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Wirtschaft Deutschlands.

Ja dennoch ich als Anti woker sehe also nichts kritisches in seinem Verhalten. Alles klar. Nur wenn ich woke, bi, Inter und transsexuell bin bin ich gegen so ein Verhalten, alles klar :lol:
 
Es handelt sich um einen Fall von sexueller Belästigung, und ich als Anti woker, binärer, bin für sowas laut seiner Schlussfolgerung, die anderen genannten Begriffe gehören zum erweiterten Spektrum, kapierst es nun sleepy Iwan?
Das ist deine diskriminierende Schlussfolgerung, es steht aber absolut nicht da von was du schwafelst. Außerdem kennt jeder deine Eistellung zu woke, obwohl du keine Ahnung hast was woke bedeutet. Ich weiß aber was du mit "Sleepy Iwan" meinst, wir kennen ja deine Unterstellungen, einfach widerlich.
 
OK wie dem auch sei der Schönling ist der Meinung dass ich so ein Verhalten dulde und befürworte nur weil ich anti woker bin, wenn ihr das so sehen wollt, kann ich euch nicht davon abhalten
 
VW verschärft Sparkurs: Werksschließungen möglich
Der Volkswagen-Konzern schließt im Rahmen eines Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschließungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.

Außerdem wird die bisher geltende Beschäftigungssicherung, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 bisher ausschloss, aufgekündigt, wie der größte deutsche Autohersteller gestern nach einer Führungskräftetagung mitteilte.

Betriebsrat kündigt Widerstand an
Der Vorstand stellte dem Betriebsrat ein entsprechendes Programm vor. VW-Chef Oliver Blume sagte bei der Veranstaltung, die Autoindustrie befinde sich in einer sehr anspruchsvollen und ernsten Lage. Der Standort Deutschland falle bei der Wettbewerbsfähigkeit weiter zurück. „In diesem Umfeld müssen wir als Unternehmen jetzt konsequent agieren.“ Österreich hat eine große Zulieferindustrie für die großen deutschen Fahrzeughersteller.

die Autoindustrie in DE ist im Arsch.

Länder wie China sind nicht weiter auf Autos aus DE angewiesen. Die Lage der Zulieferer ist besorgniserregend und zeigt in welcher Richtung es mit der DE /EU Autowirtschaft steht.
 
Gefälschte Klimaschutzprojekte:
Milliardenverluste durch Klimabetrug in China
Die Biokraftstofflobby greift Umweltministerin Lemke scharf an und beklagt Milliardenschäden. Es geht um falsch deklarierten Biodiesel aus China und um Klimaschutzprojekte, die gar nicht existierten.

Die Branche für erneuerbare Energie im Verkehr schlägt Alarm. Seit Monaten machen vor allem Produzenten von Biokraftstoffen herbe Verluste. Eine Mitschuld gibt die Branche Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne): Das Umweltministerium und das nachgeordnete Umweltbundesamt (UBA) schluderten bei der Aufarbeitung mutmaßlich betrügerischer Klimaschutzbeiträge aus China, heißt es. Bis zu 9 Millionen Tonnen CO₂-Einsparungen hätten vermutlich nicht stattgefunden. Durch gefälschte Klimaschutzprojekte und falsch deklarierten Biodiesel sei ein Gesamtschaden von fast 8 Milliarden Euro entstanden.

Das hat Folgen: Der Hochlauf der E-Mobilität sei gefährdet; Dutzende Investitionsprojekte in die E-Mobilität sowie die Wasserstoff- und Biokraftstoffindustrie in Deutschland seien bereits gestoppt. Das Umweltministerium weist die Vorwürfe als „nicht nachvollziehbar“ zurück. Zudem fehle eine Grundlage für die seriöse Berechnung finanzieller Schäden und ausgebliebenen CO₂-Minderungen.

 
Intel legt Bau der Chipfabrik in Magdeburg auf Eis
Der US-Konzern Intel hat den geplanten Bau der Chipfabrik im deutschen Magdeburg auf Eis gelegt. „Unsere Projekte in Polen und Deutschland werden wir aufgrund der erwarteten Marktnachfrage um etwa zwei Jahre pausieren“, erklärte Konzernchef Pat Gelsinger gestern in New York. „Vor Kurzem haben wir unsere Kapazitäten in Europa durch unsere Produktionsstätte in Irland erhöht, die auf absehbare Zeit unser wichtigstes europäisches Drehkreuz bleiben wird.“

Intel hatte in Magdeburg in Sachsen-Anhalt den Bau eines riesigen Produktionskomplexes geplant. Nach Angaben des deutschen Wirtschaftsministeriums ging es um ein Investitionsvolumen im Umfang von 17 Mrd. Euro.

 
Analyse der Sparkassen
Das seltsame Zögern des deutschen Mittelstands

Die Sparkassen-Finanzgruppe hat die Bilanzen von rund 300.000 ihrer Firmenkunden ausgewertet. Dabei ist herausgekommen, dass die meisten mittelständischen Unternehmen die Kraft zum Investieren haben. Doch sie warten ab – vor allem aus einem Grund.

Wunder verlangt Ulrich Reuter nicht von der Bundesregierung. „Das ist nicht nötig“, sagt der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV). „Spürbare Verbesserungen“ sollen es aber schon noch sein in der verbleibenden Legislaturperiode. „Es reicht aus, wenn sich die Politik dabei auf die Dinge konzentriert, die die Menschen und Unternehmen in ihrem Alltag als Herausforderungen erleben.“ Das sei wichtiger, als neue Vorgaben zu ersinnen.

Bezogen auf die Wirtschaft – und hier vor allem auf den Mittelstand – hat Reuter dabei klare Vorstellungen. „Die Unternehmen brauchen mehr Freiräume“, sagt der Banker und nennt als Forderungen unter anderem Steuererleichterungen, eine effizientere digitale Verwaltung und weniger Bürokratie „Zudem bedarf es einer starken und zuverlässigen Infrastruktur, nicht nur digital.“ Und Energie müsse sicher verfügbar und vor allem bezahlbar sein.

 
Zwölf Milliarden Euro für Start-ups
Die Ampelregierung will Deutschland wettbewerbsfähig halten. Dafür soll die Finanzbranche bis 2030 zwölf Milliarden Euro in junge Unternehmen investieren. Finanzminister Lindner lobt: »Der Investitionswille ist da.«
Rund zwölf Milliarden Euro soll die Finanzbranche bis 2030 zur stärkeren Förderung junger Unternehmen investieren. Auf dieses Ziel verständigten sich Vertreter von Banken, Versicherungen, Vermögensverwaltern, Börsen und Wirtschaftsverbänden und der Bundesregierung in einer gemeinsamen Absichtserklärung , die die Ampelregierung in Berlin veröffentlichte.

 
Autoindustrie: SPD-Politiker fordern 6.000-Euro-Prämie für Auto-Tausch
Die deutsche Autobranche steckt in der Krise, Lösungen werden dringend gesucht. Vor dem Autogipfel wird ein Vorschlag der SPD-Fraktion laut, der Erinnerungen weckt.
Wer seinen Verbrenner zugunsten eines neuen E-Autos abschafft, soll nach einem Vorschlag aus der SPD-Fraktion einen Bonus von 6.000 Euro erhalten. Das geht nach Informationen des „stern“ aus einem Papier der Wirtschaftspolitiker der Fraktion hervor.

Beim Wechsel zu einem gebrauchten E-Auto soll es demnach 3.000 Euro als Bonus geben. „Wir sind davon überzeugt, dass E-Autos die Zukunft sind“, schreiben die Abgeordneten vor einem Treffen der Bundesregierung mit Vertretern der Autobranche an diesem Montag in Berlin. Die oppositionelle Union sprach von einem absurden Vorschlag, sie will andere Hebel in Bewegung setzen.

 
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