Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Wieviele Flüchtlinge kann Europa aufnehmen?

Es ist meiner Meinung nach deutlich komplexer als nur die "deutsche Naivität" so naiv sind nämlich die deutschen gar nicht man kann halt wegen internationalen Gesetzen und Menschenrechten Lügner die es sicherlich sehr viele gibt unter den Flüchtlingen nicht so leicht ausweisen. Das Problem besteht in Südeuropa genau so (Griechenland und Italien)
Die deutschen tun ja schon einiges um von weiteren Flüchtlingen verschont zu werden Flüchtlingslager wie das in Moria auf Lesbos oder das jetzt in Kara Tepe waren und sind ja durchaus gewollt von der deutschen Regierung zur Abschreckung auch wenn öffentlich das Gegenteil behauptet wurde. Deutschland hat auch probiert die Flüchtlinge in ganz Europa zu verteilen (auch wenn 99% von ihnen nur nach Deutschland wollten) sind aber an dem Widerstand von Ungarn und Polen gescheitert.

Also das Problem ist ganz und gar nicht die "deutsche Naivität" sondern das internationale Gesetze und Menschenrechte sehr leicht ausgenutzt werden können von Betrügern und den europäischen Staaten zum Großteil die Hände gebunden sind.
Du hast das schon richtig erkannt, dass es da um knallharte und berechnende Politik und um Interessenskonflikte geht und sicher nicht um eine "Deutsche Naivität" ...genauso sind Italien, Frankreich, GB etc. eben auch nicht naiv... und ja....die Lager auf Lesbos sind gewollt, auch richtig erkannt und sie dienen zur Abschreckung, wie auch Frontex zur Abschreckung dient, genauso wie die Vorfälle im Mittelmeer.
Aber wenn die europäische Flüchtlingspolitik nur noch auf Abschreckung und Repression etc. setzt , dann befindet sie sich schon in einem Dilemma...und das sieht man ja... die Flüchtlingsströme hören ja nicht auf, sie gehen weiter. Und dafür gibt es ja auch Gründe.
Und diese Gründe zu benennen, sich der ganzen Sache bewusst zu werden, zu analysieren, zu verstehen...das wird zb. einem Afd Futzi nicht gelingen aber es dringt letztendlich auch nicht in das kollektive Bewusstsein der Mehrheitsgesellschaft durch...die sogenannte Mitte.
Und große Teile der Politik scheint das auch nicht zu jucken, im Gegenteil...sie arbeiten bewusst dagegen...da sind wir wieder bei: Die Lager sind gewollt.
 
Dazu gibt es auch noch ein passendes Zitat. Von wegen "deutsche Naivität" ... es ist eher so ----------->

"Der wohl hervorstechendste und auch erschreckendste Aspekt der deutschen Realitätsflucht liegt in der Haltung, mit Tatsachen so umzugehen, als handele es sich um bloße Meinungen." Hannah Arendt
 
Du kannst doch nicht alle unter einen Kamm scheren und in der Art und Weise pauschalisieren.
Es gibt Geflüchtete , die haben alles hinter sich gelassen und ihre Heimat verlassen, obwohl sie das nicht wollten. Viele haben schlimme Dinge erlebt, ob im Krieg oder auch auf der Flucht, sie haben Traumata und sie wünschen sich genau wie du , ein würdevolles und friedliches Leben. Ich kenne Geflüchtete persönlich und habe viele Gespräche mit ihnen geführt. Sie sind ganz tolle herzliche Menschen und sie haben sich hier gut eingefunden und die Sprache sehr schnell gelernt und sie wollen hier arbeiten und ihren Teil zum gesellschaftlichen miteinander beitragen. Die die ich kenne sind mega hilfsbereit und diejenigen die ich aus Afghanistan, Syrien und dem Irak kenne sind alle gebildet und sie haben mit Religion nix am Hut.
Das es gewalttätige gibt und das es mit gewissen Leuten Probleme gibt , das ist wahr und man kann es nicht negieren aber dafür haben wir ein Rechtssystem.

Ich glaube dir, dass es auch gescheite Leute gibt.
Aber als die Bosnier nach Deutschland flüchteten gab es keine Schlagzeilen über vergewaltigende oder islamistische Bosnier.
Bei den Asylanten der letzten Jahre hingegen gibt es haufenweise Problemfälle.
Dafür muss es ja einen Grund geben.

Man kann nicht messen, wieviele Asylanten gute Menschen sind und wieviele schlecht sind.
Mein Gefühl lässt mich jedoch skeptisch sein.
Ich kenne nur einen einzigen Asylanten persönlich. Das war ein syrischer Ingenieur und der war mir suspekt, da er ständig die deutsche Gesellschaft kritisierte und einen Wandel forderte. Meine Kollegen haben nicht verstanden worauf er hinaus wollte und dachten, er sei einfach nur sozialistisch-angehaucht. Aber ich habe zwischen den Zeilen lesen können, dass für ihn eine islamische Gesellschaft die höhste Form eines Kollektivs darstellt.
 
Ich glaube dir, dass es auch gescheite Leute gibt.
Aber als die Bosnier nach Deutschland flüchteten gab es keine Schlagzeilen über vergewaltigende oder islamistische Bosnier.
Bei den Asylanten der letzten Jahre hingegen gibt es haufenweise Problemfälle.
Dafür muss es ja einen Grund geben.

Man kann nicht messen, wieviele Asylanten gute Menschen sind und wieviele schlecht sind.
Mein Gefühl lässt mich jedoch skeptisch sein.
Ich kenne nur einen einzigen Asylanten persönlich. Das war ein syrischer Ingenieur und der war mir suspekt, da er ständig die deutsche Gesellschaft kritisierte und einen Wandel forderte. Meine Kollegen haben nicht verstanden worauf er hinaus wollte und dachten, er sei einfach nur sozialistisch-angehaucht. Aber ich habe zwischen den Zeilen lesen können, dass für ihn eine islamische Gesellschaft die höhste Form eines Kollektivs darstellt.
Ja , ich verstehe was du meinst. Ich habe bei gewissen Leuten auch meine Skepsis....nicht nur Skepsis sondern auch Abscheu.
Ich habe auch einige Gespräche mit Geflüchteten geführt wo mir die Haare zu Berge standen. Es ging bei ihnen immer wieder nur um Gott (Allah) und Religion etc. und ihre Abneigung gegen die pluralistische aufgeklärte und freie Gesellschaft in Europa war deutlich herauszuhören.
Das ist ein Problem und das kann man nicht schönreden. Und die Gründe dafür sind mir durchaus bekannt.
 
Ich glaube dir, dass es auch gescheite Leute gibt.
Aber als die Bosnier nach Deutschland flüchteten gab es keine Schlagzeilen über vergewaltigende oder islamistische Bosnier.
Bei den Asylanten der letzten Jahre hingegen gibt es haufenweise Problemfälle.
Dafür muss es ja einen Grund geben.

Man kann nicht messen, wieviele Asylanten gute Menschen sind und wieviele schlecht sind.
Mein Gefühl lässt mich jedoch skeptisch sein.
Ich kenne nur einen einzigen Asylanten persönlich. Das war ein syrischer Ingenieur und der war mir suspekt, da er ständig die deutsche Gesellschaft kritisierte und einen Wandel forderte. Meine Kollegen haben nicht verstanden worauf er hinaus wollte und dachten, er sei einfach nur sozialistisch-angehaucht. Aber ich habe zwischen den Zeilen lesen können, dass für ihn eine islamische Gesellschaft die höhste Form eines Kollektivs darstellt.
Nach Jahren wurden bestens integrierte Bosnier nach und nach ohne viel Aufsehen abgeschoben, die bestens gerüstete und ansonsten hyperschnelle und gut finanzierte Abschiebe-Verhinderungslobby hat das einen Dreck interessiert.
 
Nach Jahren wurden bestens integrierte Bosnier nach und nach ohne viel Aufsehen abgeschoben, die bestens gerüstete und ansonsten hyperschnelle und gut finanzierte Abschiebe-Verhinderungslobby hat das einen Dreck interessiert.

Das ist ja das makabre.
Bosnier, die super intergriert und völlig anständig waren, wurden allesamt abgeschoben.
Und bei jetzigen Asylanten, die rießige Strafregister haben und ständig negativ auffallen, die bekommt man nicht aus dem Land.
 
Zurück
Oben