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Wirtschaft Griechenlands - Οικονομία της Ελλάδας - Economy of Greece

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
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ATHEN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der US-amerikanische Energiekonzern Chevron hat sein Interesse an der Erkundung von Kohlenwasserstoffen südwestlich der Peloponnes-Halbinsel bekundet. Diese strategische Entscheidung könnte nicht nur die Energiequellenvielfalt in Europa verbessern, sondern auch die Energiesicherheit stärken.


Chevron, einer der führenden Energiekonzerne der USA, hat kürzlich sein Interesse an der Erkundung von Kohlenwasserstoffen in der Region südwestlich der Peloponnes in Griechenland bekundet. Diese Ankündigung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Europa verstärkt nach neuen Energiequellen sucht, um seine Abhängigkeit von traditionellen Lieferanten zu reduzieren und die Energiesicherheit zu erhöhen.
 
Mitsotakis macht Tempo beim Schuldenabbau
Noch hat Griechenland in der EU die höchste Schuldenquote. Aber dank des starken Wachstums nicht mehr lange. Das neue Sorgenkind ist ein anderer Südstaat.
Griechenland reduziert seinen riesigen Schuldenberg schneller als erwartet. Die Ratingagenturen stufen das Land wieder als investitionswürdigen Schuldner ein, griechische Staatsanleihen sind gesucht. Auch die EU-Kommission sieht in ihrer jüngsten Analyse zur Schuldentragfähigkeit keine großen Gefahren.

Als Griechenland im Frühjahr 2010 den Zugang zu den Kapitalmärkten verlor und die Euro-Partner das Land mit einem ersten Rettungspaket von 52,9 Milliarden Euro vor der Staatspleite bewahrten, hielten viele Hellas für ein Fass ohne Boden. Die Griechen sollten doch „erst mal ihre Inseln verkaufen, und am besten die Akropolis gleich mit“, forderte eine deutsche Boulevardzeitung.

Aus den Hilfskrediten von anfänglich knapp 53 Milliarden Euro wurden schließlich 288,8 Milliarden, die der Internationale Währungsfonds (IWF), die Euro-Partnerstaaten sowie die Euro-Rettungsfonds EFSF und ESM nach Athen überwiesen. Viele fürchteten, die Gläubiger würden ihr Geld nie wiedersehen.

Wachstum als Schlüssel zum Schuldenabbau

Diese Sorge hat sich bisher nicht bewahrheitet. Das Land zahlt seine Schulden nicht nur pünktlich, sondern vor der Zeit zurück. Kein anderes Land der Euro-Zone hat seine Staatsschulden in den vergangenen Jahren so schnell abgebaut wie Griechenland: Die Schuldenquote fiel seit 2020 um 56,3 Punkte von 209,4 auf 153,1 Prozent.

 
Über 40 Millionen Touristen kamen 2024 nach Griechenland.

Griechenland erzielt neuen Besucherrekord​

Griechenland hat 2024 mit 40,7 Millionen internationalen Gästen einen neuen Besucherrekord aufgestellt. Die Zahl entspricht einem Plus von 12,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Einnahmen stiegen auf 21,7 Milliarden Euro. Besonders stark war der Zuwachs bei Touristen aus der EU, allen voran aus Deutschland.
 
Mitsotakis macht Tempo beim Schuldenabbau
Noch hat Griechenland in der EU die höchste Schuldenquote. Aber dank des starken Wachstums nicht mehr lange. Das neue Sorgenkind ist ein anderer Südstaat.
Griechenland reduziert seinen riesigen Schuldenberg schneller als erwartet. Die Ratingagenturen stufen das Land wieder als investitionswürdigen Schuldner ein, griechische Staatsanleihen sind gesucht. Auch die EU-Kommission sieht in ihrer jüngsten Analyse zur Schuldentragfähigkeit keine großen Gefahren.

Als Griechenland im Frühjahr 2010 den Zugang zu den Kapitalmärkten verlor und die Euro-Partner das Land mit einem ersten Rettungspaket von 52,9 Milliarden Euro vor der Staatspleite bewahrten, hielten viele Hellas für ein Fass ohne Boden. Die Griechen sollten doch „erst mal ihre Inseln verkaufen, und am besten die Akropolis gleich mit“, forderte eine deutsche Boulevardzeitung.

Aus den Hilfskrediten von anfänglich knapp 53 Milliarden Euro wurden schließlich 288,8 Milliarden, die der Internationale Währungsfonds (IWF), die Euro-Partnerstaaten sowie die Euro-Rettungsfonds EFSF und ESM nach Athen überwiesen. Viele fürchteten, die Gläubiger würden ihr Geld nie wiedersehen.

Wachstum als Schlüssel zum Schuldenabbau

Diese Sorge hat sich bisher nicht bewahrheitet. Das Land zahlt seine Schulden nicht nur pünktlich, sondern vor der Zeit zurück. Kein anderes Land der Euro-Zone hat seine Staatsschulden in den vergangenen Jahren so schnell abgebaut wie Griechenland: Die Schuldenquote fiel seit 2020 um 56,3 Punkte von 209,4 auf 153,1 Prozent.



Der Preis ist dam man die Griechische Bürger ausgesaugt hat. Ende 2024 Schulden die Griechische Bürger 110 Millarden an den Griechischen Staat. Die können das nicht Zahlen, darum häufen sich die Schulden.

Hab leider nur eine Griechische Quelle:



Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass 3,6 Milliarden hinzugekommen sind. Euro. Wie aus den Daten im Bericht des Haushaltsamtes des Parlaments hervorgeht, sind von den 110,6 Milliarden Euro:
Die 51,1 Milliarden. Euro sind Steuerschulden. Dieser Betrag entspricht 60,6 % der Bürger.
Bei den 24,4 Milliarden Euro handelt es sich um Bußgelder. Dieser Betrag entspricht 29 % der Bürger.
Die 8,8 Milliarden. Bei 100.000 Euro handelt es sich um nichtsteuerliche Schulden wie etwa Kredite, Rechtskosten und Abgaben. Dieser Betrag entspricht 10,4 % der Bürger,
1/4 der Schulden gelten als uneinbringlich. Dies entspricht rund 26,3 Milliarden. Euro.
Zählt man dazu noch die 49,3 Milliarden Euro Schulden bei der KEAO hinzu, so beträgt der Anstieg 1,7 Milliarden. Euro im Vergleich zum Vorjahr. Damit haben Privatpersonen und Unternehmen gegenüber dem Fiskus und den Sozialversicherungsträgern Schulden in Höhe von insgesamt 160 Milliarden Euro.


Die Griechen sind gerupft wie ein Huhn. Das Griechische Finazamt ist schlimmer als der Deutsche,
 
Mitsotakis macht Tempo beim Schuldenabbau
Noch hat Griechenland in der EU die höchste Schuldenquote. Aber dank des starken Wachstums nicht mehr lange. Das neue Sorgenkind ist ein anderer Südstaat.
Griechenland reduziert seinen riesigen Schuldenberg schneller als erwartet. Die Ratingagenturen stufen das Land wieder als investitionswürdigen Schuldner ein, griechische Staatsanleihen sind gesucht. Auch die EU-Kommission sieht in ihrer jüngsten Analyse zur Schuldentragfähigkeit keine großen Gefahren.

Als Griechenland im Frühjahr 2010 den Zugang zu den Kapitalmärkten verlor und die Euro-Partner das Land mit einem ersten Rettungspaket von 52,9 Milliarden Euro vor der Staatspleite bewahrten, hielten viele Hellas für ein Fass ohne Boden. Die Griechen sollten doch „erst mal ihre Inseln verkaufen, und am besten die Akropolis gleich mit“, forderte eine deutsche Boulevardzeitung.

Aus den Hilfskrediten von anfänglich knapp 53 Milliarden Euro wurden schließlich 288,8 Milliarden, die der Internationale Währungsfonds (IWF), die Euro-Partnerstaaten sowie die Euro-Rettungsfonds EFSF und ESM nach Athen überwiesen. Viele fürchteten, die Gläubiger würden ihr Geld nie wiedersehen.

Wachstum als Schlüssel zum Schuldenabbau

Diese Sorge hat sich bisher nicht bewahrheitet. Das Land zahlt seine Schulden nicht nur pünktlich, sondern vor der Zeit zurück. Kein anderes Land der Euro-Zone hat seine Staatsschulden in den vergangenen Jahren so schnell abgebaut wie Griechenland: Die Schuldenquote fiel seit 2020 um 56,3 Punkte von 209,4 auf 153,1 Prozent.


Was konsumierst du eigentlich?
Bist du wirklich so naiv?
 
Der Preis ist dam man die Griechische Bürger ausgesaugt hat. Ende 2024 Schulden die Griechische Bürger 110 Millarden an den Griechischen Staat. Die können das nicht Zahlen, darum häufen sich die Schulden.

Hab leider nur eine Griechische Quelle:



Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass 3,6 Milliarden hinzugekommen sind. Euro. Wie aus den Daten im Bericht des Haushaltsamtes des Parlaments hervorgeht, sind von den 110,6 Milliarden Euro:
Die 51,1 Milliarden. Euro sind Steuerschulden. Dieser Betrag entspricht 60,6 % der Bürger.
Bei den 24,4 Milliarden Euro handelt es sich um Bußgelder. Dieser Betrag entspricht 29 % der Bürger.
Die 8,8 Milliarden. Bei 100.000 Euro handelt es sich um nichtsteuerliche Schulden wie etwa Kredite, Rechtskosten und Abgaben. Dieser Betrag entspricht 10,4 % der Bürger,
1/4 der Schulden gelten als uneinbringlich. Dies entspricht rund 26,3 Milliarden. Euro.
Zählt man dazu noch die 49,3 Milliarden Euro Schulden bei der KEAO hinzu, so beträgt der Anstieg 1,7 Milliarden. Euro im Vergleich zum Vorjahr. Damit haben Privatpersonen und Unternehmen gegenüber dem Fiskus und den Sozialversicherungsträgern Schulden in Höhe von insgesamt 160 Milliarden Euro.


Die Griechen sind gerupft wie ein Huhn. Das Griechische Finazamt ist schlimmer als der Deutsche,
Warum setzt du die Bekämpfung der Steuerhinterziehung ins schlechte Licht? Natürlich sollen die gefälligst ihre Steuern zahlen wie überall anders auch. Der Großteil der Steuerhinterzieher in Hellas sind nicht arme Tageslöhner oder die die einem normalen (unterbezahlten) Job nachgehen, sondern deren Chefs, die den Hals nicht vollkriegen.



Die Bekämpfung der Steuerhinterziehung in Griechenland ist definitiv kein Problem (Koulis schafft es ja nicht mal, das Geld einzuziehen :haha: ), sondern eher die niedrigen Löhne für einfache Jobs und die Verteuerung im Supermarkt.
 
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