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Wirtschaft Deutschlands.

Sollte ich es noch nicht erwähnt haben, Benko war ein enger Freund seiner Kürzlichkeit
Multimilliardär Benko holt für seine Firmen über 700 Millionen von Steuerzahlern – und will jetzt noch mehr
Schon 2021 griff der deutsche Staat der Kaufhauskette des Milliardärs René Benko unter die Arme. 680 Millionen Euro sind seither vom deutschen Steuerzahler an „Galeria Karstadt Kaufhof“ geflossen. In Österreich erhielt Benko für seine Firmen 10,2 Millionen von den Steuerzahlern. Jetzt will Benko erneut Karstadt-Filialen und Mitarbeiter abbauen und wieder Millionen vom deutschen Staat. Doch Gewerkschaft und Politik erwarten jetzt, dass sich Benko auch mit seinem eigenen Vermögen für seine strauchelnden Firmen einsetzt.

René Benko ist der 6. reichste Österreicher. Sein Vermögen wird auf knapp 5 Milliarden Euro geschätzt. Auch in den Corona-Krisenjahren machte der Milliardär gute Geschäfte: 2020 machte seine Signa Holding allein mit ihrem Immobiliengeschäft 800 Millionen Euro Gewinn, Benko zahlte sich eine Dividende von 100 Millionen Euro aus. 2021 kam die Immo-Sparte der Signa-Gruppe sogar auf einen Gewinn von netto 1,1 Milliarden Euro.

GEWINNE WERDEN PRIVATISIERT – BEI VERLUSTEN SOLL STEUERZAHLER EINSPRINGEN

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Ach du gruene Neune

Das Kalkül der Scheichs Wo das Emirat Katar in Deutschland überall mitmischt

Für die WM in Katar hagelt es viel Kritik. Deutlich leiser werden die Töne, wenn es nicht um Sport, sondern um die Wirtschaftsmacht des Emirats geht. Dabei werfen die vielen Beteiligungen des autokratischen Regimes, vor allem an großen Dax-Unternehmen, Fragen auf.
Je näher die Fußball-WM rückt, desto mehr rückt auch das kleine, aber reiche Golfemirat Katar in den Fokus der deutschen Öffentlichkeit. Es gibt kaum ein Land der Welt - abgesehen von Russland -, das wegen Menschenrechtsverletzungen derzeit mehr kritisiert wird. Gleichzeitig ist Katar aber schon seit vielen Jahren engstens mit der deutschen Wirtschaft verbunden.

 
D: Kabinett beschließt Gas- und Strompreisbremsen
Das deutsche Bundeskabinett hat den Weg für die ab kommendem Jahr geplanten Gas- und Strompreisbremsen geebnet. Wie das Wirtschaftsministerium heute mitteilte, haben die beiden Gesetzentwürfe zu den Entlastungen für Energiekunden damit nun die nächste Hürde genommen.

Anschließend sollen Bundestag und Bundesrat die Energiebremsen noch im Dezember final beschließen, damit sie wie geplant im kommenden Jahr in Kraft treten können.

Mit den milliardenschweren Preisbremsen reagiert die deutsche Regierung auf stark gestiegene Energiepreise. Sie sollen ab dem kommenden Jahr Belastungen für Haushalte und Unternehmen abfedern.

Preise werden begrenzt

 
Erster deutscher Flüssiggasterminal eröffnet
Der deutsche Kanzler Olaf Scholz (SPD) hat in Wilhelmshaven den ersten Flüssigerdgasterminal Deutschlands eröffnet. „Ende nächsten Jahres werden wir voraussichtlich über eine Importkapazität von über 30 Milliarden Kubikmeter Gas verfügen“, sagte Scholz gestern in Wilhelmshaven bei der Einweihung des ersten schwimmenden LNG-Terminals. „Das ist das neue Deutschland-Tempo“, fügte er mit Blick auf die kurze Bauzeit hinzu.

An der Einweihungszeremonie nahmen auch Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), Finanzminister Christian Lindner (FDP) und Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) teil.

Der schwimmende Terminal vor der niedersächsischen Nordseeküste soll dazu beitragen, die durch ausbleibende Lieferungen aus Russland entstandene Lücke bei der Gasversorgung Deutschlands zu schließen.

Spezialschiff für Umwandlung

 
Wäre ja fatal, würde er nach Erdogans wünschen handeln. Könnte Deutschland gleich bankrott anmelden :mrgreen:
Würde er wenigstens nach Erdoğan oder Frau Merkel handeln, die außenpolitisch erfolgreich die Balance hielten, käme Deutschland viel günstiger aus der Krise heraus und würde nicht tatenlos zuschauen, wie amerikanische Strategie Pläne in Tat umgesetzt werden.
 
Deutsche Unternehmen produzieren mehr als erwartet
Die deutschen Unternehmen haben ihre Produktion im November angesichts dicker Auftragspolster und nachlassender Materialengpässe gesteigert. Industrie, Bau und Energieversorger stellten zusammen 0,2 Prozent mehr her als im Vormonat, wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte. In Befragungen hatten Ökonomen mit einem Miniwachstum von 0,1 Prozent gerechnet, nachdem die Produktion im Oktober noch um 0,4 Prozent gesunken war.

„In den kommenden Monaten könnten langsam schwindende Materialengpässe die Industriekonjunktur weiter stützen.“ Ökonomen schätzen das ähnlich ein.

Aufträge stark rückläufig
Die exportabhängige deutsche Industrie hat zuletzt wegen der schwächelnden Weltkonjunktur den stärksten Auftragseinbruch seit mehr als einem Jahr erlitten: Die Bestellungen fielen im November um 5,3 Prozent geringer aus als im Vormonat.

 
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