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Wieviele Flüchtlinge kann Europa aufnehmen?

Flüchtling durch Schüsse auf Asylbewerberheim verletzt

Aktualisiert am 04.01.16 um 14:06 Uhr

Auf eine Flüchtlingsunterkunft in Dreieich-Dreieichenhain ist in der Nacht zum Montag geschossen worden. Ein schlafender Mann wurde verletzt. Die Staatsanwaltschaft spricht von einem "gezielten Angriff".

Gegen 2.30 Uhr am Montagmorgen waren mehrere Schüsse auf die Asylbewerberunterkunft in Dreieich-Dreieichenhain (Offenbach) abgegeben worden. Über nähere Hintergründe und das Motiv der Tat ist noch nichts bekannt.
Ein 23-jähriger Mann sei leicht verletzt worden, habe das Krankenhaus aber nach kurzer Behandlung wieder verlassen können, erklärte ein Polizeisprecher hessenschau.de. Obsich der Getroffene allein in dem Zimmer aufhielt, war unklar.

Ein 27 Jahre alter Syrer, der ebenfalls in dem Heim wohnt, sagte hessenschau.de, eine vermummte Gestalt habe gezielt sechs bis sieben Mal mit einer Handfeuerwaffe geschossen.

Staatsanwaltschaft: "Gezielter Angriff"

"Das war ein gezielter Angriff, durch den für die Bewohner der Unterkunft eine hohe Gefahr ausging", erklärte Nina Reininger, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Darmstadt. Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) erklärte auf Twitter, man dürfe nicht zusehen, wie sich die Spirale der Gewalt weiterdrehe. Der Rechtsstaat dürfe und werde das nicht hinnehmen.
SPD-Landeschef Thorsten Schäfer-Gümbel sprach von einem feigen Angriff. "Die Menschen, die solche Taten verüben, greifen nicht nur die Flüchtenden an, sondern uns alle und unsere gemeinsamen Werte", sagte er. Auch die Grünen zeigten sich entsetzt. "Der Vorfall muss schnellstens aufgeklärt werden", forderte Vize-Fraktionschefin Martina Feldmayer.

Auf ein Fenster des Gebäudes waren mehrere Schüsse abgegeben worden, dabei wurde der schlafende Bewohner getroffen und leicht verletzt. Zur Art der Munition oder einem möglichen fremdenfeindlichen Hintergrund wollte sich die Polizei nicht äußern. "Es kann alles sein, wir ermitteln in alle Richtungen", sagte ein Sprecher. Es werde geprüft, ob das LKA die Ermittlungen übernimmt. Die Polizei hat das Gelände rund um die Unterkunft abgesperrt.

quelle: Schüsse auf Flüchtlingsunterkunft in Dreieich | hessenschau.de | Panorama


 
Ich sehe kein Orror.

ich auch nicht, hier aber:

In Merseburg in Sachsen-Anhalt hat eine Gruppe von etwa 20 Rechtsextremisten eine Unterkunft für Flüchtlinge mit Feuerwerkskörpern beschossen. Das gab die Polizei bekannt. Der Vorfall ereignete sich am Neujahrsmorgen. Die Polizisten, die zur Sicherung der Unterkunft vor Ort waren, wurden von der Gruppe mit einer Bierflasche beworfen. Die Beamten blieben unverletzt.

Die Angreifer riefen fremdenfeindlichen Parolen und beleidigten die Polizisten. Gegen drei der Täter ermittelt die Polizei wegen Landesfriedensbruch, Beleidigung und Volksverhetzung.
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Flüchtlinge: Zwei Flüchtlingsunterkünfte angegriffen | ZEIT ONLINE

oder hier:

In Gräfenhainichen in Sachsen-Anhalt ist eine geplante Flüchtlingsunterkunft zum dritten Mal innerhalb von zwei Wochen beschädigt worden.
Nach Angaben der Polizei bewarfen Unbekannte das Haus mit Steinen und zerstörten die Eingangstür. Vor wenigen Tagen waren bereits Fensterscheiben eingeschlagen worden. Außerdem hatten Unbekannte die Unterkunft unter Wasser gesetzt. Seither ist das Gebäude, in dem 80 Flüchtlinge einziehen sollten, unbewohnbar. Verdächtige wurden noch nicht ermittelt.

http://www.deutschlandfunk.de/sachs...htlingsheim-in.447.de.html?drn:news_id=565271


und hier auch noch:

Am Samstagabend haben zwei junge Männer eine Unterkunft für Asylbewerber in Köln-Mülheim mit sogenannten Bengalos beworfen. Die Polizei Köln hat die beiden Verdächtigen noch in Tatortnähe festgenommen.

Am Samstagabend haben zwei junge Männer zwei Lichtfackeln (so genannte Bengalos) gegen das Fenster eines Flüchtlingswohnheims in Mülheim geworfen. Verletzt wurde aber niemand. Die Bewohner der Unterkunft der Schönrather Straße wurden durch einen Knall hochgeschreckt. Sie meldeten der Polizei dass zwei Personen "Chinaböller" auf das Gebäude geworfen hätten.
Noch in der Nähe konnte die Polizei zwei Tatverdächtige festnehmen. Gegen die 21 und 25 Jahre alten Männer ermittelt jetzt der Staatsschutz. Die Untersuchungen zu den Hintergründen des Angriffs liefen „in alle Richtungen“, berichtete eine Polizeisprecherin.

http://www.rundschau-online.de/koeln/koelner-polizei-nimmt-zwei-tatverdaechtige-fest--fluechtlingsunterkunft-mit-bengalos-angegriffen,15185496,33049180.html

und nochmal:

Flüchtlinge in Möckern angegriffen

09.37 Uhr: In Möckern (Jerichower Land) sind zwei Flüchtlinge aus Afghanistan auf der Straße angegriffen und verletzt worden. Im Ortsteil Dörnitz schlugen zwei Unbekannte auf die Männer ein, wie die Polizeiin Magdeburg mitteilte. Anschließend flüchteten die Angreifer. Die Flüchtlinge kamen am Sonntagabend zur Behandlung ins Krankenhaus.

[h=2]Flüchtlingsunterkunft auf Usedom ausgebrannt [/h]11.21 Uhr: Auf der Ostseeinsel Usedom ist in der Nacht zum Sonntag eine geplante Flüchtlingsunterkunft ausgebrannt. Wie die Polizei in Neubrandenburg mitteilte, ging das ehemalige Bürogebäude einer Metallbaufirma in Trassenheide aus noch ungeklärter Ursache in Flammen auf. 15 Flüchtlinge sollten ab Mitte kommender Woche in den vier frisch hergerichteten Wohnungenleben. Die Feuerwehrrückte mit 48 Mann an und löschte die Flammen. Das Gebäude sei nun nicht mehr bewohnbar, hieß es weiter. Die Höhe des Schadens war zunächst unklar.

http://www.focus.de/politik/ausland/fluechtlingskrise-im-news-ticker-fluechtlinge-in-moeckern-angegriffen_id_5089185.html

und die Polizei ermittelt und ermittelt ja, keine sorge... :roll:



 
freut ihr euch auch schon auf karneval?

Kölner Hauptbahnhof: "Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Po" - DIE WELT

Es waren am Silvesterabend auf dem Bahnhofsvorplatz etwa tausend Männer versammelt, die offenbar aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum stammten. Es hätten sich kleine Gruppen gebildet, die Frauen umzingelt, bedrängt und Handys und Geldbörsen ausgeraubt hätten, hieß es. Die Männer seien alkoholisiert und völlig enthemmt gewesen

hätte man natürlich alles frühzeitig verhindern können, wenn man diese traumatisierten flüchtlingskinder von einer liebevollen und fürsorglichen familie adoptieren lassen hätte.

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