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Wieviele Flüchtlinge kann Europa aufnehmen?

Anja RESCHKE - Alice SCHWARZERZitate Oktober 2015
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00:55 - 6. Jan. 2016


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Die Wurzeln des Problems ist, dass eine andere Wertegemeinschaft nicht so leicht ihre Werte aufgibt und die deutsche Leitkultur annimmt. Man kann entweder das angelsächsische Modell nehmen, und das als Realität so hinnehmen, was dann zur Folge hat, dass es eben gewisse Parallelgesellschaften gibt, die sich voneinander fernhalten, so geht bspw. kein Weißer einfach so in schwarze Ghettos. Nachteil ist, es gibt ständig Rassenunruhen, und theoretisch könnte die Lage auch jederzeit in einen Bürgerkrieg eskalieren. Dazu braucht es nicht viel mehr, als ideologische Scharfmacher, und Zugang zu Waffen. Gerade in den USA gibt es beides, deswegen sehe ich die Gefahr eines Bürgerkrieges in den USA auch viel größer, als in Europa. Aber das nur am Rande.

Das andere Modell jedenfalls ist die Werteerziehung, die darin besteht, dass islamische Gemeinden ihre Werte aufgeben und dafür deutsche/europäische annehmen. Das geht ganz gewiss nicht so schnell und Bedarf einem ziemlich feinen Gespür, und ganz bestimmt keinen Hetzkampagnen. Gerade die Polizei spielt dabei eine entscheidende Rolle, und man sollte gewiss nicht den Fehler begehen sie als die "Guten" darzustellen. Bei dem Fall von den Vergewaltigungen an weißen Mädchen aus der britischen Unterschicht z.B. hat die Polizei jahrelang zugesehen, und sich dann rauszureden versucht, es läge an political correctness, dass sie nichts unternommen haben. In Wahrheit wollten die Polizisten sich einfach nur nicht die Hände schmutzig machen, wegen ein paar Unterschichtsmädchen, die ihnen scheißegal waren. Diese waren es ihnen schlicht und ergreifend nicht wert sich mit einer kriminellen Bande anzulegen. Dass die Sache mit der political correctness eine billige Ausrede ist sieht man daran, dass auch zwischen 1997 und 2001 die Polizei völlig untätig gewesen ist, obwohl vor 9/11 political correctness im Umgang mit Muslimen noch kaum eine Rolle gespielt hat.
 
Du brauchst dich nicht dafür zu rechtfertigen, dass du eine Frau...


na, jetzt werd doch mal Konkreter, bre? Immer noch nichts gelernt - Dumm, bleibt halt Dumm. Mehr als Unterstellungen kannst du nicht bringen, weil du einfach zu unfähig bist zu differenzieren und es jetzt mit sowas Versuchst. :lol:

Armselig, mehr ist das nicht. ;)
 
Lies dir doch mal die ganze Seiten zurück, du hast das die ganze Zeit suggeriert und mich und andere des Täterschutz beschimpft !!! Reihenweise Danke haben dir unsere pseudo Demokraten reingeschoben, welche das im gegensatz zu dir ganz offen sagen und jetzt stellst du dich so hin, als ob du damit nichts zu tun hättest?

Jetzt frag ich mich wer überhaupt heuchelt.



Ich habe kein Problem damit, so wie du es als Beispiel gebracht hast, wenn iwer sagt, Menschenslepper sind Slawen. Wenn sie dieser Tat überführt werden, dann ist das so, ein Fakt, und ich wüsste nicht, was daran rassistisch sein sollte. Wenn es in einer Gruppe vermehrt zu bestimmten Taten kommt, dann muss man eben die Ursachen dafür suchen. Nur so kann man Probleme lösen.

Sich seitenweise damit abzumühen, wer jetzt verallgemeinert, ein Rassist oder Heuchler ist, lenkt nur vom Thema ab, so wie das hier auch passiert.

Nachdem du meine Texte offensichtlich nicht verstehen kannst, dann hier nochmals der Post, der am Anfang war. Besser als hier kann man es nicht mehr schreiben, deswegen für dich extra noch einmal:


Und dann das unvermeidliche Gutmenschentum, das sich darüber beschwert, dass überhaupt veröffentlicht wird, dass es Männer mit arabischem oder afrikanischem Aussehen waren. Denn das sei ja irrelevant, außerdem hetzerisch und rassistisch und spiele zudem „nur den Dumpfbacken“ in die Hände. Also mal besser nicht darüber reden, wer die Täter wohl waren, wie sie aussahen, bloß keine Details, man will ja niemandem auf die Füße treten. Damit sind sie auf einer Linie mit Löschung von diversen Facebook-Postings in Diskussionsforen, wo über die Kölner Vorfälle berichtet wurde. Sowohl Kritik an dem Einsatz der Polizei als auch die Hinweise auf die mögliche Abstammung der Täter und selbst Augenzeugenberichte wurden immer wieder von Administratoren gelöscht. Augen zu, Ohren zu, Mund zu.


Wie um Himmels willen soll nach Tätern gefahndet werden, wenn es nicht mehr möglich sein darf, sie zu beschreiben? Und ja, verdammt, es ist relevant, wie jemand aussah, genauso relevant, wie die Frage, welche Sprache er sprach, welchen Akzent er hatte oder wie alt er ungefähr war. Wer einen Täter finden will, muss ihn so genau wie möglich beschreiben (dürfen).



Das war im Übrigen genau das Problem in England: vor lauter Angst vor dem Rassismusvorwurf wurden mindestens 1.400 Kinder sexuell missbraucht, vergewaltigt, erniedrigt und haben aufs übelste Gewalt erfahren.

Und jetzt Köln. Männer die Frauen massiv körperlich betatschen, sie sexuell nötigen, sie beleidigen, sie ausrauben. Auf einem öffentlichen Platz. Kein Einzelfall, sondern massiv, gezielt und offenbar ohne Angst vor der Videoüberwachung und der Polizeipräsenz. Der Aufschrei bleibt aus. Genauso übrigens, wie er im Herbst ausblieb, als die ersten Berichte aus Flüchtlingsunterkünften veröffentlicht wurden, dass es dort zu sexuellen Übergriffen gegenüber Flüchtlingsfrauen kommt. Auch damals kein Aufschrei, stattdessen der Rechtsextremismusvorwurf an diejenigen, die Sorge äußern, dass ein Frauenbild zuwandert in unserem Land, das wir nicht dulden können. Auch hier waren es wohl die falschen Täter. Der Sexismus-Vorwurf, sonst schnell zur Hand, weicht der Aufforderung zum Verständnis für andere Kulturen. Ich will kein Verständnis haben und werde es auch nicht aufbringen. Es ist mir egal, welche Nationalität ein Täter hat, welche Hautfarbe oder welche Sprache. Und wenn wir mit manchen Nationalitäten, Hautfarben und Sprachen mehr Probleme haben, als mit anderen, gehört es zur ganzen Wahrheit dazu. Weil es auch kein Unterschied macht, ob das Opfer eine Deutsche, oder eine Frau mit Migrationshintergrund ist, ob sie Flüchtling ist oder Asylbewerberin. Wenn wir Täter jedoch mit zweierlei Maß messen, lassen wir die betroffenen Frauen im Stich.

#Aufschrei 0.0 ? Wenn die feministische Empörung ausbleibt - NRW.jetzt | Wirtschaft, Politik und Leben in Nordrhein-Westfalen


Du kannst es auch weiterhin gerne falsch interpretieren oder mich als was auch immer bezeichnen.

Ich habe überhaupt nichts dagegen, dass Flüchtlinge kommen, und es ist mir sogar die Unterscheidung egal, ob es jetzt wirklich Flüchtlinge oder nicht sind. Ich habe aber mit den Einstellungen, insbesondere gegenüber Frauen, die sie mitbringen, ein Problem.


Und es macht mir noch mehr Angst, wenn ich sehe, dass genau darüber keine sachliche Diskussion möglich ist.

Die Frauen haben Angst. Und Eltern haben um ihre Töchter Angst.

Diese Einstellungen beinhalten u.a., dass jede Europäerin unmoralisch, unanständig und eine Hure ist, die es nicht anders verdient als vergewaltigt zu werden. Sie provoziert es selbst. Sie ist selber schuld. Diese Verallgemeinerung und auch gleichzeitige Rechtfertigung stört dich seltsamerweise nicht.
 
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