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Wirtschaft Deutschlands.

Hauptgrund:

Einige Umstände in Deutschland kritisiert Bryant deutlich. Die Teilzeitquote in Deutschland hält der Bloomberg-Kolumnist für zu hoch – vor allem bei Frauen. Tatsächlich ist fast die Hälfte der Arbeitnehmerinnen in Teilzeit angestellt, bei den männlichen Kollegen sind es rund 13 Prozent.


Also ganz ehrlich die sind doch bescheuert!!!
Meine Frau Arbeitet auch Teilzeit, sorry das wir Kinder bekommen haben. In Deutschland sollen wir mehr Kinder machen, aber die Frauen sollen mehr Arbeiten. Noch ein Wunsch?

Bei unserem Kindergarten hat man beschlossen nur noch eine Betreuung bis 13:30 anzubieten, von heut auf morgen ist die Betreung bis 15:00 und 17:00 weggefallen. Zu wenig Fachkräfte.

Und wenn du Betreung bis 17:00-18:00 hast bezahlst du dich dumm und dämlich, sehr viele unsere Bekannten und Freunde zahlen zum Teil über 1000€ im Monat für die Betreung von 2 Kindern.

Super die Frau geht Voll Arbeiten in einem Bürojob verdiehnt 2000€ netto und für die Kita und Kindergarten zahlst du dann 1400€

Und bevor jemand denkt ich übertreibe, hier die Kosten einer Kita +Kindergarten in Stuttgart bei Betreuung von 08:00-18.00

1.1 Monatliche Betreuungskosten
1.1.1 Vollzeitplätze (max. 10 Stunden tgl., 5 Tage pro Woche)

Leistung Tarif monatlicher Zahlbetrag
> 3 Jahre VZ3-6 640 EUR
1 – 3 Jahre VZ1-3 690 EUR
< 1 Jahr VZ0-1 850 EUR

Also bei 2 Kindern über 3 Jahren zahlst du 1280€ im Monat :haha:


Alles klar ihr deppen und dann sollen die Frauen mehr Arbeiten
Dieses Problem mi Teilzeit kennt man auch in Österreich. Zu wenig Ganztagesbetreuungsplätze, hätte man zwar schon, hat aber seine Kürzlichkeit damals verhindert, weil er Kanzler werden wollte und vor allem ist in den konservativen bis rechtsradikalen Gedankengängen noch immer Frau am Herd.
In Wien z.B.: ist die Kundenbetreuung gratis kommt nur Essensbeitrag, jüngere Tochter. Ältere Tochter hat das gleiche Problem mit monatlichen Zahlbetrag, weil in NÖ nur die Betreuung von 7-13 Uhr kostenlos ist. Ist zwar nicht soviel wie in Stuttgart, aber mit Essen kommt schon ein ansehnlicher Betrag zusammen.
 
"Moment! Das hab ich doch schon mal erlebt!" - Fließbandarbeiter hat plötzliches Déjà-vu

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Irgendwie kommt ihm das bekannt vor: Ein Fließbandarbeiter in einer Fabrik wird derzeit von dem seltsamen Gefühl beschlichen, diesen Moment schon einmal genau so erlebt zu haben. Wann und wo genau das der Fall gewesen sein soll, kann er jedoch nicht sicher sagen.

"Mensch! Ich könnte schwören, ich war schon mal in exakt derselben Situation", ruft Roman Klavic erstaunt. "Mir kommt es vor, als wäre ich schonmal genau hier an diesem Fließband gestanden und hätte da ein Stück Draht, das ganz genauso aussah, an ein Teil gelötet, das ebenfalls genauso aussah wie dieses hier."

Der Mann schüttelt den Kopf: "Schon erstaunlich, was einem das Gehirn manchmal für Streiche spielt."

In diesem Moment fährt das Fließband weiter und fährt ein neues Teil vor den 37-Jährigen. Der schaut in seine Hand, in der er schon einen Draht bereithält und ruft erstaunt: "Ja, sag mal! Das gibt's doch gar nicht. Ich glaub, ich hab schon wieder ein Déjà-vu!"

 

Anhänge

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Awattar: "Das Elektroauto zu Mittag kostenlos aufladen ist möglich"
Das österreichische Energieunternehmen expandiert nach Deutschland. Mit zunehmender Vernetzung wird auch das Sparpotenzial bei Strom größer

Die Abrechnung von Energiepreisen ist bei den meisten Anbietern ein Relikt aus der Vergangenheit: Aufgrund des Vorjahresverbrauchs wird eine Prognose abgegeben und daraus ein Teilzahlungsbetrag ermittelt, den man monatlich oder quartalsweise überweist. In Zeiten der allgegenwärtigen Smart Meter, die den Verbrauch in Echtzeit auf die zweite Nachkommastelle genau erfassen, wirkt dieses Abrechnungsmodell unflexibel und überholt. Es profitiert der Anbieter, kundenfreundlich ist das nicht.

Strompreise ändern sich in aber in Wahrheit im Minutentakt, je nach Angebot und Nachfrage. Ist viel Angebot da, sinkt der Preis. Das ist etwa an einem sonnigen Tag im Mai der Fall, wenn Photovoltaikanlagen mehr Strom ins Netz speisen als tatsächlich gebraucht wird. Es ist also naheliegend, den Strom dann zu kaufen, wenn er gerade am günstigsten ist. Genau das macht Awattar. Das Unternehmen aus Wien bietet dynamische Stromtarife an.

Deutschland und das Smart-Meter-Dilemma

 
Wohlstand kommt nicht durch Verstaatlichung, flächendeckende staatliche Eingriffe und Zuwendungen sondern durch die Wirtschaft, aber woher soll ein Kinderbuchschreiber ("der Staat macht keine Fehler") der noch nie im Leben richtig gearbeitet hat wissen
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Stimmt, woher sollst du dies auch wissen :mrgreen:
Du warst oder bist ja noch immer Fan von Personen die im Leben noch nie richtig gearbeitet haben, Also deine Kürzlichkeit, oder Kickl

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Wohlstand kommt nicht durch Verstaatlichung, flächendeckende staatliche Eingriffe und Zuwendungen sondern durch die Wirtschaft, aber woher soll ein Kinderbuchschreiber ("der Staat macht keine Fehler") der noch nie im Leben richtig gearbeitet hat wissen
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ich verstehe die grünen Wähler nicht. Das sind meistens irgendwelche Gutverdiener etc. Gleichzeitig ist die Rede von der Umverteilung... echt komisch
 
ich verstehe die grünen Wähler nicht. Das sind meistens irgendwelche Gutverdiener etc. Gleichzeitig ist die Rede von der Umverteilung... echt komisch
Die wollen ja auch alle Grenzen offen halten und die ganze Welt hier willkommen heißen leben aber in der Regel in besseren Wohngegenden und haben nichts mit den Alltagsproblemen zu tun und die einzigen ausländischen oder dunkelhäutigen Kinder die mit ihren Kindern in die Kita oder zur Schule gehen sind selbst die ausschließlich top integrierten, komm schick mal deinen rothaarigen blonden Emil Maximilian in ne Stadtteilschule in Ner Großstadt pa da vidiš multi multi život :lol:
 
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China subventioniert eifrig seine Wirtschaft, und denen scheint es nicht zu schaden.
 
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