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Wieviele Flüchtlinge kann Europa aufnehmen?

Ich habe nicht die Tat relativiert, sondern die mediale und öffentliche Reaktion darauf. Wie auch der Mann im Video sagt wusste man anfangs ja noch überhaupt nichts Genaues, trotzdem war die Hysterie gigantisch und der eindeutige Schuldige war schnell gefunden. Es waren "die Nordafrikaner", die es aber, wie sich nun herausgestellt hat, doch nicht waren. Wie die Bundespolizei inzwischen mitgeteilt hat war sogar ein Serbe dabei. Es ist ein Unterschied ob man sagt "was den Mädchen passiert ist ist weniger schlimm, als was den Mädchen in Woodstock 1999 passiert ist" oder ob man sagt "warum regt ihr euch jetzt so auf, aber nicht 1999 oder jedes Jahr zum Oktoberfest?" Dann, erstaunlicherweise, wird tatsächlich relativiert, denn dann heißt es "bei 6 Millionen Besuchern kann das halt mal vorkommen".

Im Übrigen gibt mir der Therapeut auch ganz genau Recht, indem er sagt, dass solche Fälle, wenn sie öffentlich gemacht werden, von verschiedenen Leuten ausgenutzt werden und so das Opfer nur noch mehr unnötig leidet. Sei es nun victim blaming oder Überdramatisierung. Es ist genau so wenig hilfreich einem Opfer, welchem es vielleicht noch gar nicht so schlecht geht, einzureden, es müsse sich doch so unglaublich traumatisiert und scheiße fühlen, weil das, was ihr passiert ist ja so schauderhaft grausam war, wie es noch nie in Deutschland passiert ist.

:haha:
Woodstock ist 50 Jahre her. Und genau das war auch sein Argument: was sollen solche Relativierungen bringen, da kann man doch gleich in die Steinzeit zurückgehen. Nur wenn man alle Opfer ab der Steinzeit bis jetzt gegeneinander AUFRECHNET, nur dann ist die vollkommene Gerechtigkeit hergestellt. Außerdem wie kommst du auf die Idee, dass eine Vergewaltigung auf dem Oktoberplatz weniger schlimm sei als iwo anders?

Hier haben aber nicht bloß zwei Vergewaltigungen stattgefunden. Es ist mir völlig unverständlich, wie krude du das Thema darauf reduzieren kannst. Es geht um hier und jetzt und was gerade passiert ist.

Und es ist sicher nicht mein Problem, wenn du nicht in der Lage bist, eine Verhältnismäßigkeit herzustellen. Und schon gar nicht ist es mein Problem, dass du dieses Interview völlig falsch verstanden hast. Und das ist für mich bereits das 157 Mal, dass du Argumente völlig verzerrt wiedergibst und sie auch noch für dich vereinnahmst. JEDER hier kann sich dieses Interview anhören und wird sich fragen, wie du auf darauf kommst, dass er deine Argumente wiedergibt, zumal du davor von der traumarisierenden Wirkung der Berichterstattung gesprochen hast, wenn sie überhaupt stattfindet. Die Berichterstattung müsse man vermeiden, weil sie das Opfer erneut traumatisiere.

Der Skandal ist ja nicht, dass eine Hetze gegen die Flüchtlinge betrieben wurde, sondern dass die Polizei extrem zweifelhafte Meldungen von sich gab und die öffentlich rechtlichen Medien versucht haben, aus pseudopolitischen Gründen alles zu vertuschen. Sie sind ihrer InformationsPFLICHT nicht nachgekommen. DAS IST DAS THEMA!!!!


Wo findet überhaupt diese mediale Hetze gegen Flüchtlinge bei der ARD/ZDF statt. Das will auch keiner. Aber, dass vertuscht wird, das will ebenso keiner, außer ein paar empörungslüsterne Alarmisten wie du. "Huch, huch, überall sind Rassisten und Hetzer"

Der Ansatz des Therapeuten ist genau das Gegenteil von deinem: das Problematische war, dass es überhaupt so lange gedauert hatte...dass sie nicht wussten, wer es war, aber dennoch sofort Flüchtlinge ausgeschlossen haben, aber wenn sie es nicht wussten, warum konnten sie dann die Flüchtlinge ausgeschlossen, dass die Schuld auf subtile Weise den Opfern in die Schuhe geschoben wurde (Hitler-Armlänge etc.) - genau das führe eben zur Retraumatisierung, und schließlich, dass nichts dabei ist, wenn man "Flüchtlinge" sagt, weil man die Straftäter identifizieren und einer Strafe zuführen müsse etc.


Wie weltfremd muss man sein, wenn man davon ausgehet, dass ein Typ, der bei einer Asiatin keinen hochbekommt, ein Rassist ist?

Wenn sich (ein Mann oder auch) eine Frau für den Einen entscheidet, dann hat das tatsächlich was total brutales. Nämlich deswegen, weil es alle anderen ausschließt. Damit muss JEDER von uns klarkommen, nur Loser können das nicht.


Es ist wirklich nicht mehr normal, wie du dir das alles zurechtbiegst und dann auch noch mit abstrusesten Geschichten und Interpretationen daherkommst. Mit dir kann man gar nicht diskutieren. Das ist das wahre Problem.

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Das Du lachst versteh ich nicht, wo Du doch einer der legitimierer auf der anderen Seite warst. Oder hab ich mich nicht gut ausgedrückt?

Beide seiten die selben Kackvögel....verständlicher?

Er hat deinen Beitrag nicht verstanden.


Ich finde ihn total gut. Er bringt genau das zum Ausdruck, was ich schon die ganze Zeit meine: niemand würde dafür Verständnis aufbringen, wenn sie aus welchen Gründen auch immer den Ausländern hinterher jagen.
 
:haha:
Woodstock ist 50 Jahre her. Und genau das war auch sein Argument: was sollen solche Relativierungen bringen, da kann man doch gleich in die Steinzeit zurückgehen. Nur wenn man alle Opfer ab der Steinzeit bis jetzt gegeneinander AUFRECHNET, nur dann ist die vollkommene Gerechtigkeit hergestellt. Außerdem wie kommst du auf die Idee, dass eine Vergewaltigung auf dem Oktoberplatz weniger schlimm sei als iwo anders?

Hier haben aber nicht bloß zwei Vergewaltigungen stattgefunden. Es ist mir völlig unverständlich, wie krude du das Thema darauf reduzieren kannst. Es geht um hier und jetzt und was gerade passiert ist.

Und es ist sicher nicht mein Problem, wenn du nicht in der Lage bist, eine Verhältnismäßigkeit herzustellen. Und schon gar nicht ist es mein Problem, dass du dieses Interview völlig falsch verstanden hast. Und das ist für mich bereits das 157 Mal, dass du Argumente völlig verzerrt wiedergibst und sie auch noch für dich vereinnahmst. JEDER hier kann sich dieses Interview anhören und wird sich fragen, wie du auf darauf kommst, dass er deine Argumente wiedergibt, zumal du davor von der traumarisierenden Wirkung der Berichterstattung gesprochen hast, wenn sie überhaupt stattfindet. Die Berichterstattung müsse man vermeiden, weil sie das Opfer erneut traumatisiere.

Der Skandal ist ja nicht, dass eine Hetze gegen die Flüchtlinge betrieben wurde, sondern dass die Polizei extrem zweifelhafte Meldungen von sich gab und die öffentlich rechtlichen Medien versucht haben, aus pseudopolitischen Gründen alles zu vertuschen. Sie sind ihrer InformationsPFLICHT nicht nachgekommen. DAS IST DAS THEMA!!!!


Wo findet überhaupt diese mediale Hetze gegen Flüchtlinge bei der ARD/ZDF statt. Das will auch keiner. Aber, dass vertuscht wird, das will ebenso keiner, außer ein paar empörungslüsterne Alarmisten wie du. "Huch, huch, überall sind Rassisten und Hetzer"

Der Ansatz des Therapeuten ist genau das Gegenteil von deinem: das Problematische war, dass es überhaupt so lange gedauert hatte...dass sie nicht wussten, wer es war, aber dennoch sofort Flüchtlinge ausgeschlossen haben, aber wenn sie es nicht wussten, warum konnten sie dann die Flüchtlinge ausgeschlossen, dass die Schuld auf subtile Weise den Opfern in die Schuhe geschoben wurde (Hitler-Armlänge etc.) - genau das führe eben zur Retraumatisierung, und schließlich, dass nichts dabei ist, wenn man "Flüchtlinge" sagt, weil man die Straftäter identifizieren und einer Strafe zuführen müsse etc.


Wie weltfremd muss man sein, wenn man davon ausgehet, dass ein Typ, der bei einer Asiatin keinen hochbekommt, ein Rassist ist?

Wenn sich (ein Mann oder auch) eine Frau für den Einen entscheidet, dann hat das tatsächlich was total brutales. Nämlich deswegen, weil es alle anderen ausschließt. Damit muss JEDER von uns klarkommen, nur Loser können das nicht.


Es ist wirklich nicht mehr normal, wie du dir das alles zurechtbiegst und dann auch noch mit abstrusesten Geschichten und Interpretationen daherkommst. Mit dir kann man gar nicht diskutieren. Das ist das wahre Problem.

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Er hat deinen Beitrag nicht verstanden.


Ich finde ihn total gut. Er bringt genau das zum Ausdruck, was ich schon die ganze Zeit meine: niemand würde dafür Verständnis aufbringen, wenn sie aus welchen Gründen auch immer den Ausländern hinterher jagen.

Woodstock ist nicht 50 Jahre her, sondern 16. Oktoberfest ist jedes Jahr.

Solche Aussagen: "Außerdem wie kommst du auf die Idee, dass eine Vergewaltigung auf dem Oktoberplatz weniger schlimm sei als iwo anders?" Lassen mich ernsthaft an deiner Intelligenz zweifeln. Meine Beiträge finde ich ziemlich simpel formuliert. Zumindest gebe ich mir Mühe mich möglichst simpel auszudrücken. Jetzt lies nochmal meinen Beitrag und versuch ihn mit der gebündelten Kraft deiner gesamten grauen Zellen zu verstehen, dann wirst du sicherlich merken, dass ich so eine Aussage nie getätigt habe, sondern den Unterschied zwischen "Tat relativieren" (diese oder jene Tat war schlimmer, als die andere) und "gesellschaftliche Reaktion relativieren" erklärt habe.

Die öffentlichen Medien haben sich auf die Polizeiaussagen verlassen. Dass dort etwas gehörig schiefgelaufen ist, ist klar, und Albers musste dafür seinen Posten räumen. Die öffentlichen Medien haben auch nicht berichtet, dass es auf jeden Fall keine Flüchtlinge waren. Die Aussage von Rekers wird auch mutwillig missverstanden. Sie hat nie gesagt, dass ab jetzt Frauen eine Armlänge Abstand halten sollen und damit ist das Problem erledigt. Sie hat es als Rat weitergegeben, was jede Frau jetzt unmittelbar und ohne größeren Aufwand tun kann, um ihre eigene Sicherheit zu erhöhen, und nicht, dass das für absolute Sicherheit sorgt. Wie man solche Aussagen aber mal wieder mutwillig missversteht spricht Bände.

Auch gibt mir der Therapeut sehr wohl Recht. Er sagt, man darf so eine Tat nicht relativieren. Das gilt aber für Relativierung in beide Seiten. Man darf weder victim blaming betreiben, noch darf man Traumas auslösen, wo zuvor vielleicht gar keine gewesen sind. Sowas lässt sich aber gar nicht mehr verhindern, wenn es durch die Medien geht. Das Opfer, ihr Therapeut, noch sonst irgendjemand hat gar keine Kontrolle darüber, was irgendwelche Leute darüber reden, und wofür sie es instrumentalisieren. Es bringt auch wenig, dass das anonym ist. Wenn eines dieser Mädchen die Kommentarleiste liest und dort steht etwas wie "sie ist selber schuld/hat es verdient" oder "was ihr geschehen ist, ist das schlimmste, was einer Frau passieren kann und ihr Leben ist jetzt im Eimer" dann fühlt sie sich trotzdem angesprochen, auch wenn ihr Name nicht genannt wird. Aber nicht nur Relativierung. Die ständige Berichterstattung an sich ist schon ein riesiger Schaden. Irgendeine abstrakte Erinnerung reicht schon oft, um ein Trauma wieder auszulösen. Was meinst du, wie es bei ständiger, konkreter Berichterstattung ist. Wie gesagt, verliert man die Kontrolle, wenn so eine Geschichte publik wird, und deswegen ist man da eher ein bisschen zu diskret, als ein bisschen zu offen.

Die Zahl der vergewaltigten Frauen in Deutschland liegt wahrscheinlich im Millionenbereich. Aber wie viele von ihnen machen es publik? Das hat nichts mit trauen zu tun, sondern mit wollen. Das ist so privat, privater geht es nicht mehr. Wenn ein paar wenige das sehr öffentlich aufarbeiten, dann können sie das tun. Die meisten Frauen möchten das aber nicht. Und zwar nicht unbedingt, weil sie sich nicht trauen. Niemand hat das Recht ihnen diese Entscheidung abzunehmen, im guten Glauben, "die traut sich ja bloß nicht, wenn es erst mal öffentlich ist, wird sie es mir danken".
 
Ich habe nicht die Tat relativiert, sondern die mediale und öffentliche Reaktion darauf. Wie auch der Mann im Video sagt wusste man anfangs ja noch überhaupt nichts Genaues, trotzdem war die Hysterie gigantisch und der eindeutige Schuldige war schnell gefunden. Es waren "die Nordafrikaner", die es aber, wie sich nun herausgestellt hat, doch nicht waren. Wie die Bundespolizei inzwischen mitgeteilt hat war sogar ein Serbe dabei. Es ist ein Unterschied ob man sagt "was den Mädchen passiert ist ist weniger schlimm, als was den Mädchen in Woodstock 1999 passiert ist" oder ob man sagt "warum regt ihr euch jetzt so auf, aber nicht 1999 oder jedes Jahr zum Oktoberfest?" Dann, erstaunlicherweise, wird tatsächlich relativiert, denn dann heißt es "bei 6 Millionen Besuchern kann das halt mal vorkommen".
Natürlich waren es Nordafrikaner, dass ein Serbe und ein Amerikaner dabei waren ändert daran nichts. Dieses Delikt "Antanzen" und ausrauben in Gruppen ist eine nordafrikanische Spezialität, die seit Jahren in vielen Städten bekannt und dokumentiert ist.

Im Übrigen gibt mir der Therapeut auch ganz genau Recht, indem er sagt, dass solche Fälle, wenn sie öffentlich gemacht werden, von verschiedenen Leuten ausgenutzt werden und so das Opfer nur noch mehr unnötig leidet. Sei es nun victim blaming oder Überdramatisierung. Es ist genau so wenig hilfreich einem Opfer, welchem es vielleicht noch gar nicht so schlecht geht, einzureden, es müsse sich doch so unglaublich traumatisiert und scheiße fühlen, weil das, was ihr passiert ist ja so schauderhaft grausam war, wie es noch nie in Deutschland passiert ist.
Der Therapeut beschreibt ein Thema insgesamt, das ist keine Therapiestunde. Nur in deiner Deppenwelt würde ein Therapeut mögliche Reaktionen der Medien dem Opfer aufhalsen und ihm deshalb von der Anzeige abraten. Würde man deiner irren Logik folgen, wüsste man auf der Welt garnicht, dass es Vergewaltigungen übarhaupt gibt, folglich könnten Männer vergewaltigen wie sie lustig sind.

Was sagen andere außerhalb der Phantasiewelt Lorne Malmös, in der Therapeuten von Anzeigen abraten weil Medien es ausnutzen könnten, weil Prozesse jahrelang gehen können usw?

Manche Frauen sorgen sich darum, was es bedeutet, auf diese Weise die Gewalt und damit auch sich selbst öffentlich zu machen. Sie selbst entscheiden, ob und wann Sie Anzeige erstatten wollen.
Gewalt gegen Frauen - Anzeige erstatten

Sie entscheiden, ob Sie eine Anzeige machen wollen oder nicht. Lassen Sie sich für diese Entscheidung die Zeit, die Sie brauchen. Eine Anzeige wegen Vergewaltigung oder sexueller Nötigung kann noch bis 20 Jahre nach der Tat erstattet werden.
Frauenberatungs- und Fachstelle bei sexueller Gewalt Kiel: Nach einer Vergewaltigung

Vergewaltigung ist ein unsägliches Delikt. Um die vergewaltigte Frau bildet sich eine Mauer des Schweigens, des Vertuschens, der Hilflosigkeit und der mehr oder weniger verdeckten Schuldzuweisung. (!)
...
Das heißt, wenn Sie sich entscheiden, die Vergewaltigung anzuzeigen, muß die Polizei den Angaben nachgehen.

Nach einer Vergewaltigung - Frauennotruf Trier

Strafanzeige - Ja oder Nein?
Wenn Sie eine Anzeige gegen den Täter erstatten, kann diese nicht mehr rückgängig gemacht werden.
Daher sollten Sie sorgfältig abwägen, wie Sie sich entscheiden.
* Gegen die Anzeige spricht, dass die Vernehmungen durch Polizei und vor Gericht sehr belastend sein können.
* Für die Anzeige spricht, dass Sie von Ihrem Recht Gebrauch machen, die Bestrafung des Täters einzufordern. Das kann Ihnen eventuell helfen, die Gewalttat besser zu verarbeiten.
Vergewaltigung - Frauen helfen Frauen in Not e.V.

Und immer so weiter. Der Tenor lautet also ganz klar: eine Anzeige wird dem Opfer nicht ausgeredet sondern man überlässt die Entscheidung immer dem Opfer.


Elender Lügner und Aufschneider. Wenn du Akademiker bist bin ich KGB-Spion.
 
Natürlich waren es Nordafrikaner, dass ein Serbe und ein Amerikaner dabei waren ändert daran nichts. Dieses Delikt "Antanzen" und ausrauben in Gruppen ist eine nordafrikanische Spezialität, die seit Jahren in vielen Städten bekannt und dokumentiert ist.


Der Therapeut beschreibt ein Thema insgesamt, das ist keine Therapiestunde. Nur in deiner Deppenwelt würde ein Therapeut mögliche Reaktionen der Medien dem Opfer aufhalsen und ihm deshalb von der Anzeige abraten. Würde man deiner irren Logik folgen, wüsste man auf der Welt garnicht, dass es Vergewaltigungen übarhaupt gibt, folglich könnten Männer vergewaltigen wie sie lustig sind.

Was sagen andere außerhalb der Phantasiewelt Lorne Malmös, in der Therapeuten von Anzeigen abraten weil Medien es ausnutzen könnten, weil Prozesse jahrelang gehen können usw?


Gewalt gegen Frauen - Anzeige erstatten


Frauenberatungs- und Fachstelle bei sexueller Gewalt Kiel: Nach einer Vergewaltigung


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Nach einer Vergewaltigung - Frauennotruf Trier


Vergewaltigung - Frauen helfen Frauen in Not e.V.

Und immer so weiter. Der Tenor lautet also ganz klar: eine Anzeige wird dem Opfer nicht ausgeredet sondern man überlässt die Entscheidung immer dem Opfer.


Elender Lügner und Aufschneider. Wenn du Akademiker bist bin ich KGB-Spion.

Ich habe gesagt, wie mit dem Thema umzugehen ist, ist eine Sache des Opfers und evtl. ihres Therapeuten. In diesem konkreten Fall von meiner Bekannten wurde nicht verdrängt und verschwiegen, sie befand sich in Therapie. Es wurde lediglich kontrolliert, wie viel an die Öffentlichkeit gelangt. Eine Anzeige birgt immer die Gefahr von Medienberichten (wenn auch nur in der Regionalzeitung), oder dass irgendjemand im Prozess involviert ist, der das Mädchen kennt, und es dann die Runde macht. Das ist nun mal Realität. Wie gesagt, verliert man ein Stück weit die Kontrolle. Ein Prozess birgt auch immer die Gefahr, dass der Staats- oder Rechtsanwalt nicht gerade feinfühlig ist. Ich meine, beide wollen die Wahrheit wissen, und deswegen sind detaillierte Schilderungen fällig. Wie genau ist es zu dieser oder jenen Verletzung gekommen? Etc... Ich sage auch sicherlich nicht, dass Mädchen besser nie Anzeige erstatten sollen. Grundsätzlich sicherlich zu empfehlen. Es ist die Entscheidung vom Opfer, und den Menschen, die ihnen nahestehen. Und wenn eine Therapeutin, die sich auf sexuell mishandelte Mädchen spezialisiert sagt, dass so ein Gerichtsverfahren nur Unheil anrichtet, wenn sowieso absehbar ist, dass der Täter ungestraft rauskommt, dann ist das ein Wort, welches von mir mehr Respekt bekommt, als die Worte von irgendwelchen Internettrolls.

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Der war doch in Köln der Lorne, ist jetzt auf den Geschmack gekommen, der perverse Irre.

Diesen Beitrag habe ich gemeldet, du serbischer Nationalist. Ich lasse mich sicher nicht, als Vergewaltiger oder sonst etwas in der Art beleidigen. Geh mal weiter serbische Verbrechen relativieren, du Nichtsnutz.
 
Ich habe gesagt, wie mit dem Thema umzugehen ist, ist eine Sache des Opfers und evtl. ihres Therapeuten. In diesem konkreten Fall von meiner Bekannten wurde nicht verdrängt und verschwiegen, sie befand sich in Therapie. Es wurde lediglich kontrolliert, wie viel an die Öffentlichkeit gelangt. Eine Anzeige birgt immer die Gefahr von Medienberichten (wenn auch nur in der Regionalzeitung), oder dass irgendjemand im Prozess involviert ist, der das Mädchen kennt, und es dann die Runde macht. Das ist nun mal Realität. Wie gesagt, verliert man ein Stück weit die Kontrolle. Ein Prozess birgt auch immer die Gefahr, dass der Staats- oder Rechtsanwalt nicht gerade feinfühlig ist. Ich meine, beide wollen die Wahrheit wissen, und deswegen sind detaillierte Schilderungen fällig. Wie genau ist es zu dieser oder jenen Verletzung gekommen? Etc... Ich sage auch sicherlich nicht, dass Mädchen besser nie Anzeige erstatten sollen. Grundsätzlich sicherlich zu empfehlen. Es ist die Entscheidung vom Opfer, und den Menschen, die ihnen nahestehen. Und wenn eine Therapeutin, die sich auf sexuell mishandelte Mädchen spezialisiert sagt, dass so ein Gerichtsverfahren nur Unheil anrichtet, wenn sowieso absehbar ist, dass der Täter ungestraft rauskommt, dann ist das ein Wort, welches von mir mehr Respekt bekommt, als die Worte von irgendwelchen Internettrolls.

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Diesen Beitrag habe ich gemeldet, du serbischer Nationalist. Ich lasse mich sicher nicht, als Vergewaltiger oder sonst etwas in der Art beleidigen. Geh mal weiter serbische Verbrechen relativieren, du Nichtsnutz.

Anders lässt sich deine Durchgehende Relativierung und Verhöhnung der Opfer nicht erklären.
 
So, wie du diese Bekannte von mir, die du nicht kennst, für deine Zwecke instrumentalisierst, wild in der Gegend herumspekulierst, was da wohl schief gelaufen sein könnte, und dir alles so zurecht legst, um deine Agenda zu propagieren, zeigt nur, was für eine Sorte Mensch du bist. Und der Spruch "Therapeuten sind Begleiter, keine Berater" ist ja wohl mal der dümmste Spruch den ich seit langem gehört habe. Ein Therapeut wird selbstverständlich seine Meinung über die erfolgreichsten Therapiechancen abgeben. Du bist einfach nur ekelhaft. Ich hoffe du kommst selber mal in die Situation, dann wirst du ja sehen wie witzig du es findest, wenn sich wildfremde darüber unterhalten und versuchen daraus Politik zu machen.

Ob eine Frau darüber reden möchte liegt bei ihr, und nicht bei einer sensationsgeilen Meute, die mal wieder jemanden schön auf dem Scheiterhaufen grillen möchte.
Ich erzähl dir mal was. Während meiner Schulzeit wurde ein Mädchen aus meiner Schule auf der Toilette einer Disko vergewaltigt. Es war die kleine Schwester eines Klassenkameraden und guten Freundes von mir. Dabei handelt es sich um eine sehr gut betuchte deutsche Familie. Der Täter war ebenfalls aus gutem deutschen Hause. Das aber nur mal als unbedeutende Randnotiz. Das Mädchen wurde danach psychologisch betreut. Der Rat der Therapeutin war es, keine Anzeige zu erstatten. Grund: bla bla blubb ...
Wie man sieht hängt es einzig davon ab was der lausigen Show eines deppaten Pinocchios dient ob ein Opfer darüber reden bzw. Anzeige erstatten soll oder nicht.
 
Anders lässt sich deine Durchgehende Relativierung und Verhöhnung der Opfer nicht erklären.

Das ein Nationalist nicht genug Grips hat um meine Beiträge zu verstehen entspricht durchaus meinen Erwartungen.

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Wie man sieht hängt es einzig davon ab was der lausigen Show eines deppaten Pinocchios dient ob ein Opfer darüber reden bzw. Anzeige erstatten soll oder nicht.

Diese beiden in rot markierten Aussagen widersprechen sich kein bisschen.
 
Lorne:

Das solltest du mal getrost den Frauen überlassen, was und ob sie was zur Anzeige bringen.
Jetzt hätten sie auch noch ihren Mund halten sollen unter der fadenscheinigen Behauptung, das würde er ihnen schaden als nützen.

Hier sind Frauen übelst betatscht worden im Kreise einer johlenden Menge. Das Betatschen ist für Frauen schon nicht angenehm und für manche sehr junge oder sensible Frau ist das ganz katastrophal.

Zur verklemmten Sexualmoral kommt sicher auch noch die Wut über die allgemeine Situation und dann rächen sie sich an Frauen und erniedrigen sie, um sich aufzuwerten.
 
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