut Dokustelle gestiegen
1.522 Fälle von rassistischen Übergriffen auf Musliminnen und Muslime hat die Dokustelle Islamfeindlichkeit und antimuslimischer Rassismus 2023 verzeichnet. Das sei die höchste Zahl seit Beginn der Dokumentation 2015, so die Leiterin der Dokustelle, Rumeysa Dür-Kwieder, bei der Präsentation des Berichts am Montag in Wien.

Besonders gestiegen sei die Zahl der gemeldeten Fälle seit der Gewalteskalation in Nahost infolge des Terrorangriffs der Hamas auf Israel am 7. Oktober. Von Oktober bis Dezember wurden laut dem antimuslimischen Rassismus-Report mehr Fälle verzeichnet als in den ersten neun Monaten des Jahres 2023.

Der erste Ort, wo ab Oktober vermehrt Fälle gemeldet wurde, sei die Schule gewesen, betont die Leiterin der Rechtsberatung der Dokustelle, Dunia Khalil. Aus dem Bildungsbereich würden antimuslimische Vorfälle von Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer gemeldet.

Einen deutlichen Anstieg verzeichnete die Dokumentationsstelle im Vorjahr bei den aktiv gemeldeten Fällen. 507 Fälle – und damit doppelt so viele wie im Vorjahr – wurden 2023 von Betroffenen und Zeugen an die psychosoziale und rechtliche Beratung der Dokustelle herangetragen. 1.015 Online-Fälle wurden von einem Monitoring-Team selbst dokumentiert.

Zwei Drittel der Vorfälle im Internet

 
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