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Wirtschaft Kroatiens - Gospodarstvo Hrvatske - Economy of Croatia

Kroatien verliert die Gazprom South Stream Gaspipeline,damit Geld,Arbeitsplätze usw.Eine schlechte Aussenpolitik gegenüber Russland,die sich jetzt rächt.Kopfschüttel!Das Internationale Abkommen zum Bau der Pipeline unterzeichneteten Serbien,Slowenien,Bulgarien,Ungarn,Griechenland und Österreich.Kroatien wird komplett aussen vor gelassen.

Predsjednik Republike Ivo Josipović izjavio je danas u povodu odustajanja ruske tvrtke za proizvodnju plina Gazprom da trasa plinovoda Južni tok ide kroz Hrvatsku, kako mu je žao što nismo ojačali gospodarske veze s Rusijom, dodavši kako je vrijeme da se zapitamo gdje smo pogriješili.

Josipovi
 

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[h=1]Russland und Kroatien bilden Arbeitsgruppe für South Stream[/h][h=5]ZAGREB, 06. November (RIA Novosti).[/h]Russland und Kroatien haben eine Arbeitsgruppe für die Umsetzung des Gasprojekts South Stream gebildet.

"Die Gruppe wird für den kroatischen Abschnitt der Leitung zuständig sein", sagte Russlands Zivilschutzminister Wladimir Putschkow, Vorsitzender des russischen Teils der russisch-kroatischen Regierungskommission für die Zusammenarbeit in Wissenschaft, Technik, Handel und Wirtschaft, am Dienstag in Zagreb. "Wir haben alle das Projekt betreffenden Probleme detailliert erörtert und Meinungen ausgetauscht… Uns steht eine große Arbeit bevor", sagte er.






Radimir Cacic, Vorsitzender des kroatischen Teils der Kommission, sagte, dass sich die Gruppe demnächst mit konkreten Schritten zum Bau des kroatischen Abschnitts der South-Stream-Pipeline befassen wird.

Über die Gaspipeline South Stream zwischen Russland und Italien soll Südeuropa mit Erdgas versorgt werden. Das Projekt hat einen geschätzten Wert von 15 Milliarden Euro.

Die ersten Lieferungen sind für 2015 geplant. Ein 900 Kilometer langer Teil der Leitung - zwischen der russischen und der bulgarischen Schwarzmeerküste - wird auf dem Meeresgrund in einer Tiefe von bis zu 2000 Meter verlegt. Die geplante Durchsatzkapazität der Pipeline beträgt 63 Milliarden Kubikmeter im Jahr. Das sind etwa 35 Prozent des gesamten europäischen Gasbedarfs. Die Leitung soll die Abhängigkeit von Transitländern, vor allem von der Ukraine und der Türkei, verringern.

Für den Bau der Landabschnitte der Pipeline im Ausland hatte Russland bereits Regierungsabkommen mit Bulgarien, Griechenland, Kroatien, Österreich, Serbien, Slowenien und Ungarn unterzeichnet.

Russland und Kroatien bilden Arbeitsgruppe für South Stream | Wirtschaft | RIA Novosti
 
[h=1]South Stream: Kroatien einig mit Gazprom[/h] [h=2]Bis 2016 soll Seitenstrang von geplanter Gasleitung durch Südosteuropa um 60 Millionen Euro gebaut werden. Dazu Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens bis Juli geplant.[/h]Kroatien will sich in Energiefragen für die Zukunft absichern und setzt dabei auf Russland: Vertreter des kroatischen Gasförderunternehmens Plinacro und des russischen Gasriesens Gazprom haben heute, Donnerstag, in Zagreb einen Aktionsplan zu einem Seitenstrang des Pipeline-Projekts South Stream unterzeichnet. Dieser sieht die Gründung der Firma "Juzni tok d.o.o." vor, an der Gazprom und Plinacro zu gleichen Teilen beteiligt sein werden. Die Firma will in den kommenden drei Jahren 60 Millionen Euro in den Bau der Pipeline investieren, berichtete die Nachrichtenagentur Hina.


Die Förderwege in Kroatien, von Sotin an der Grenze zu Serbien, bis Slobodnica bei Slavonski Brod, sollen bis 2016 errichtet werden. Die 100 Kilometer lange Pipeline soll 2,7 Milliarden Kubikmeter Gas jährlich transportieren können. Plinacro-Chef Mladen Antunovic sprach in einer Pressekonferenz von einem "einträglichen Geschäft", da der Return On Investment (ROI) bis acht Prozent jährlich betragen könnte. Gazprom Export würde die gesamte Gasleitung pachten.

Das gemeinsame Unternehmen soll bis Juli 2013 gegründet werden, dann würden Ausschreibungen zu Materialbeschaffung und einer ausführenden Baufirma folgen. Die Bauarbeiten sollen im September 2015 beginnen, die Fertigstellung ist für Dezember 2016 geplant.

Gazprom-Vizechef Alexander Medwedew zeigte auch Interesse an anderen Energieprojekten im künftigen EU-Mitgliedsstaat Kroatien. Gazprom will Kroatien mit Gas versorgen und sich möglicherweise am Bau eines geplanten Wärmekraftwerks beteiligen. Er war am Mittwoch bereits zu dem Thema mit dem kroatischen Wirtschaftsminister Ivan Vrdoljak zusammengetroffen.

Gazprom will sich in Kroatien offenbar als der alternative Gaslieferant zum teilstaatlichen Monopolisten INA aufstellen. Der russische Konzern beliefert bereits das Chemiewerk Petrokemija in Kutina, zu einem um 20 Prozent günstigeren Preis als die ungarische MOL-Tochter INA.

Für die Gazprom-Vertreter standen während ihres zweitägigen Besuchs auch Treffen mit Staatspräsident Ivo Josipovic, Premier Zoran Milanovic und Außenministerin Vesna Pusic an. Medien hatten in der Vergangenheit kritisiert, dass die Vorgängerregierung unter der konservativen HDZ die Russen aus dem Land gejagt hätte. Die neuen Geschäftsanbahnungen unter der Mitte-Links-Regierung wurden positiv bewertet, weil das günstigere Energiepreise für Industrie und Haushalte bringen würde.

Pipeline-Projekt : South Stream: Kroatien einig mit Gazprom « INDUSTRIEMAGAZIN - Das Magazin für Ihren unternehmerischen Erfolg
 
[FONT=Trebuchet MS,Tahoma,Verdana,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif]Kroatien bekommt Wirtschaftsprobleme nicht in den Griff

Die Arbeitslosigkeit in Kroatien, das ab dem 1. Juli dieses Jahres EU-Mitglied wird, ist auf ein neues Höchstniveau gestiegen. Im Januar 2013 waren 372.000 Menschen arbeitslos, was einer Erwerbslosenrate von 21,4% entspricht. Alleine im besagten Monat verloren fast 14.000 Personen ihren Job. Seit dem Beginn der Wirtschaftskrise 2008, gingen in Kroatien mehr als 150.000 Arbeitsplätze verloren.

Staatspräsident Ivo Josipovic nannte das schlechte Investitionsklima, eine negative öffentliche Wahrnehmung auf Unternehmen und Unternehmer sowie „die Kultur des Beklagens“ als Schlüsselprobleme. Dazu fügte er an: „Die Mehrheit ist eher gewillt sich zu beklagen, als zu arbeiten und das muss sich ändern.“

Neben diesen negativen Zahlen gab es noch weitere Entwicklungen, die nicht wirklich Anlass auf Hoffnung für bessere Zeiten geben. Die Inflationsrate erreichte im Januar 5,2% und war damit so hoch wie seit rund vier Jahren nicht mehr. Darüber hinaus hatte die kroatische Regierung die Wachstumsprognose für 2013 von 1,7% auf 0,7% gesenkt. Die Europäische Kommission geht gar von einem Negativwachstum von 0,4% aus. Im Jahr 2012 schrumpfte die kroatische Wirtschaft um 2% im Vergleich zum Vorjahr.
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Ich hoffe die Regierung kriegt es hin das die Wirtschaft nicht stagniert und doch noch wächst , denn kroatien ist ein großer investor in Serbien , deswegen geht es Kroatiens wirtschaft gut so gehts auch serbiens gut .


Nachrichten aus Osteuropa: Slowenien, Rumnien, Serbien, Tschechien, Mazedonien, Kosovo, Bosnien

gruß
 
7 Seiten nur. Wie kann es sein, dass (BF(?))-Kroaten sich kaum für Wirtschaftsthemen interessieren?

Ich kann es mir nur so vorstellen: Es sind überwiegend junge Leute hier. Und da sind Smartphones, Facebook und die ganzen "Errungenschaften" der letzten 2-4 Jahre einfach mehr "sexy" als so trockene Wirtschaftsthemen. Ist aber nur eine erste Einschätzung. Ich habe noch nicht alles gelesen hier und konnte mir erst einen groben Überblick verschaffen.

Aber wir können uns ja Zusammentun und einen starken, vor allem aber informativen, seriösen und unterhaltsamen "Wirtschaftsbereich" hier etablieren. Es ist ja ein Thema, welches sowohl den DAU, als auch die Elite hier betriff. Soweit ich es mitbekommen habe, gibt es vom selbständigen Unternehmer über Ärzte, Studenten, Arbeiter, Schüler bis hin zu "Harz4-lern" die ganze Bandbreite unserer Gesellschaft hier im Forum. Und JEDEN betriffts!
 
Ich kann es mir nur so vorstellen: Es sind überwiegend junge Leute hier. Und da sind Smartphones, Facebook und die ganzen "Errungenschaften" der letzten 2-4 Jahre einfach mehr "sexy" als so trockene Wirtschaftsthemen. Ist aber nur eine erste Einschätzung. Ich habe noch nicht alles gelesen hier und konnte mir erst einen groben Überblick verschaffen.

Aber wir können uns ja Zusammentun und einen starken, vor allem aber informativen, seriösen und unterhaltsamen "Wirtschaftsbereich" hier etablieren. Es ist ja ein Thema, welches sowohl den DAU, als auch die Elite hier betriff. Soweit ich es mitbekommen habe, gibt es vom selbständigen Unternehmer über Ärzte, Studenten, Arbeiter, Schüler bis hin zu "Harz4-lern" die ganze Bandbreite unserer Gesellschaft hier im Forum. Und JEDEN betriffts!


Jupp, alles ist dabei, sogar echte Arschlöcher, wie überall.
Allerdings kenne ich keinen Kroaten persönlich, der ein Arschloch ist.
Mache immer gute Geschäfte mit Kroaten.
Vorgestern habe ich erst von einem Kroaten in Bremen ein paar hundert Liter Fassadenfarbe gekauft und wir haben beschlossen, noch weitere Geschäfte zu machen.
Aber dieses Thema Wirtschaft ist hier tatsächlich nicht besonders heiß...........
 
7 Seiten nur. Wie kann es sein, dass (BF(?))-Kroaten sich kaum für Wirtschaftsthemen interessieren?

Dann poste ich mal was interessantes:

Laut des Global Competitiveness Reports, der eine Rangliste für die Volkswirtschaften mit den höchsten Wachstumschancen auflistet, hat sich Kroatien im Vergleich zum Vorjahr um 6 Plätze verbessert und ist momentan auf Platz 75. Allerdings fällt dieser Platz unter die letzten 5 in der EU, aber immerhin sind wir vor Rumänien, Slowakei und Griechenland und wir sind ja erst taufrisch in der EU.

Hrvatska za 6 mjesta vi?e na globalnoj listi konkurentnosti - Dnevnik.hr

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Bildquelle: Global Competitiveness | World Economic Forum - Global Competitiveness
 

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Kroatische Erdölvorkommen in der Adria

Oel-und-Gasfunde-vor-Kroatien-Spectrum.jpg


Die Adria ist für Kroatien nicht nur aus touristischer Sicht ein Hauptgewinn. Mithilfe seismischer Tests wurden neue Öl- und Gasvorkommen vor der kroatischen Küste entdeckt. Die Regierung in Zagreb will Anfang kommenden Jahres die Explorationslizenzen vergeben und damit die Gewinnung von Energierohstoffen unter der Wasseroberfläche deutlich steigern.

Durch Messungen des norwegischen Unternehmens Spectrum Geo, das im letzten Jahr auf der Suche nach Öl- und Gasvorkommen im kroatischen Teil der Adria unterwegs war, findet aktuell eine Ausschreibung für die Explorationslizenzen statt. 40 internationale Ölfirmen haben bereits Interesse angemeldet. Die Finacial Times spricht von bisher bestätigten Vorkommen im Rahmen von 70 Millionen Barrel Erdöl und 2,6 Milliarden Kubikmeter Erdgas. Und laut Berichten der Sunday Times, die sich auf die norwegische Firma Spectrum Geo beruft, die die Messungen durchgeführt hat, könnte Kroatien auf bis zu 3 Milliarden Barrel Ölreserven sitzen. Das wären die zweitgrößten Reserven in Europa.

Kroatien: Hoffnung auf den Volltreffer | owc.de

Financial Times: Hrvatsku spa?ava nafta i plin iz Jadrana

Faltering Croatia seeks oil bonanza | The Sunday Times
 
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