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Wirtschaft Mazedoniens - Економија на Македонија - Economy of Macedonia (Rep. of)

jebi se, zoran

wenn du mir nicht glaubst, ist mir das sowas von scheissegal, alle anderen user sind da aber anderer meinung. ich werde hier in diesen thread die mazedonische realität zeigen und keine parteipropaganda posten, du schwachkopf. nur weiter so, niemanden interessieren diese beiträge, die zu 80 % märchen sind...


Natürlich bist du unglaubwürdig. 99% Prozent deiner Beiträge in Bezug auf Makedonien sind nur dazu da um Makedonien schlecht aussehen zu lassen.

Auch sind etliche Inhalte in deinem Beitrag unglaubwürdig und zeugen von großer Phantasie auch wenn ich beim Thema Korruption auch meine Meinung hätte.

Aber was will man mit so einem wie dir schon diskutieren der ein KH in MK noch nie von innen gesehen hat.

Pozdrav
 
Natürlich bist du unglaubwürdig. 99% Prozent deiner Beiträge in Bezug auf Makedonien sind nur dazu da um Makedonien schlecht aussehen zu lassen.

Auch sind etliche Inhalte in deinem Beitrag unglaubwürdig und zeugen von großer Phantasie auch wenn ich beim Thema Korruption auch meine Meinung hätte.

Aber was will man mit so einem wie dir schon diskutieren der ein KH in MK noch nie von innen gesehen hat.

Pozdrav
jebi se, zoran, du hast doch keine ahnung. ein so unnötiger armseliger eselsarsch bist du, mann oh mann, hab keine lust dir immer alles zu erklären und wenn die leidensgeschichte einer armen alten hirnkranken frau nicht glaubst, dann hast du bei mir den respekt verloren, musst dich also nicht wundern, wenn ich dich so behandle.
jetzt plötzlich hast du eine meinung von korruption, was? du bist so widersprüchlich, alter, komm lass es einfach :nemafrke: ::lol:
 
jebi se, zoran, du hast doch keine ahnung. ein so unnötiger armseliger eselsarsch bist du, mann oh mann, hab keine lust dir immer alles zu erklären und wenn die leidensgeschichte einer armen alten hirnkranken frau nicht glaubst, dann hast du bei mir den respekt verloren, musst dich also nicht wundern, wenn ich dich so behandle.
jetzt plötzlich hast du eine meinung von korruption, was? du bist so widersprüchlich, alter, komm lass es einfach :nemafrke: ::lol:


Man sieht das du nicht diskutieren kannst.

Außer Beleidigungen hast du nichts drauf.


Pozdrav
 
Lasst endlich mal eure Zankerei und kommt zum eigentlichen Thema zurück

Regierung will mit Auslandsinvestitionen punkten




Skopje/Wien. Investoren kommen ins Land, das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wächst (zuletzt um drei Prozent) und es würden Arbeitsplätze geschaffen: Mit diesen Argumenten will Mazedoniens nationalistisch geführte Regierung unter Premier Nikola Gruevski bei der Parlamentswahl am kommenden Sonntag punkten. Mazedonien steckt jedoch trotz all dem in einer Krise, was auch am langsamen EU-Beitrittsprozess liegt.

Mit insgesamt vier neu geschaffene Industriezonen wollte die Regierung der wirtschaftlichen Probleme Herr werden. Vor allem die Auto-Zuliefererbranche ließ sich dort nieder, renommierte Firmen wie Johnson Controls, der belgische Autobushersteller Van Hool oder die deutsche Firma Dräxlmaier. Sie genießen weitestgehend Steuerfreiheit auf zehn Jahre, beginnend bei der Körperschaftssteuer, und bekommen die gesamte Infrastruktur zur Verfügung gestellt, als Anreiz, Arbeitsplätze zu schaffen. Die Arbeitslosigkeit ist eine der höchsten in Europa und betrug offiziell zuletzt knapp 29 Prozent. Inoffiziell soll sie noch höher liegen.


Unternehmen aus dem Ausland zahlen kaum Steuern


Viele Mazedonier schauen nicht wohlwollend auf diese Investoren, denn mazedonische Zulieferer für die Industriezonen gibt es wenig. "Sie kommen, weil die Arbeitskraft billig ist. Diese Arbeiter verdienen nur 150 bis 200 Euro netto im Monat", sagt Ljubco Zikov, Wirtschaftspublizist und seit neuestem auch Politiker. Außer ein besseres Image in der Welt habe Mazedonien nichts davon, so Zikov. Denn in den meisten Fällen werden die Rohstoffe importiert und die fertigen Produkte exportiert, das alles fast steuerfrei.

Österreichische Unternehmen, derzeit etwa 60, sind in Mazedonien hauptsächlich im Dienstleistungssektor tätig. Zu den größten Investoren zählen der niederösterreichische Energieversorger EVN, der Glücksspielkonzern Novomatic, Versicherungsunternehmen sowie die Telekom Austria. Vom Bauboom in der Hauptstadt, der mit der Verwirklichung des Stadterneuerungsprojekts "Skopje 2014" einsetzte, profitierten aus Österreich beispielsweise die Strabag und die Soravia Gruppe.

Die Regierung versuche, den Automobilsektor anzulocken, sagt Gerhard Schlattl, Delegierter der Wirtschaftskammer (WKÖ) in Skopje. Potenzial habe Mazedonien vor allem im Bereich der Lebensmittelverarbeitung: "Obst und Gemüse wird meist exportiert und verarbeitete Produkte werden importiert, und da könnte man im eigenen Land viel mehr machen."

Chancen in der Lebensmittelverarbeitung

Der Neo-Politiker Zikov sagt überzeugt: "Wir haben Ressourcen, um ganz Osteuropa zu ernähren. Wir könnten ein kleines Israel auf dem Balkan sein, wenn wir schlau wären. Sind wir aber nicht." Man müsse den "Kolonialstatus" gegenüber den anderen ehemaligen jugoslawischen Teilrepubliken aufgeben, und selbst etwas schaffen, ist Zikov unzufrieden.

Zu Zeiten Jugoslawiens war Mazedonien die ärmste Teilrepublik und produzierte nur etwa fünf Prozent der Waren. Nach dem blutigen Zerfall Jugoslawiens fiel Mazedonien, wo es im Gegensatz zum Rest des Landes keinen Krieg gab, noch weiter zurück, weil die ohnehin geringen Transferzahlungen ausblieben. 2005 bekam das Land den EU-Kandidatenstatus, die Verhandlungen wurden neun Jahre später noch immer nicht aufgenommen. Politiker und Wirtschaftsexperten setzen jedoch weiterhin alle Hoffnung auf die EU, die als Wirtschaftsmotor fungieren soll, da sie Investoren Rechtssicherheit garantiert. Solange sich Mazedonien jedoch nicht mit Griechenland, das den Nachbarn wegen des Streits um den Namen Mazedonien auf dem Weg zur EU und NATO blockiert, einigt, bleibt Mazedonien weiter im Wartesaal.

Regierung will mit Auslandsinvestitionen punkten - Wiener Zeitung Online
 
New investment in Prilep, “Triteks” will hire 300 people


APRIL 22, 2014BY ALEKSANDRAIN MACEDONIACOMMENTS

Another successful company decided to locate the expansion of its production facilities in the industrial zone – Prilep 1 and thus confirmed its growing potential.

Textile Company “Triteks”, which is known for lingerie that is made​exclusively of cotton, has decided to build a new manufacturing plant that will be located on an area of ​​4000m2, an investment worth € 1 million will allow the employment of 300 more people. “Triteks” is a successful family business that lasts 20 years.

“Triteks” textile products are symbol of quality Macedonian brand, present in the markets in the region and in Europe.

Also the production process expansion confirms the favorable business climate that already exists in Prilep.

 
Another 50 jobs at “Cosmic Development” in Bitola

APRIL 23, 2014BY KRISTINAIN MACEDONIACOMMENTS

Canadian company “Cosmic Development ” to expand its business projects in Macedonia by opening second office and 50 new jobs.

As the company announced, the new office is opened for three years and will be located in Bitola. According to long-term strategy, the goal is to attract the best students from the Bitola region, including Prilep and Resen.
- This new investment will help to keep our young professionals in Macedonia, especially in Bitola in the region, stating from “Cosmic Development”.
“Cosmic Development” is an international IT consulting and business process outsourcing company based in Skopje. It is focus on IT consulting, software development and outsourcing services. It is already globally developed with offices in Toronto, Canada and Belgrade, Serbia. Includes about 80 employees and is rapidly evolving. It provides high level of expertise and knowledge transfer. Therefore, as stated, will employ the best students and will provide attractive salaries with many unique benefits.
Clients of “Cosmic Development” are world famous companies like Microsoft, Yahoo, and Universal Studios.
In Macedonia “Cosmic Development” cooperates Minister for Foreign Investment Jerry Naumof and Minister of Information Society and Administration Ivo Ivanovski.
“Cosmic Development” announces cooperation with the Technical Faculty in Bitola in order to maintain the latest special training programs for development practitioners who will provide new jobs.



- - - Aktualisiert - - -

Gruevski announced new investment of 18 million euro

APRIL 23, 2014BY KRISTINAIN MACEDONIACOMMENTS



Prime Minister Nikola Gruevski recently on his Facebook profile announced new investment of 18 million euro in Macedonia.

Gruevski congratulated the citizens saying that the new investment will create 150 direct jobs.
-Greetings to the citizens, new investment of 18 million euro, 150 new direct jobs. This is the difference that you can recognize, wrote Gruevski on Facebook.

 
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