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Wirtschaft EU

Kann ich dir nur weitergeben du bist ja nicht einmal fähig die einfachsten Dinge zu entschlüsseln :lol:
SCHÜSSEL,wat willst du denn mit Schüssel sagen ?? Ja ok du hast einen an derselbigen.....oder doch nicht....dann fehlt dir einer anne Schüssel..............aber zugegeben, das ist schon sehr bescheiden, hab dir gar nich zugetraut sone Bescheidenheit.........eher würde man denken, bei eurer Superinflation, das die Schüssel ganz schön voll ist.........:mrgreen::mrgreen:
 
Kann ich dir nur weitergeben du bist ja nicht einmal fähig die einfachsten Dinge zu entschlüsseln :lol:
Schau mal, dein Versuch bei Ivo Panik zu erzeugen weil die Kroaten sich angeblich wegen einer Inflation von 40% seit Euro Einführung immer weniger leisten können lässt dich nicht gut aussehen.

Erstens hatte Ivo dieses Grafik gepostet. Erkundige dich bitte, was "Reallohn" bedeutet. Es hat nichts mit den Löhnen im Real Discounter zu tun. Diese Grafik widerlegt dein gesamtes Argument. Die Kroaten verlieren nicht an Kaufkraft, sie gewinnen mehr als alle anderen in der EU dazu.

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Zweitens kannst du ihn nicht beeindrucken, wenn du dir einfach Zahlen ausdenkst. Die Inflation in Kroatien seit Euro-Einführung liegt kumuliert bei ca. 12%. Nicht bei 40%. Aktuell bei 4. Im Gesamtjahr wird sie weiter fallen. Das ist vollkommen im Rahmen.

Das mit den 40% hast du sicher verwechselt, denn es ist ungefähr die aktuelle Inflation in der Türkei. Das sind furchtbare Zustände.
 

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Schau mal, dein Versuch bei Ivo Panik zu erzeugen weil die Kroaten sich angeblich wegen einer Inflation von 40% seit Euro Einführung immer weniger leisten können lässt dich nicht gut aussehen.

Erstens hatte Ivo dieses Grafik gepostet. Erkundige dich bitte, was "Reallohn" bedeutet. Das widerlegt dein gesamtes Argument.

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Zweitens kannst du ihn nicht beeindrucken, wenn du dir einfach Zahlen ausdenkst. Die Inflation in Kroatien seit Euro-Einführung liegt kumuliert bei ca. 12%. Nicht bei 40%. Aktuell bei 4. Im Gesamtjahr wird sie weiter fallen. Das ist vollkommen im Rahmen.

Das mit den 40% hast du sicher verwechselt, denn es ist ungefähr die aktuelle Inflation in der Türkei. Das sind furchtbare Zustände.

Es fehlen 21% :lol:
Ja, weil es den Menschen ja so gut geht, boykottieren Sie aktuell Supermärkte und ihre Preise
Berliner bitte bleib einmal seriös :mrgreen:
 
Es fehlen 21% :lol:
Ja, weil es den Menschen ja so gut geht, boykottieren Sie aktuell Supermärkte und ihre Preise
Berliner bitte bleib einmal seriös :mrgreen:
Du bist derjenige der nicht seriös ist, gut Erdogan-Supporter geht gar nicht seriös. Liegt n deinem Hass auf Kroaten und Juden. Momentan boykottiert absolut niemand Supermärkte, wenn man von das Skythe absieht, der aber unter Mindestlohn verdient :lol27:
Eine Steigerung der Reallöhne bedeutet, dass die Löhne der Arbeitnehmer nach Abzug der Inflation gestiegen sind. Es handelt sich dabei um eine reale (also inflationsbereinigte) Erhöhung der Kaufkraft.
Für das Skythe einfach erklärt:
Nominallohn: Der Lohn, den du auf dem Papier bekommst.
Inflation: Preisanstieg von Waren und Dienstleistungen.
Reallohn: Was dein Lohn wirklich wert ist, also wie viel du dir davon kaufen kannst.
Beispiel:
Dein Nominallohn steigt um 5 %.
Die Inflation liegt bei 2 %.
Dein Reallohn ist um 3 % gestiegen (5 % - 2 %).
Das heißt: Du kannst dir mit deinem Lohn jetzt mehr leisten als vorher.
Eine Steigerung der Reallöhne bedeutet:
Arbeitnehmer profitieren tatsächlich vom Lohnzuwachs. Die Kaufkraft steigt. Die Lebensqualität kann sich verbessern.

Wenn hingegen die Preise (Inflation) schneller steigen als die Löhne, sinkt der Reallohn – und du kannst dir trotz höherem Lohn weniger leisten.
 
EZB senkt Leitzins um 0,25 Prozentpunkte
Die Zinssenkungsserie der Europäischen Zentralbank (EZB) geht weiter. Die Währungshüter senkten den auf dem Finanzmarkt maßgeblichen Einlagensatz, den Leitzins im Euro-Raum, heute auf 2,00 von 2,25 Prozent.

Es ist bereits der achte Schritt, seitdem der für die Zinspolitik zuständige EZB-Rat Mitte 2024 einen geldpolitischen Lockerungskurs eingeschlagen hat.

 
China plant offenbar neuen Mega-Deal – und wechselt die Seiten
Dem europäischen Flugzeugbauer Airbus winkt ein Großauftrag aus Peking. Bereits im kommenden Monat könnte die Bestellung erfolgen.

Peking – Dem europäischen Flugzeugbauer Airbus winkt einem Medienbericht zufolge kurzfristig ein Großauftrag aus China. Chinesische Fluggesellschaften erwägen, bereits nächsten Monat bis zu 300 Schmalrumpf- und Großraumflugzeuge bei Airbus zu bestellen, wenn europäische Staats- und Regierungschefs Peking besuchen, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg News unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtete. Die Bestellungen könnten sich auf bis zu 500 Flugzeuge erhöhen, erklärte demnach eine der Personen.

 
EZB: Euro ist zweitwichtigste Währung der Erde
Der Euro ist die zweitwichtigste Währung der Welt. Die europäische Gemeinschaftswährung habe ihre internationale Rolle verteidigt, teilte die Europäische Zentralbank (EZB) in Frankfurt mit.

Der Anteil des Euro an den weltweiten amtlichen Devisenreserven lag bereinigt um Wechselkursveränderungen wenig verändert bei 20,0 Prozent. Eine Reservewährung ist eine global wichtige Währung, die auch von anderen Notenbanken gehalten wird.

Mit Abstand am meisten genutzt wird weiterhin der US-Dollar. Sein Anteil an den weltweiten Devisenreserven fiel aber um 2,0 Prozentpunkte auf 57,8 Prozent. Angesichts der erratischen Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump und der hohen Staatsverschuldung der USA wurde die Rolle des Dollar als sicherer Hafen von einigen Experten zuletzt infrage gestellt.

 
Euro-Länder segnen Beitritt Bulgariens ab
Die Länder mit Euro-Gemeinschaftswährung sind bereit, Bulgarien in ihren Kreis aufzunehmen. Die Finanzministerinnen und -minister der Länder stimmten gestern bei einem Treffen in Luxemburg dem grünen Licht der Europäischen Kommission und der Europäischen Zentralbank (EZB) für einen Beitritt des Balkan-Landes zur Euro-Zone mit 1. Jänner 2026 zu.

Kriterien erfüllt
Anfang des Monats hatten die Europäische Kommission und die EZB mitgeteilt, Bulgarien erfülle die für eine Euro-Einführung notwendigen Kriterien.

Dazu gehören Preisstabilität, solide öffentliche Finanzen und stabile Wechselkurse. Die Inflation zum Beispiel darf nicht aus dem Ruder laufen, damit der Wert des Geldes gewahrt und seine Kaufkraft erhalten bleibt.

 
„Die Wiederentdeckung Europas“ – Kapitalanleger fliehen vor Trump
Die Börsen in Deutschland, Spanien und Italien erleben zweistellige Kursgewinne. Zu verdanken haben sie das der Politik von Donald „Taco“ Trump – und einer starken Überbewertung der stark verschuldeten USA.

Europas Börsen haben die US-Märkte in der ersten Hälfte 2025 erstmals seit vielen Jahren überholt – dank US-Präsident Donald Trump. Internationale Investoren haben nach Angaben von Investment-Managern und Ökonomen hohe Milliardenbeträge von den US-Märkten abgezogen und nach Europa verlagert. Hauptgrund der Kapitalflucht aus den Vereinigten Staaten sind demnach Zolldrohungen und erratische Kurswechsel Trumps. Damit haben die internationalen Geldströme zumindest vorerst die Richtung gewechselt. Denn in den Vorjahren flossen immense Summen in die USA.

Europäische Hauptgewinner sind die Börsen in Deutschland, Spanien und Italien mit jeweils zweistelligen Kursgewinnen. Der Dax hat seit Jahresbeginn trotz der jüngsten Einbußen um etwa 16 Prozent zugelegt. Die US-Aktienmärkte hingegen verzeichneten nur magere Anstiege von weniger als zwei Prozent.

 
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