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Wirtschaft Deutschlands.

Studie von Wirtschaftsexperten: Ampel-Koalition gelingt offenbar vollständiger Abbau „kalter Progression“
Wenn Lohnerhöhungen unterm Strich zu einer Mehrbelastung durch Abgaben führen, ärgern sich die Arbeitnehmer. Einem Bericht zufolge wird dieser Effekt mit den Steuer-Plänen von Lindner kompensiert.

Gute Nachrichten für Arbeitnehmer: Die Regierung hat die sogenannte „kalte Progression“ in der Einkommensteuer für nahezu alle Haushalte bisher vollständig ausgeglichen. Dies berichtet die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

Eine „kalte Progression“ beschreibt den Effekt, der entsteht, wenn jährliche Lohnerhöhungen zu einer steuerlichen Mehrbelastung führen.

 
D: Habeck stellt Autoindustrie Hilfe in Aussicht
Deutschlands Wirtschaftsminister Robert Habeck hat der kriselnden Autoindustrie Unterstützung in Aussicht gestellt. Habeck sagte gestern nach Beratungen mit Vertreterinnen und Vertretern der Branche, es solle keine Schnellschüsse und keine „Strohfeuermaßnahmen“ geben.

Es gehe um langfristige Planbarkeit. Dazu habe es Übereinstimmung in der Runde gegeben. „Unter der Bedingung haben wir über verschiedene Möglichkeiten gesprochen.“

EU-Flottengrenzwerte im Fokus
Die Maßnahmen, die vielleicht kämen, sollten immer rückwirkend gelten. Die Bundesregierung werde nun beraten. Konkrete mögliche Fördermaßnahmen nannte Habeck nicht. Der ohnehin stattfindende regelmäßige Dialog mit der Branche werde fortgesetzt.

 
OECD: Deutschland hinkt Industriestaaten hinterher
Deutschland bleibt laut Prognose der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) eine der am langsamsten wachsenden Industrienationen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) dürfte heuer lediglich um 0,1 Prozent zulegen, heißt es in dem heute veröffentlichten Ausblick.

Im Mai hatte die OECD noch ein Plus von 0,2 Prozent vorausgesagt. Von den großen Industrieländern dürfte nur Japan schlechter abschneiden, das sogar um 0,1 Prozent schrumpfen soll. In den anderen großen Euro-Staaten Frankreich (plus 1,1 Prozent), Italien (plus 0,8 Prozent) und Spanien (plus 2,8 Prozent) soll es deutlich besser gehen.

 
Hat sich wohl bei unangekündigten Hausbesuchen angesteckt: Tesla-Personalchef muss sich krankmelden
Berlin (dpo) - Das ist ärgerlich: Nachdem er in den letzten Wochen im Auftrag seines Unternehmens zahlreiche krankgemeldete Angestellte unangekündigt zu Hause besucht hat, um zu überprüfen, ob sie auch tatsächlich krank sind, muss sich Tesla-Personalchef Frederik Remmler nun selbst krankmelden.

"Verdammt! Da habe ich mir wohl irgendwo was eingefangen", seufzt Remmler, der seit gestern mit Corona, Grippe, Gürtelrose und einer akuten Magen-Darm-Erkrankung im Bett liegt. "Die Frage ist nur, wo? Bei dem einen Typen, der bei meinem unangekündigten Hausbesuch so gehustet und geröchelt hat?"

 

Tja... dann wird Fliegen halt immer mehr zum Privileg - und das mit von den Grünen (und solchen, die ihre Politik ohne grüne Regierungsbeteiligung folgen) gewollt, die alle nach dem Abitur ein Jahr nach Neuseeland reisten (vermutlich nicht mit Segelboot), um die Welt zu sehen, nun aber der Familie den Sommerurlaub nach Spanien erschweren wollen.
 
Jüdische Reisende diskriminiert: Millionenstrafe für Lufthansa
Die US-Behörden haben wegen Diskriminierung von mehr als 100 jüdischen Reisenden eine Strafzahlung von vier Millionen Dollar gegen die Lufthansa verhängt.

Im Jahr 2022 sei 128 Passagieren das Boarding für einen Anschlussflug verweigert worden, nachdem einige auf einem Flug von den USA nach Deutschland nicht den Anweisungen gefolgt seien und etwa keine CoV-Schutzmasken aufgesetzt hätten, erklärte das US-Verkehrsministerium gestern.

Verstoß gegen Bürgerrechte: Bisher höchste Strafe
Es handele sich bei den umgerechnet rund 3,67 Millionen Euro um die höchste Strafe, die die Behörde wegen eines Verstoß gegen Bürgerrechte je verhängt habe, fuhr das Ministerium fort. Die Lufthansa antwortete zunächst nicht auf eine Anfrage der Nachrichtenagentur AFP.

 
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