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Wirtschaft Deutschlands.

Kritik wegen hohen Erdgasverbrauchs
Kritik an der ersten Ammoniaktestlieferung äußerte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). „Die Herstellung von Wasserstoff aus Erdgas verbraucht enorme Mengen an Erdgas nicht nur für das Endprodukt, den Wasserstoff, sondern auch für den Herstellungsprozess unter hohem Druck und hoher Hitze“, sagte BUND-Landesgeschäftsführer Lucas Schäfer.

Dazu komme der Energieverlust für die Umwandlung von Wasserstoff in Ammoniak für den Transport sowie für die CO2-Abscheidung und die unterirdische Speicherung des Treibhausgases. Insgesamt sei „blauer Wasserstoff“ damit um mehr als 20 Prozent klimaschädlicher als die direkte Verbrennung von Kohle und Erdgas.


 
Hafenstreit: China fordert Deutschland zu Offenheit auf
Im Ringen um einen möglichen Einstieg Chinas bei einem Containerterminal im Hamburger Hafen ermahnt die chinesische Regierung Deutschland zu Offenheit. Seit der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen vor 50 Jahren seien pragmatische Zusammenarbeit und gegenseitiger Nutzen immer Leitmotive gewesen, hieß es gestern in einer Erklärung des Außenministeriums.

Beide Länder hätten an der Entwicklung des jeweils anderen intensiv teilgenommen und davon profitiert. China begrüße gegenseitig vorteilhafte Projekte, hieß es weiter in der allgemein gefassten Stellungnahme. Sowohl China als auch Deutschland sollten an Offenheit und Zusammenarbeit festhalten, um gemeinsam die gesunde und stabile Entwicklung der Wirtschafts- und Handelskooperation zu fördern.

2021 hatten der Hamburger Hafenlogistiker HHLA und der chinesische Terminalbetreiber Cosco Shipping Ports Limited eine Vereinbarung über eine 35-prozentige Beteiligung der Chinesen am HHLA-Terminal Tollerort in der Hansestadt getroffen. Jetzt gibt es politischen Streit über die Frage, ob eine chinesische Beteiligung zugelassen werden soll.

 
Hafenstreit: China fordert Deutschland zu Offenheit auf
Im Ringen um einen möglichen Einstieg Chinas bei einem Containerterminal im Hamburger Hafen ermahnt die chinesische Regierung Deutschland zu Offenheit. Seit der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen vor 50 Jahren seien pragmatische Zusammenarbeit und gegenseitiger Nutzen immer Leitmotive gewesen, hieß es gestern in einer Erklärung des Außenministeriums.

Beide Länder hätten an der Entwicklung des jeweils anderen intensiv teilgenommen und davon profitiert. China begrüße gegenseitig vorteilhafte Projekte, hieß es weiter in der allgemein gefassten Stellungnahme. Sowohl China als auch Deutschland sollten an Offenheit und Zusammenarbeit festhalten, um gemeinsam die gesunde und stabile Entwicklung der Wirtschafts- und Handelskooperation zu fördern.

2021 hatten der Hamburger Hafenlogistiker HHLA und der chinesische Terminalbetreiber Cosco Shipping Ports Limited eine Vereinbarung über eine 35-prozentige Beteiligung der Chinesen am HHLA-Terminal Tollerort in der Hansestadt getroffen. Jetzt gibt es politischen Streit über die Frage, ob eine chinesische Beteiligung zugelassen werden soll.

Ich begreife immer noch nicht, was das Problem ist. Zunächst werden Vereinbarung geschlossen und dann macht Deutschland einen Rückzieher.
 
Was für eine Abhängigkeit das hört sich an, als ob wir vom Spice der Sandwürmer abhängig wären.
„SZ“: Kompromiss zu Chinas Beteiligung an Hamburger Hafen
Im Ringen um die umstrittene Beteiligung des chinesischen Staatskonzerns Cosco an einem Containerterminal im Hamburger Hafen hat es einem Bericht zufolge einen Kompromiss gegeben. Die chinesische Staatsreederei werde nicht wie geplant 35 Prozent des Terminals Tollerort übernehmen können, sondern nur 24,9 Prozent, wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtete.

Laut dem Bericht kann der Konzern auf diese Weise als Minderheitsaktionär formal keinen inhaltlichen Einfluss auf die Geschäftsführung ausüben. Nach „SZ“-Informationen haben die sechs Ministerien, die den Deal bisher abgelehnt hatten, ihren Widerstand aufgegeben – als letztes das Außenministerium.

 
Fuer Wirtschaftsinteressierte. Ist nicht unbedingt mein Wissensgebiet.

Warum die Inflation in Amerika sinkt – aber in Deutschland steigt

Schon den dritten Monat in Folge sinkt die Inflationsrate in den Vereinigten Staaten. In Deutschland und dem Euroraum dagegen steigt sie und steigt. Was ist der entscheidende Unterschied?
Es ist noch nicht lange her, da war es umgekehrt: Schon bevor in Europa die Inflationsraten immer weiter angestiegen sind, da hatten sie schon in den Vereinigten Staaten überraschende Höhen erreicht. Damals gab es sogar Ökonomen, die meinten, Europa werde von solchen Inflationsraten wie in Amerika verschont bleiben; unter anderem, weil die staatlichen Ausgabenprogramme hierzulande nicht so groß seien wie in Amerika.

 
So kann man Putin auch sein Gas um die Ohren hauen

Die Stunde der TüftlerDas verblüffende Gas-Wunder der deutschen Industrie

Der Gasverbrauch der deutschen Konzerne ist drastisch gesunken - einerseits, weil die Produktion heruntergefahren wird. Deutschlands Wirtschaft entdeckt aber auch pfiffige Methoden, mit weniger Energie klarzukommen. In den Konzernen kommen jetzt die Tüftler zum Einsatz.

Wunder gibt es wahrscheinlich nicht, aber manches hört sich immerhin so an: Da wird seit Jahren gegen den Klimawandel gerungen, es geht ums effiziente Produzieren und ums Sparen - das Ganze kommt aber nur mühsam voran. Und dann passiert das: Unter dem Eindruck ausbleibender Gaslieferungen aus Russland und den Vorboten eines kühlen Winters spart die Industrie auf einmal Gas.

 
Wie ich gelesen habe, haben die Oessis ihn auch bei den Eiern. Ein Gewinn der Neoliberalisten. Gratulation

Galeria ist René Benkos kleinstes Problem

Korruptionsvorwürfe kratzen am Image von Immobilienkönig René Benko. Sie sind für ihn riskanter als die Warenhauskrise in Deutschland. Ein Kommentar.
René Benkos Ruf ist legendär. Der Eigentümer von Galeria Karstadt Kaufhof galt lange Zeit als österreichischer Fabelunternehmer. Ein „Wunderwuzzi“, der mit der Signa-Gruppe einen europäischen Immobiliengiganten geschaffen hat. Doch Benkos glanzvolle Zeiten sind vorbei. Sein Versuch, dem deutschen Warenhausfossil Galeria neues Leben einzuhauchen, ist gescheitert.

 
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