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Wirtschaft Griechenlands - Οικονομία της Ελλάδας - Economy of Greece

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Tech-Konzern Microsoft plant 850 Millionen-Investition in Griechenland​

5. Oktober 2020

Das Microsoft Firmenlogo vor der Deutschlandzentrale des Unternehmens. (Imago / Sven Simon)



Der US-Konzern Microsoft will rund 850 Millionen Euro in Griechenland investieren. Geplant sei die Eröffnung von drei Rechenzentren im Großraum Athen, erklärten Unternehmenschef Smith und der griechische Ministerpräsident Mitsotakis. Zudem seien digitale Schulungsmaßnahmen für rund 100.000 Beschäftigte im öffentlichen und privaten Sektor Teil der Vereinbarung.
 
Ah re mitsotaki

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Nicht nur Microsoft auch deutsche IT unternehmen haben in Griechenland investiert.


IT-Infrastruktur​

Griechenland gewinnt Investoren – trotz Coronakrise​

Microsoft nimmt in Griechenland eine Milliarde Dollar für den Bau von Cloud-Zentren in die Hand. Auch deutsche IT-Unternehmen entdecken den Standort Hellas.

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12.10.2020 | von Gerd Höhler
Microsoft-Präsident Brad Smith (links im Bild) und Griechenlands Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis © dpa

Athen Microsoft-Präsident Brad Smith kam persönlich nach Athen, um seine Pläne zu verkünden, und Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis begrüßte ihn vor der schönsten Kulisse, die das Land zu bieten hat – der Akropolis. Schließlich geht es um eine bedeutende Investition: Für rund eine Milliarde Dollar baut Microsoft drei Datenzentren in Athen.


Microsoft-Präsident Smith sagt, Griechenland sei „mit neuer Stärke aus der Krise hervorgegangen“. Das sei für sein Unternehmen einer der Gründe, hier zu investieren: „Wir tun das nicht in jedem Land, und wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht.“ Auch das erfolgreiche Corona-Krisenmanagement der Regierung „ist uns nicht entgangen“, so Smith. Mit den neuen Datenzentren werde in Griechenland „ein neues Ökosystem für Softwareentwickler“ entstehen.

Der Weltkonzern aus Redmond ist nicht das einzige IT-Unternehmen, das es nach Griechenland zieht. Auch deutsche Software-Dienstleister entdecken Hellas. Eine der gefragtesten Destinationen ist die nordgriechische Universitätsstadt Ioannina.
Nach der Wiesbadener P&I AG und der Prodyna SE aus Eschborn hat Anfang des Jahres auch Teamviewer aus Göttingen, ein weltweit führender Anbieter von Remote-Konnektivitätslösungen, einen Entwicklungsstandort in Ioannina eröffnet. Die Stadt sei dank zahlreicher gut ausgebildeter Absolventen aus dem Bereich der Software-Entwicklung ein attraktives Umfeld, sagt Mike Eissele, CTO des Unternehmens.
 
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Ich finds so geil wie türkische Medien berichten wenn es um Grieche geht deswegen poste ich zu der Nachricht die türkische huriyett. „Überraschend“ :haha: von neutraler Berichtserstattung haben die tourkoi wohl noch nie was gehört :lol:


 
Ist der Ziegenkäse von der Qualität besser geworden? Haben die Bauern etwas Bio-Kräuter verfüttert? Kein Wunder, dass es dann wirtschaftlich aufwärts geht. Ich kenn da so einen Spruch: Früher haben die Griechen Mathe gelehrt, heute leeren sie Mülltonnen. Ist etwas überspitzt und nicht pauschal gemeint und reflektiert meine Meinung, also nicht persönlich nehmen.
 
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