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Wieso kehrt sich die Welt immer mehr zur Islamskepsis? [Sammelthread]

Viele können jeglichen Dschihat verstehen, aber du anscheinend nicht. Denn du willst dich nur an deinem eigenen Fanatismus aufgeilen, daher bist du nicht besser als jeglicher "Islamist". Am Ende betreibst du dasselbe.

Ich kann den Dschihad verstehen - ich finde ihn aber nicht gut. Ich sehe, dass solche Leute einfach nur ihren Glauben ausführen - ich finde das hierbei aber nicht gut.

Wie diese Vögel auf über diesem Stromkabel in der Öffentlichkeit versammelt, die sich gegenseitig hänseln, dann kommt ein Storch, haben die entlich einen Grund sich Wichtig zu machen. Eifach nur Psychologie, das hat im Grunde nix mit Religion zu tun, sondern mit eigenen gesellschaftlichen Differenzen wo Religion einfach hochgehalten wird, wegen künstlicher Identitätsstiftung.

In anderen Religionen ist dieses Affentheater nicht anders, aber deine Religion nimmt da keine Sonderstellung ein, nur weil du meist das du Christ bist und somit selbst eine Identität darauf aufbauen kannst/willst.
Es kommt darauf an, ob etwas nicht nur auf eine Religion bezogen wird, sondern auch, ob etwas mit der Religion zu beziehen und zu entschuldigen ist.
Außerdem ist es nicht so, dass ich das Christentum alleine „in Schutz nehmen“ möchte. Ich sehe, dass das Judentum und auch der Buddhismus (um die fünf großen Weltreligionen zu betrachten) friedliche Religionen sind. Der Hinduismus scheint mir beispielsweise nicht sonderlich friedensfördernd. Hier werden Menschen in mehrere Klassen geordnet, was letztenendes zu einer schlechteren Behandlung der „minderwertigen Menschen“ führt. Ähnliches zeigt sich auch bei der „besten Gemeinschft“ (Sure 3,110) und den Kuffar.

Religiöse Texte sollte man besser im historischem Kontext lesen. Dann hätten wir weniger Probleme mit "Religionskriegen".

Das kommt ganz drauf an, ob etwas eben als Grundsatz gilt oder auch nur für die damalige Periode bestimmt ist. Gilt es als Grundsatz und vielleicht sogar als Vorbild (Mohammed), dann kann man sehen, wie ein Anhänger dessen heute noch handeln soll.

Der andere wird die das mit dem Dschihat sagen, also brauchst du dannach nicht zu heulen um dann wieder einen neuen Krieg eröffnen zu wollen im Namen des Dschihat. Deine Version ist Gut, die andere Scheiße. Läuft nicht.
Naja, aber auf Grund von was begann denn der Dschihad? Es ist ja nicht so, dass Menschen angegriffen wurden, weil sie Moslems waren, bevor sie Moslems wurden und den Dschihad angefangen haben. Aufgrund von was gehst du hier aus, sind die ersten militanten Ausweitungen des Islams geschehen?

Du bist so Hohl, sorry. Während Christen den Antisemitismus begründet haben, lebten Juden in islamischen Gebieten.
Du kennst dich nicht wirklich mit den Themen aus, du bist selbst jemand der Politisch an sich Sache ran gehen möchte, aber gleichzeitig angeblich das politische im Islam diffamieren möchte.

Hierbei muss man sich wieder fragen, ob sowas möglich ist, und das auch theologisch gesehen. Jesus war Jude, besonders im Neuen Testament steht, dass man seinen Nächsten lieben soll, etc..
Falls du dich auf Hitler beziehen möchtest, was ich eigentlich nicht denke, da es Antisemitismus nicht erst sein 1933 gibt, dann soll es dir klar sein, dass Hitler nicht christlich war.
 
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Außerdem ist es nicht so, dass ich das Christentum alleine „in Schutz nehmen“ möchte. Ich sehe, dass das Judentum und auch der Buddhismus (um die fünf großen Weltreligionen zu betrachten) friedliche Religionen sind.

Soll ich dir mal paar Texte von jüdischen Fundamentalisten verlinken ? Die tun sich da von anderen Fundis nicht viel. Fakt.
Anscheinend hat du dir son paar Sachen da nicht durchgelsen. Der Buddhismus war auch nicht immer "ich meditiere am Baum und Fresse Reis und suche meine Erleuchtung mit der Blume auf meinem Balkon"-Friedlich.


Der Hinduismus scheint mir beispielsweise nicht sonderlich friedensfördernd. Hier werden Menschen in mehrere Klassen geordnet, was letztenendes zu einer schlechteren Behandlung der „minderwertigen Menschen“ führt.

Tut sich da nicht viel mit dem Christentum. Das Christentum z.B hat angefangen eine Klassengesellschaft einzuführen. Die Bishöfe usw. waren auf demselben Rang des Adels, und haben so agiert, auch zusammen gefeiert etc. Die "hohen" Christlichen, durfen offiziell Lügen und aussagen Revidieren, ohne das der "Bauer" dagegen was sagen durfte. usw. Machte er das, drohte ihm der Tot usw. Da gingen einige perverse Dinge ab.


Naja, aber auf Grund von was begann denn der Dschihad? Es ist ja nicht so, dass Menschen angegriffen wurden, weil sie Moslems waren, bevor sie Moslems wurden und den Dschihad angefangen haben.

Ich erkläre dir den Dschihat auch wenn ich weiß das jene wie du das wieder Relativieren wollen.

Es gibt quasi zwei Arten von Dschihat

Einmal der kleine Dschihat, dass ist der Kampf, bzw. Verteidigungkrieg gegen jene die z.B dich ausrotten wollen, deine Familie töten, dein Land ausrauben wollen usw. Der hört auf, wenn der Feind in der Flucht ist.

Dann gibt es den großen Dschihat, er ist der Kampf gegen sich selbst. Also der Dschihat mit sich selbst im Klaren zu kommen, an sich selbst zu arbeiten.

Wie dieser Begriff gesellschaftlich Politisiert bzw. Missbraucht wird, oder Dramatisiert wird, ist ein ganz anderes Thema.


Hierbei muss man sich wieder fragen, ob sowas möglich ist, und das auch theologisch gesehen. Jesus war Jude, besonders im Neuen Testament steht, dass man seinen Nächsten lieben soll, etc..

Jesus war erst mal ein Mensch. Ihr versucht da immer so eine "nationalistische" Identität zu geben. Er war "Jude". Jesus hat nicht versucht einem Menschen ein Logo in die Birne zu malen, sondern einfach menschliche Prinzipen weiter zu geben. Aber was machen die Leute, machen direkt Machtpolitik raus.

Er erzählt von Nächstenlieben, und die Kirche verbrennt im Namen von Jesus Frauen auf dem Scheiterhaufen.

Mit anderen Religionen verhält sich das nicht anders.

Nur mit dem wesentlichem Unterschied, dass wenn du Christ bist, du deine Religion versuchst da Schöner zu malen als das was du kritisieren möchtest.

Falls du dich auf Hitler beziehen möchtest, was ich eigentlich nicht denke, da es Antisemitismus nicht erst sein 1933 gibt, dann soll es dir klar sein, dass Hitler nicht christlich war.

Mit Hitler kenne ich mich da gut aus auch so wie er zur Kirche stand und mit seiner Philosophie, wofür er extra Philosophen beauftragt hat für seine Ideologie. Wie die Kirche im Nationalsozialismus ein Gegenlager hatte und ein Lager für Hitler. Wie Hitler im Laufe dessen sich immer mehr vom Christentum lösen wollte, aber das politisch genutzt hatte.

Der Antisemitismus began über den Namen des Christentums, dass gründete auf diese gesellschaftlichen Differenzen mit den Juden, dies ist tatsächlich historisch Fakt, und das baute sich immer weiter im Untergrund aus. Später verselbständigte sich der Antisemitismus, d.H er war nicht mehr Religionsgebunden, es wurde ein gesellschaftlicher Hass.

Über die verselbständigte Gnostik veränderte man dann noch Leitsätze, aus einem "Der Herr erlöst dich von deinem Leid" zu "Du musst selbst von deinem Leid erlösen". So begannen die Leute darüber nachzudenken wie sie sich von dem "Leid" den angeblich "Juden" den zufügen, selbst befreien können... so kamen die Morde.

Aber ey das ist ein Riesen Thema.

Im Nationalsozialismus gabs mehrere interne Lager. Die eine Ecke wollte sich mehr auf das Christentum besinnen, es gab Gegenstimmen mit der Nordischen Mythologie, die anderen konnten mit Glauben nix anfangen usw. Dieses verschachtelte Prinzip kann ich erklären, aber da sprengt hier den Rahmen.
 
Viele können jeglichen Dschihat verstehen, aber du anscheinend nicht. Denn du willst dich nur an deinem eigenen Fanatismus aufgeilen, daher bist du nicht besser als jeglicher "Islamist". Am Ende betreibst du dasselbe.

Naja ich denke nicht, dass Zeus irgendwo nach Syrien reist um Kufr abzuschlachten bzw. "um den Menschen zu helfen".

Die Kreuzzüge und sogar Mohammeds bzw. die arabischen Expansionskriege sind eindeutig zu verstehen. Meiner Meinung nach hat das damals jedoch nichts mit Fanatismus sondern mit Primitivismus zu tun, obwohl beides irgendwie Hand in Hand geht. Wir vergleichen unsere heutige Zeit mit der damaligen und das geht garnicht. In der damaligen Zeit waren Kriege normal (so wie sie es heute irgendwie eigentlich auch sind) und nach den Expansionskriegen der Araber war eine Antwort Europas vorhersehbar. Jetzt darüber zu diskutieren wer, wo irgendwie an irgendwas Schuld ist, war usw. ist einfach unnötig. Der Jihad ist auch verständlich, die Menschen in Syrien und im Irak sind durch ihre gewaschenen Köpfe, der Meinung, dass sie das einzig richtige tun. Eigentlich sieht man daran nur, dass die Menschheit wohl niemals dazulernen wird.
 
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Soll ich dir mal paar Texte von jüdischen Fundamentalisten verlinken ? Die tun sich da von anderen Fundis nicht viel. Fakt.
Anscheinend hat du dir son paar Sachen da nicht durchgelsen. Der Buddhismus war auch nicht immer "ich meditiere am Baum und Fresse Reis und suche meine Erleuchtung mit der Blume auf meinem Balkon"-Friedlich.




Tut sich da nicht viel mit dem Christentum. Das Christentum z.B hat angefangen eine Klassengesellschaft einzuführen. Die Bishöfe usw. waren auf demselben Rang des Adels, und haben so agiert, auch zusammen gefeiert etc. Die "hohen" Christlichen, durfen offiziell Lügen und aussagen Revidieren, ohne das der "Bauer" dagegen was sagen durfte. usw. Machte er das, drohte ihm der Tot usw. Da gingen einige perverse Dinge ab.




Ich erkläre dir den Dschihat auch wenn ich weiß das jene wie du das wieder Relativieren wollen.

Es gibt quasi zwei Arten von Dschihat

Einmal der kleine Dschihat, dass ist der Kampf, bzw. Verteidigungkrieg gegen jene die z.B dich ausrotten wollen, deine Familie töten, dein Land ausrauben wollen usw. Der hört auf, wenn der Feind in der Flucht ist.

Dann gibt es den großen Dschihat, er ist der Kampf gegen sich selbst. Also der Dschihat mit sich selbst im Klaren zu kommen, an sich selbst zu arbeiten.

Wie dieser Begriff gesellschaftlich Politisiert bzw. Missbraucht wird, oder Dramatisiert wird, ist ein ganz anderes Thema.




Jesus war erst mal ein Mensch. Ihr versucht da immer so eine "nationalistische" Identität zu geben. Er war "Jude". Jesus hat nicht versucht einem Menschen ein Logo in die Birne zu malen, sondern einfach menschliche Prinzipen weiter zu geben. Aber was machen die Leute, machen direkt Machtpolitik raus.

Er erzählt von Nächstenlieben, und die Kirche verbrennt im Namen von Jesus Frauen auf dem Scheiterhaufen.

Mit anderen Religionen verhält sich das nicht anders.

Nur mit dem wesentlichem Unterschied, dass wenn du Christ bist, du deine Religion versuchst da Schöner zu malen als das was du kritisieren möchtest.



Mit Hitler kenne ich mich da gut aus auch so wie er zur Kirche stand und mit seiner Philosophie, wofür er extra Philosophen beauftragt hat für seine Ideologie. Wie die Kirche im Nationalsozialismus ein Gegenlager hatte und ein Lager für Hitler. Wie Hitler im Laufe dessen sich immer mehr vom Christentum lösen wollte, aber das politisch genutzt hatte.

Der Antisemitismus began über den Namen des Christentums, dass gründete auf diese gesellschaftlichen Differenzen mit den Juden, dies ist tatsächlich historisch Fakt, und das baute sich immer weiter im Untergrund aus. Später verselbständigte sich der Antisemitismus, d.H er war nicht mehr Religionsgebunden, es wurde ein gesellschaftlicher Hass.

Über die verselbständigte Gnostik veränderte man dann noch Leitsätze, aus einem "Der Herr erlöst dich von deinem Leid" zu "Du musst selbst von deinem Leid erlösen". So begannen die Leute darüber nachzudenken wie sie sich von dem "Leid" den angeblich "Juden" den zufügen, selbst befreien können... so kamen die Morde.

Aber ey das ist ein Riesen Thema.

Im Nationalsozialismus gabs mehrere interne Lager. Die eine Ecke wollte sich mehr auf das Christentum besinnen, es gab Gegenstimmen mit der Nordischen Mythologie, die anderen konnten mit Glauben nix anfangen usw. Dieses verschachtelte Prinzip kann ich erklären, aber da sprengt hier den Rahmen.
Das kann ich letztenendes auch nur als Ganzes beantworten: Du tust nämlich das, was du schon in einem vorheringen Post machtest: Du vermischst Theologie mit Geschichte. Du schreibst, dass der Buddhismus „nicht immer“ friedlich war, ich denke aber nicht, dass sich das Dogma des Buddhismus gewandelt hat. Es änderte sich nicht sonderlich viel bei der Religion selber. Was Anhänger dieser Religion machen ist wieder ein anderes Problem, was sich individuell betrachten lässt. In diesem Thread soll es vordergründig nämlich um den Islam gehen, was dann aber auch islamich geprägte Politik mit sich zieht, klar.
Du schreibst auch etwas von kleinem und großen Dschihad und dass dieser Begriff von den Medien so ziemlich missbraucht wurde. Aber hierbei sollte nicht das Problem liegen. Ob es jetzt um die individuelle Anstrengung zum Näherkommen an Allah geht oder um die Anstrengung aus jedem Menschen einen Anhänger Allahs zu machen, ist irrelevant. Denn die Bezeichnung dafür ist nun einmal egal. Das Problem ist viel eher, dass Bestimmtes im Islam aufgerufen wird, unabhängig davon, ob es schlussendlich jeder Moslem ausführt oder nicht. Und die Leute die sich auf diese Suren berufen, die berufen sich wirklich auf diese Suren, sie zaubern das nicht von irgendwo her.
Naja ich denke nicht, dass Zeus irgendwo nach Syrien reist um Kufr abzuschlachten bzw. "um den Menschen zu helfen".

Die Kreuzzüge und sogar Mohammeds bzw. die arabischen Expansionskriege sind eindeutig zu verstehen. Meiner Meinung nach hat das damals jedoch nichts mit Fanatismus sondern mit Primitivismus zu tun, obwohl beides irgendwie Hand in Hand geht. Wir vergleichen unsere heutige Zeit mit der damaligen und das geht garnicht. In der damaligen Zeit waren Kriege normal (so wie sie es heute irgendwie eigentlich auch sind) und nach den Expansionskriegen der Araber war eine Antwort Europas vorhersehbar. Jetzt darüber zu diskutieren wer, wo irgendwie an irgendwas Schuld ist, war usw. ist einfach unnötig. Der Jihad ist auch verständlich, die Menschen in Syrien und im Irak sind durch ihre gewaschenen Köpfe, der Meinung, dass sie das einzig richtige tun. Eigentlich sieht man daran nur, dass die Menschheit wohl niemals dazulernen wird.

Genau. Ich kann auch die heutigen „Anstrengungen“ der Moslems verstehen, ich finde sie aber nicht gut.
 
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Die Mehrheit der Deutschen sieht auch die Griechen als Belastung

Aber nicht die eingewanderten Griechen. ;) Diese gelten laut Statistiken, wie die südeuropastämmigen Portugiesen, Spanier und Italiener, zu den gut integrierten Einwanderern. In der Bildung sind Griechen und Spanier sogar besser als die Deutschen, die Portugiesen und Italiener etwas schlechter.
 
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