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Wirtschaft Deutschlands.

Das ging aber schnell. Wo hat er seinen Porsche gelassen? :mrgreen:

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Expertengremium halbiert Wachstumsprognose für Deutschland
Die Wirtschaftsleistung Deutschlands wird 2025 einer Prognose zufolge nur um 0,4 Prozent steigen statt der erwarteten 0,9 Prozent. Grund seien neben konjunkturellen auch strukturelle Probleme

Laut dem am Mittwoch veröffentlichten Jahresgutachten des Sachverständigenrates für Wirtschaft, eines fünfköpfigen Expertengremiums, dürfte Deutschland nur halb so schnell wachsen wie noch im Frühjahr prognostiziert. Für das zu Ende gehende Jahr 2024 erwartet das Gremium sogar einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,1 Prozent, nachdem es zuvor noch ein Mini-Plus von 0,2 Prozent vorausgesagt hatte. Bereits 2023 war Europas größte Volkswirtschaft um 0,3 Prozent geschrumpft.

Damit dürfte das Bruttoinlandsprodukt in den vergangenen fünf Jahren inflationsbereinigt nur um 0,1 Prozent gewachsen sein. "Die Schwäche der Industrie und die Dauer der Schwächephase legen nahe, dass die deutsche Wirtschaft neben konjunkturellen auch von strukturellen Problemen ausgebremst wird", sagte die Vorsitzende der "Wirtschaftsweisen", Monika Schnitzer. "In Deutschland gab es in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten Versäumnisse in der Politik und in der Wirtschaft."

 
Naja, Merz hört doch auf die "Wirtschaftsweisen"?
Reformen gefordert
"Wirtschaftsweise" schlagen das Ende dieser Rente vor
Die Rente ist einer der Bereiche, in denen die "Wirtschaftsweisen" Einsparpotenzial sehen. Vor allem Frauen wären bei Kürzungen betroffen.

Die "Wirtschaftsweisen", ein Sachverständigenrat deutscher Wirtschaftsprofessoren, haben in ihrem Jahresgutachten strukturelle Reformen bei den Staatsausgaben gefordert. Diese betreffen zu einem großen Teil die Sozialausgaben. "Nur wenn der Anstieg der Sozialausgaben gedämpft wird, kann erreicht werden, dass Mindestquoten (etwa für Bildungs- oder Verteidigungsausgaben) auch langfristig eingehalten werden können", heißt es in dem 424-Seiten-Papier, das am Mittwoch der Bundesregierung übergeben wurde.

Bei den Vorschlägen, was eingespart oder geändert werden soll, wird ein Bereich besonders genannt: die Rente. Wichtige Reformen betreffen die Gesetzliche Rentenversicherung, wo "insbesondere das Renteneinstiegsalter an die Entwicklung der ferneren Lebenserwartung gekoppelt werden sollte und der Anstieg der Bestandsrenten gedämpft werden könnte", schreibt der Sachverständigenrat in seinem Jahresgutachten.

 
Für die Trumpl-Fans die ihre Arbeitsplätze in Deutschland oder Schweiz haben
Trumps erstes Opfer: Der Verlust eines Grosskunden in den USA könnte für Meyer Burger den Todesstoss bedeuten
Die Neuausrichtung der Energiepolitik unter Präsident Trump trifft auch die Schweizer Industrie. Der Solarmodulhersteller Meyer Burger verliert seinen wichtigsten Kunden in den USA. Der Fortbestand der Firma ist akut gefährdet.

Das ging schnell: Nur eine gute Woche nach der Wahl von Donald Trump stellt die amerikanische Solarindustrie die Weichen neu - mit drastischen Konsequenzen für den Schweizer Zulieferer Meyer Burger. Deren wichtigster Kunde in den USA, die Firma Desri, kündigte Ende Woche per sofort den vor zwei Jahren abgeschlossenen Rahmenvertrag mit Meyer Burger.

 

Huch! Und erneut frage ich: Wenn die Wirtschaftspolitik der USA so dumm sein wird und wir jährlich mindestens eine Million neue Fachkräfte bekommen, warum macht Ford so eine dumme Entscheidung?
 
Massiver Stellenabbau bei Ford: Bis zu 4.000 Mitarbeiter betroffen
Der US-amerikanische Automobilhersteller Ford hat angekündigt, bis Ende 2027 erhebliche Stellenstreichungen vorzunehmen. Besonders betroffen ist der Standort in Köln, wo rund 2.900 Arbeitsplätze wegfallen sollen. Diese Maßnahme ist Teil einer europaweiten Umstrukturierung, bei der insgesamt 4.000 Stellen abgebaut werden. Weitere betroffene Standorte sind Großbritannien mit 800 Stellen und verschiedene EU-Staaten mit insgesamt 300 Stellen.

Das Kölner Werk, in dem sich die Europazentrale und die Produktion von zwei Elektroauto-Modellen befinden, beschäftigt derzeit etwa 11.500 Mitarbeiter. Der Stellenabbau betrifft somit nahezu jede vierte Position in der Rheinmetropole. Ford sieht sich aufgrund der hohen Kosten der Umstellung auf Elektrofahrzeuge, scharfer Wettbewerbsbedingungen und ehrgeiziger CO2-Emissionsziele gezwungen, diese drastischen Maßnahmen zu ergreifen. Zudem hat der Rückgang staatlicher Förderungen für E-Autos zu einer sinkenden Nachfrage geführt.

 
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