E
Emir
Guest
Steiermärkische-Tochter eröffnete in Sarajevo neues Headquarter
Die Gesamtinvestition in das Hauptquartier in der Hauptstadt von Bosnien-Herzegowina betrug etwa 12,6 Mio. Euro.
Die Sparkasse Bank Sarajevo, Tochter der Steiermärkische Bank und Sparkassen AG, hat ein neues Headquarter in Sarajevo eröffnet. Das "Importanne Business Center" wurde mit einer Gesamtinvestition von rund 12,6 Mio. Euro errichtet und bietet eine Nutzfläche von 6.300 Quadratmeter. Als Mieter ist hier unter anderem die Strabag untergebracht.
[h2]200 Mitarbeiter [/h2]
Wie es in einer Aussendung der Bank am Donnerstag hieß, sind in dem neuen Gebäude die Zentrale der Sparkasse Bank - vormals ABS Banka -, die Schwestergesellschaft "s Leasing" und die Filiale Sarajevo mit gemeinsam 200 Mitarbeitern zusammengefasst. Das Projekt wurde zu 80 Prozent mit bosnisch-herzegowinischen Firmen abgewickelt, hieß es.
"Die Steiermärkische Sparkasse betrachtet die Länder Ex-Jugoslawiens als einen erweiterten Heimmarkt, in dem sich Investitionen lohnen", erklärte der Vorsitzende des Aufsichtsrates der Sparkasse Bank und Vorstand der Steiermärkische Bank und Sparkassen AG, Franz Kerber. Wachstumspotenzial, Bevölkerungszahl und geringe Marktdurchdringung mit modernen Bankprodukten sprächen für die Region. Ziel ist es, die Sparkasse Bank mittelfristig als eine der stärksten bosnisch-herzegowinischen Retailbanken zu positionieren.
Steiermärkische-Tochter eröffnete in Sarajevo neues Headquarter > Kleine Zeitung
Die Gesamtinvestition in das Hauptquartier in der Hauptstadt von Bosnien-Herzegowina betrug etwa 12,6 Mio. Euro.
Die Sparkasse Bank Sarajevo, Tochter der Steiermärkische Bank und Sparkassen AG, hat ein neues Headquarter in Sarajevo eröffnet. Das "Importanne Business Center" wurde mit einer Gesamtinvestition von rund 12,6 Mio. Euro errichtet und bietet eine Nutzfläche von 6.300 Quadratmeter. Als Mieter ist hier unter anderem die Strabag untergebracht.
[h2]200 Mitarbeiter [/h2]
Wie es in einer Aussendung der Bank am Donnerstag hieß, sind in dem neuen Gebäude die Zentrale der Sparkasse Bank - vormals ABS Banka -, die Schwestergesellschaft "s Leasing" und die Filiale Sarajevo mit gemeinsam 200 Mitarbeitern zusammengefasst. Das Projekt wurde zu 80 Prozent mit bosnisch-herzegowinischen Firmen abgewickelt, hieß es.
"Die Steiermärkische Sparkasse betrachtet die Länder Ex-Jugoslawiens als einen erweiterten Heimmarkt, in dem sich Investitionen lohnen", erklärte der Vorsitzende des Aufsichtsrates der Sparkasse Bank und Vorstand der Steiermärkische Bank und Sparkassen AG, Franz Kerber. Wachstumspotenzial, Bevölkerungszahl und geringe Marktdurchdringung mit modernen Bankprodukten sprächen für die Region. Ziel ist es, die Sparkasse Bank mittelfristig als eine der stärksten bosnisch-herzegowinischen Retailbanken zu positionieren.
Steiermärkische-Tochter eröffnete in Sarajevo neues Headquarter > Kleine Zeitung