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Wirtschaft Griechenlands - Οικονομία της Ελλάδας - Economy of Greece

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am
Doch hatten wir hier schon. Gab sogar einige Diskussionen mit den Albanern hier

Das bestreitet ja auch keiner. Mir ging es nur um das XA-Bashing, welches teilweise schon krass ist.

Die Verhaftung von Mixaloliakos wegen dem Mord an Pavlos Fyssas war von ganz oben vorbereitet.
Wer immer noch nicht weiß, dass das eine Regierungsshow war der lebt meiner Meinung nach hinterm Mond.

Bei Geschichten wie Siemens oder den U-Boot Käufen ... mounga oli sta kanalia.
Bei XA zeigen die alle abgeordneten wie sie in Badehose am Strand sind ...

Ohne Spaß. ´Die sind hart lächerlich die Medien dort.
 
[h=1]Επενδύσεις έως 450 εκατ. ευρώ σχεδιάζει η Grivalia Properties[/h]
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Τα πρώτα κτήρια που στεγάζουν δημόσιες υπηρεσίες και τα οποία θα αναβαθμιστούν είναι η ΓΑΔΑ (στη φωτογραφία), το Γενικό Χημείο του Κράτους και το υπουργείο Υγείας.

Επενδύσεις ύψους 400 - 450 εκατ. ευρώ την επόμενη τριετία σε επαγγελματικά ακίνητα έχει ως στόχο η Grivalia Properties Ανώνυμη Εταιρεία Επενδύσεων σε Ακίνητη Περιουσία (ΑΕΕΑΠ).

?????????? ??? 450 ????. ???? ????????? ? Grivalia Properties | naftemporiki.gr
 
[h=1]Παπουτσάνης: Νέα συνεργασία με την ισπανική DIA[/h]
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Νέα συνεργασία με την ισπανική αλυσίδα DIA (Distribuidora Internacional de Alimentación) ξεκίνησε η Παπουτσάνης, για την παραγωγή στερεών σαπουνιών τα οποία θα διατίθενται σεΙσπανία, Γαλλία και Πορτογαλία.

???????????: ??? ?????????? ?? ??? ???????? DIA | naftemporiki.gr
 
Wenn also alle Staaten und Menschen der Welt ihre Schulden zurueckzahlen wuerden und keine neuen mehr machten, waere kein einziger Cent mehr im Umlauf.


Es tut mir leid, daß ich dir hier widersprechen muß, aber Darlehen und Anleihen sind Forderungen, und wenn jemand diese zurückzahlt, tritt er ebenfalls Forderungen ab. Was denkst Du denn, was das Guthaben auf deinem Girokonto ist?


Das existierende System läßt überhaupt nichts anderes zu. Nur wenn der Bezugswert von Geld etwas anderes wäre als Geld, also zum Beispiel Gold, wäre eine Verringerung der Geldmengen durch Rückzahlungen möglich. Aber in dem bestehenden System ist die Bezugsgröße des Geldes Geld. Und die staatlichen Gesetze regeln genau das durch die Pflicht, die verordnete Währung als Zahlungsmittel anzunehmen. Es ist also der staatliche Rechtsbefehl, welcher die Währung zum Wert macht. Geil für die Banken, denn sie können als einzige Geld durch Gegenbuchung auf der Passivseite der Bilanz "schöpfen", also quasi aus dem Nichts.


Das kennen die meisten noch nicht: Verleiht eine Bank Geld (Kredit), bucht sie die Forderung auf der Aktivseite ihrer Bilanz als Haben, auf der Passivseite hingegen, welche ausweisen soll, wo dieses Haben herkommt, als Forderung. Durch eine schlichte "Bilanzverlängerung" können Banken Geld schöpfen. Banken erschaffen also Geld, indem sie Forderungen begründen! Anders als viele bisher glauben, müssen sie dieses Geld nicht vorher woanders ausleihen!

Natürlich finde ich das nicht in Ordnung, aber das ist das bestehende System: Die Bank sprach, "es werde Geld", und siehe, es wurde Geld.
 
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Es tut mir leid, daß ich dir hier widersprechen muß, aber Darlehen und Anleihen sind Forderungen, und wenn jemand diese zurückzahlt, tritt er ebenfalls Forderungen ab. Was denkst Du denn, was das Guthaben auf deinem Girokonto ist?

Das existierende System läßt überhaupt nichts anderes zu. Nur wenn der Bezugswert von Geld etwas anderes wäre als Geld, also zum Beispiel Gold, wäre eine Verringerung der Geldmengen durch Rückzahlungen möglich. Aber in dem bestehenden System ist die Bezugsgröße des Geldes Geld. Und die staatlichen Gesetze regeln genau das duch die Pflicht, die verordnete Währung als Zahlungsmittel anzunehmen. Es ist also der staatliche Rechtsbefehl, welcher die Währung zum Wert macht. Geil für die Banken, denn sie können als einzige Geld duch Gegenbuchung auf der Passivseite der Bilanz "schöpfen", also quasi aus dem Nichts.
Hast wohl jüngst gelernt, wie ich herauslese.
Aber es stimmt schon, das Thema Geldpolitik etc. ist eines der interessantesten.
Man spricht ja auch vom "Geldschein", also einem Schein nach Geld.
 
Man spricht ja auch vom "Geldschein", also einem Schein nach Geld.

Die Geldscheine waren ursprünglich Goldeinlösungszertifikate. In Deutschland wurde die Goldeinlösungspflicht 1914 abgeschafft, in den USA erst 1971 mit der Aufkündigung des Abkommens von Bretton Woods aus dem Jahre 1944. Der Satz auf den Dollarnoten "the bearer is entitelt...", hat also heute nur noch historische Bedeutung. Aber der "Schein" ist heute der staatliche Rechtsbefehl zur Annahme als Zahlungsmittel.
 
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