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Wirtschaft Griechenlands - Οικονομία της Ελλάδας - Economy of Greece

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
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Greek High-Tech Exports Worth Over 1 Billion Euros Per Year | Greece.GreekReporter.com Latest News from Greece









Durch Sotiria Nikolouli auf 3. Dezember 2013 In Business- , Nachrichten , Technologie


Die Konferenz "Made in Greece" umfasste alle Aspekte der Geschäftstätigkeit von der industriellen Fertigung, um Software-Entwicklung und Forschung. Insbesondere hatte die griechische innovative Technologie eine besondere Präsenz auf der ersten Konferenz der Exporte und fünf Unternehmen der Hochtechnologie präsentiert ihre Aktivitäten und eindrucks unternehmerischen Leistungen als gut.
Nach Angaben der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), Griechenland exportiert Hoch Technologie-Produkte im Wert von über 1 Mrd. Euro pro Jahr. Dieser Betrag übersteigt zweimal das Einkommen, das aus Olivenöl extra vergine, die ein traditionelles Produkt ist, kommt.
Darüber hinaus gibt es griechische Unternehmen und Forscher international in den Anwendungen der mobilen digitalen Kommunikation aus, in der Bio- Medizintechnik , in der Mikroelektronik-und Raumfahrt. Diese griechische innovative Unternehmen sind: die Vereinigung der Mobile Application Firmen (HAMAC), der Start Association (iEENE), der Verband der Space Technology Industries und HBIO spezialisiert in der Biotechnologie.
Der Generaldirektor der HAMAC, Herr Yannis Kotsis-Giannarakis unterstrich, dass der Hauptzweck ist es, diese Unternehmen auf internationale Märkte zu expandieren, den Zugang zu Risikokapital zu erleichtern und zu implementieren, die Zusammenarbeit zwischen der Forschung und der akademischen Gemeinschaft. Das Ziel ist auch, die Geschäftsbeziehungen mit anderen wirtschaftlichen Schlüsselfaktoren, denen der Einsatz von Technologie können mehrere Vorteile bieten zu entwickeln.
Allgemein wird ein innovatives Unternehmertum in ganz Griechenland verbreitet, für den Hochtechnologiesektor und traditionellen Branchen.


Griechenland , Griechenland Griechische Nachrichten Nachrichten , High-Tech-Unternehmen , Made in Griechenland


- - - Aktualisiert - - -

:haha:



in Der BIG 5Messe in Dubai waren sehr viele griechische Aussteller. Ich habe Sie selbst gesehen. Mein Zypriotischer Händler hat auch Maschinen von uns nach Oman verkauft, obwohl wir auchein Händler in Middle East haben.
 
Glaubt wenigstens eurem Landsmann!!!!!!

[h=2]Vorbild Türkei: Griechen, schaut auf dieses Land[/h]Aus Istanbul berichtet Oliver Trenkamp
Kursstürze, Kapitalflucht, Krise: Was der Pleitekandidat Griechenland seit Monaten durchleidet, hat die Türkei längst hinter sich. Vor zehn Jahren verabschiedete das Land brutale Wirtschaftsreformen - und erlebt nun einen beispiellosen Boom. Aber taugt es auch als Vorbild für die Griechen?


SPIEGEL ONLINE

Seine alte Heimat taumelt auf die Staatspleite zu, seiner neuen Heimat guckt Harry Tzimitras beim Boomen zu.
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Der Mann, der aus Griechenland in die Türkei kam, sieht von seinem Schreibtisch aus dreierlei: Durchs Fenster sieht er einen Kran, der dort vor einer Woche noch nicht stand - die türkische Baubranche treibt das enorme Wachstum mit an. In seinem E-Mail-Postfach sieht er Angebote für günstige Kredite, manche lassen sich direkt übers Mobiltelefon bestellen - die Banken kurbeln den Konsum an. Und in seiner Geldbörse sieht Tzimitras, wie viel er mittlerweile ausgibt für die Dinge des täglichen Lebens. Als er nach Istanbul kam, zahlte er für einen Kaffee umgerechnet 50 Cent. In manchen Bars berechnen sie jetzt bis zu zehn Euro. Die Mieten sind gestiegen, die Preise auch - und mit ihnen der durchschnittliche Lebensstandard.Nein, er sei nicht das Stereotyp eines Griechen in der Türkei, sagt Tzimitras, 42, Professor an der Istanbuler Bilgi-Universität, dafür sehe er seine alte Heimat viel zu kritisch, vor allem jetzt. Und wahrscheinlich lässt sich in der ganzen Stadt tatsächlich kaum ein anderer Grieche finden, der mit seinen Landsleuten so hart ins Gericht geht: Zwar seien die Griechen nicht allein Schuld an der Krise, sagt Tzimitras, doch dann verdammt er den aufgeblasenen Öffentlichen Dienst, schimpft über zögerliche Politiker und streikende Arbeiter. "Es macht mich wütend, dass sie sich nicht selbst helfen wollen."
Von der krisenerfahrenen Türkei lernen?
Die EU ringt darum, wie sie die alte Heimat von Tzimitras retten kann - oder ob sie Griechenland doch pleitegehen lassen soll. Es gibt keinen Masterplan für dieses Vorhaben. Aber vielleicht lässt sich etwas von der krisenerfahrenen Türkei lernen?
Es ist gerade einmal zehn Jahre her, dass die türkische Wirtschaft am Boden lag nach der schwersten Krise ihrer Geschichte: marode Banken, eingebrochene Aktienkurse, ängstliche Investoren, Kapitalflucht, Entwertung der türkischen Lira, enorme Staatsschulden, galoppierende Inflation.
Viele Türken vertrauten damals der eigenen Währung schon lange nicht mehr: Sie tauschten Lira, die sie nicht sofort ausgeben wollten, in Dollar und D-Mark, später in Euro - so schützten sie ihr Geld vor einem Wertverlust. Der Internationale Währungsfonds (IWF) pumpte Milliarden Dollar in das Land, um eine Staatspleite zu verhindern.
Damals zog Harry Tzimitras her, als junger Akademiker, der in England und den USA studiert hatte und von nun an Internationales Recht in der Türkei lehrte. Er hoffte, durch seine Arbeit die alte Feindschaft zwischen Griechen und Türken mildern zu können, auch indem er Studenten aus beiden Ländern gemeinsam unterrichtete. Ein eigenes Studienzentrum hat er dafür aufgebaut. An seiner neuen Heimat beeindruckte ihn damals, wie hart die Türken arbeiteten, um die Krise zu überwinden, und wie sie ihre Wirtschaft binnen weniger Jahre zu ungekanntem Wachstum führten.
Reformen "wie aus dem Lehrbuch"
Die Krise 2001 war der entscheidende Wendepunkt für die Türkei. Der damalige Finanzminister Kemal Dervis, zuvor bei der Weltbank, setzte Reformen ins Werk, für die ihn Geschäftsleute noch heute preisen, Investmentbanker ebenso wie Unternehmensvorstände.
Die Banken wurden strenger überwacht, die Zentralbank wurde unabhängiger, die Privatisierung staatlicher Unternehmen vorangetrieben, das Haushaltsdefizit reduziert. Als die Krise die alte Regierung hinweggefegte und die AKP von Recep Tayyip Erdogan an die Macht kam, musste sie mit dem Programm nur fortfahren - was sie auch tat. "Wie aus dem Lehrbuch", schreibt der "Economist", habe die Türkei die Krise gemeistert und sei deswegen auch vergleichsweise gut durch die Finanzkrise einige Jahre später gekommen.
Allerdings hinkt der Vergleich zwischen der Türkei von 2001 und Griechenland von 2011 gleich mehrfach. Zum einen, weil Griechenland als Euro-Land keine eigene Geldpolitik betreiben kann - es muss die Zinsentscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) hinnehmen. Zum anderen dürften es die Griechen weitaus schwerer haben, Vertrauen an den Finanzmärkten zurückzugewinnen, selbst wenn sie alle Auflagen der Troika aus Internationalem Währungsfonds, EZB und EU umsetzen.
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Im Gegensatz zu Griechenland hat die Türkei ein Geschäftsmodell - oder wie Harry Tzimitras es sagt: "Die Türken produzieren tatsächlich etwas." Die Firmen bauen im In- und Ausland Hochhäuser und Brücken, sie exportieren mehr Zement als Unternehmen aus jedem anderen Land. Sie produzieren Fernseher und Kühlschränke, locken Touristen nicht nur aus Europa ins Land, sondern zunehmend auch aus dem Nahen Osten. Zudem sind die politischen Verhältnisse stabiler als im Nachbarland: ein Generalstreik in der Türkei - unvorstellbar. Aus Sicht der Märkte ist das ebenfalls ein Plus.Harry Tzimitras sitzt in seinem Büro in Istanbul, er hat vier, fünf Zigaretten geraucht in der vergangenen Stunde und erzählt von seinem letzten Besuch in Griechenland, in der Woche zuvor. Noch nie, sagt er, habe er die Griechen so deprimiert gesehen. Dabei müssten sie sich aufraffen, Politiker wie Arbeiter und Angestellte. Natürlich sei es damit allein nicht getan, das weiß auch Tzimitras. Natürlich sei es kompliziert, und es gebe keine einfache Lösung, aber zur Wahrheit gehöre eben auch: "Harte Arbeit, wenig Protest." Auch darum würden die Griechen nicht aus ihrer Wirtschaftsdepression herauskommen.
Allerdings warnt er: "Sag den Griechen bloß nicht, sie sollen von den Türken lernen", dann könne man es gleich lassen.

 


Im Gegensatz zu Griechenland hat die Türkei ein Geschäftsmodell - oder wie Harry Tzimitras es sagt: "Die Türken produzieren tatsächlich etwas." Die Firmen bauen im In- und Ausland Hochhäuser und Brücken, sie exportieren mehr Zement als Unternehmen aus jedem anderen Land. Sie produzieren Fernseher und Kühlschränke, locken Touristen nicht nur aus Europa ins Land, sondern zunehmend auch aus dem Nahen Osten. Zudem sind die politischen Verhältnisse stabiler als im Nachbarland: ein Generalstreik in der Türkei - unvorstellbar. Aus Sicht der Märkte ist das ebenfalls ein Plus.Harry Tzimitras sitzt in seinem Büro in Istanbul, er hat vier, fünf Zigaretten geraucht in der vergangenen Stunde und erzählt von seinem letzten Besuch in Griechenland, in der Woche zuvor. Noch nie, sagt er, habe er die Griechen so deprimiert gesehen. Dabei müssten sie sich aufraffen, Politiker wie Arbeiter und Angestellte. Natürlich sei es damit allein nicht getan, das weiß auch Tzimitras. Natürlich sei es kompliziert, und es gebe keine einfache Lösung, aber zur Wahrheit gehöre eben auch: "Harte Arbeit, wenig Protest." Auch darum würden die Griechen nicht aus ihrer Wirtschaftsdepression herauskommen.
Allerdings warnt er: "Sag den Griechen bloß nicht, sie sollen von den Türken lernen", dann könne man es gleich lassen.

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Der Ehrlichkeitshalber muss man aber auch sagen das durch den Euro, griechische Produkte teuerer wurden und nicht mehr Wettbewerbsfähig.
Auch daS Griechenland aufgrund des Euros seiner Währung nicht mehr abwerten kann, ist auch nicht hilfreich für die Griechische Wirtschaft.
 
Ihr solltet von uns lernen.Wir haben es hinter uns....bei euch kommst genau so dicke.
Und jetzt spamt den thread nich voll.
 
Greece sees highest deflation on record in November as consumer prices fall 2.9 pct


Greece posted in November its highest deflation since monthly records began in 1960, as consumer prices fell 2.9 percent on an annual basis, data from the statistics service showed on Monday.


The EU-harmonised deflation accelerated to -2.9 percent from -1.9 percent in October. The November reading was below a forecast of -1.7 percent.


A combination of deep recession, wage cuts and substantial spare capacity in the economy have pulled prices down, prompting internal devaluation that could render the Greek economy more competitive.


Price dynamics are seen keeping Greece's inflation rate below the eurozone's average in the medium term, according to the International Monetary Fund.


Inflation in the 17 countries sharing the euro rose to 0.9 percent from 0.7 percent in October.


[Reuters]
 
Are malaka zoran.....Skrofa:)


[h=1]Keine Lust mehr auf ReformenStreit mit Europa: Warum die Griechen jetzt frech werden[/h] Montag, 09.12.2013, 17:16 · von FOCUS-Online-Redakteur Clemens Schömann-Finck 70
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dpa Griechenlands Ministerpräsident Antonis Samaras




Sehr selbstbewusst treten die Griechen den Geldgebern gegenüber. Hartnäckig verweigern sie weitere Sparmaßnahmen. Die Griechen wissen: Dieses Mal sitzen sie am längeren Hebel.

Seit dem Wochenende herrscht dicke Luft zwischen Griechenland und den Geldgebern. Die Experten der Troika, die die Fortschritte der Athener Regierung überprüfen, sind enttäuscht abgereist. Streitpunkt: Ministerpräsident Antonis Samaras weigert sich, die geforderten Reformen umzusetzen.
Schon mehrfach reiste die Experten-Kommission ab. Doch immer wieder gab die Athen nach. Die Angst vor einer Pleite war zu groß.
Dieses Mal ist die Situation eine andere. Nicht mehr die Troika, sondern die Griechen sind in der stärkeren Position. „Die Pleitedrohung hat ihren Schrecken verloren“, sagt Robert Halver, Kapitalmarktstratege bei der Baader Bank. „Sie sind in einer guten Verhandlungsposition.“
[h=2]Die guten Nachrichten häufen sich[/h]Dafür gibt es mehrere Gründe:
- Die Reformen kommen – trotz der Troika-Kritik – voran. Die OECD lobte die Fortschritte sogar als „spektakulär“.
- Die Rating-Agentur Moody’s stufte Griechenland um zwei Stufen von C auf Caa herauf. Das ist immer noch ziemlich schlecht und von der Bestnote Aaa weit entfernt. Aber es ist die erste Notenverbesserung seit 2002.
- Über 17 Millionen Touristen zählte das Land in diesem Jahr – so viele wie noch nie.
- Ein Ende der Rezession ist im nächsten Jahr in Sichtweite. Die Strukturreformen beginnen langsam zu greifen, der Tourismus erholt sich.
Die wichtigste Nachricht ist allerdings: Griechenland steuert vor Zinszahlungen auf einen Haushaltsüberschuss zu. Bis Oktober hat das Land einen so genannten Primärüberschuss von rund 800 Millionen Euro erwirtschaftet. Damit gilt als sicher, dass das Euro-Krisenland 2013 erstmals nach Jahrzehnten wieder einen Überschuss statt neuer Defizite aufweisen wird.

Grafik-Schuldenstand-Griechenland-Kopie.jpg
Grafik: iCharts


[h=2]Griechenland in der besseren Position[/h]Damit hat sich das Kräfteverhältnis zugunsten der Griechen verschoben. "Griechenland ist in einer wesentlich besseren Verhandlungsposition als in der Vergangenheit", sagt Gygory Kovacs, Europa-Analyst bei der UBS.
Im Prinzip braucht die Regierung die Hilfskredite erst einmal nicht. Der Primärüberschuss bedeutet nichts anderes, als dass sie sich das Land ohne weitere Milliarden der Euro-Staaten über Wasser halten kann. In den Jahren zuvor brauchte die Regierung das Geld, weil ihre Ausgaben höher als ihre Einnahmen waren. Ohne Kredite hätte sich keine Renten oder Gehälter mehr bezahlen können.
Doch nun hätten die Gläubiger das Nachsehen, wenn die Überweisung ausbleiben. Die Hilfen dienen inzwischen fast ausschließlich dazu, die Zinsen an die Gläubiger zu bezahlen. Dafür fehlt der Regierung das Geld. Berücksichtigt man die Zinszahlungen, wird aus dem schönen Haushaltsüberschuss ein dickes Minus. Es dürfte in diesem Jahr bei knapp vier Prozent des Bruttoinlandsprodukts liegen.
[h=2]Die Euro-Staaten sind die größten Gläubiger[/h]Besonders pikant: Über 80 Prozent der griechischen Schulden liegen bei öffentlichen Gläubigern wie den Euro-Staaten, der EZB und dem Euro-Rettungsschirm. Die Staatengemeinschaft wäre also selber das Opfer, wenn sie den Griechen nicht die nächste Hilfszahlung überweist. „Die Ausgangslage ermutigt die griechische Regierung, einen gewagten Verhandlungskurs zu fahren“, schreibt die Citigroup in einer Studie.

Gl-E4ubiger-Griechenland-2-Kopie.jpg
Grafik: icharts


Den Griechen spielt noch etwas anderes in dem Konflikt in die Hände: Im März findet die die Wahl zum Europa-Parlament stand. Die Regierungen der Euro-Zone werden versuchen, den Streit mit Griechenland zu entschärfen, um den euro-kritischen Parteien keine Steilvorlage zu liefern. „Die Griechen werden natürlich ihr Geld bekommen“, ist Börsenexperte Halver überzeugt. „Der Zug ist abgefahren.“
 
Ihr solltet von uns lernen.Wir haben es hinter uns....bei euch kommst genau so dicke.
Und jetzt spamt den thread nich voll.

wir haben aus fehlern gelernt so enden wie ihr enden wir nicht mehr weisst du auch warum?

darum

Im Gegensatz zu Griechenland hat die Türkei ein Geschäftsmodell - oder wie Harry Tzimitras es sagt: "Die Türken produzieren tatsächlich etwas." Die Firmen bauen im In- und Ausland Hochhäuser und Brücken, sie exportieren mehr Zement als Unternehmen aus jedem anderen Land. Sie produzieren Fernseher und Kühlschränke, locken Touristen nicht nur aus Europa ins Land, sondern zunehmend auch aus dem Nahen Osten.

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turken kaufen weiter in griechenland ein..

das astir palace resort in griechenland wurde fuer 400 millionen euro von einer turkisch-arabischen unternehmen aufgekauft..


[h=1]Astir Palace Sold to Arabic-Turkish Group[/h]By Ioanna Zikakou on December 9, 2013 In Business, Economy
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Astir Palace Resort in Greece was sold for 400 million euros to Saudi Arabian fund ACG, which is allied with the Turkish Dogus Group and four other Arab funds who combined forces in order to submit the highest bid in the HRADF competition that was completed on Monday afternoon.
The bid was submitted by an ACG subsidiary, the JERMYN STREET REAL ESTATE FUND, and it concerns 90 percent of the Astir Palace shares.

As announced by the HRADF, its administration board as well as the National Bank of Greece board will meet this week to make the final decisions. The Astir Palace Resort sale caused reactions by the local municipality and the opposition party.
http://greece.greekreporter.com/2013/12/09/astir-palace-sold-to-arabic-turkish-group/
 
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