Ich würde mal Benkos Privatvermögen einziehen. Ist oder war ein dicker Kumpel von Kurz und hat auch in Österreich abgesahnt, auch ein grüner Politiker war in einem "Immobiliendeal" verstrickt. Staatliche Hilfen erhalten, aber fette Dividende kassiert.Galeria Karstadt Kaufhof fordert vom Staat erneut Hilfen im dreistelligen Millionenbereich, um Pleite abzuwenden
Laut Regierungskreisen soll Galeria mit der Regierung über weitere Staatshilfen in Höhe eines dreistelligen Millionenbetrags verhandeln.www.businessinsider.de
Nicht schon wieder... manchmal muss man Konzerne in einer Marktwirtschaft einfach sterben lassen.
Spiegel hatte erst dieser Tage einen Bericht gebracht
Der deutsche „Spiegel“ erhielt eine prestigeträchtige Ehrung - für einen investigativen Beitrag über Österreichs Kaufhausjongleur René Benko.
Für das wohl größte Aufsehen sorgte jedoch die Langzeit-Recherche eines sechsköpfigen Spiegel-Teams, das unter dem Titel „Die Stadt bin ich“ den Aufstieg des einstigen AWD-Keilers zum Kaufhausjongleur rund um Galeria Karstadt Kaufhof nachzeichnete. Dieser Text vom 5. Februar 2022 wurde in der Kategorie „Offenes Thema“ nun mit dem prestigeträchtigen Deutschen Journalistenpreis prämiert. In der Begründung der Jury hieß es u.a.: „Auf Basis einer sehr umfangreichen Recherche kommen zahlreiche unterschiedliche Quellen zu Wort, die Strategien und Netzwerke rund um milliardenschwere Immobiliendeals werden eindrücklich beschrieben.“
„Spiegel“-Team gewinnt Preis für Benko-Recherche
Der deutsche „Spiegel“ erhielt eine prestigeträchtige Ehrung - für einen investigativen Beitrag über Österreichs Kaufhausjongleur René Benko.
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Benko / Signa Holding
Der Tiroler Milliardär René Benko hat für den großen Teil der 4.200 KollegInnen von Kika/Leiner Kurzarbeit beantragt. Die Möbelkette gehört zum Imperium des ÖVP-Großspenders, Kurz-Förderers und laut Ibiza-Videos angeblichen FPÖ-Finanziers (Benko dementiert). Benko sitzt auf einem geschätzten Privatvermögen von 4,38 Milliarden Euro.
Es sind nur einige Zahlen, ein Ausschnitt. Doch gleichzeitig stehen sie stellvertretend für eine breitere Debatte, die nun geführt werden muss. Wenn große Betriebe aktuell staatliche Hilfen verlangen, dann kann das nicht einfach ein Geschenk der SteuerzahlerInnen an private Konzerne sein – die dann in Zukunft eventuell genau dieses Geld als Dividende an ihre AktionärInnen ausschütten.
Diese Konzerne bekommen Corona-Staatshilfen
Österreichische Konzerne bekommen derzeit viele Millionen Euro an Corona-Staatshilfen und Unterstützung für Kurzarbeit. Dabei sind klingende Namen von KTM über die AUA bis hin zum Multimilliardär und ÖVP-Förderer René Benko. Doch was sind eigentlich die Gegenleistungen für die Staatshilfen?
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