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Wirtschaft Mazedoniens - Економија на Македонија - Economy of Macedonia (Rep. of)

Ohhh... etwa beleidigt? ::lol:

Schwachsinn. Es gibt beides, "Republic of Macedonia" und "Former Yugoslav Republic of Macedonia". Klar sind die Türken die grössten Investoren, immerhin sind sie Erzfeinde mit den Griechen. :D

Ist übrigens kein Müll, sondern die Realität, die ausserhalb deines Zimmers existiert. Geh mal raus und atme die frische Luft ein. Das und frische Kastravec werden dir gut tun. ;)

Përshëndetje



Schwachsinn.

Was heißt hier Realität? Wohl deine Realität in deiner festgefahrenen Anti-makedonischen Haltung.

Zuerst behauptest du keiner würde in Makedonien investieren, aber wie es aussieht hast du wohl einfach nur Scheiße gelabert :lol:


Pozdrav

- - - Aktualisiert - - -

The economy in Debar will revive with “Mali Losinj” investment
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Economy Minister Valon Sarachini and the Mayor of Debar, Ruzhdie Ljata today visited the factory of the Croatian company “Mali Losinj”, built near the village of Gari.






- So far, the field work is carried out according to the planned schedule. Approximately € 1.5 million are invested, which includes preparatory work, excavation, plug in the power station, as well as the foundation for the plant. Currently 15 workers are operating with the necessary machinery, the Economy Minister said.


The total investment of the Croatian company is €6 million and about 70 jobs are planned.


He said that construction of the plant for bottled water is one of a number of projects that are implemented in the Debar region, besides the projects in the field of tourism, energy and infrastructure.


The representative Drazen Balic noted that construction of the plant will cost about € 2.5 million and will cover an area of ​​3,700 square meters. Construction of production, warehouse and administrative building is planned.


Debar Mayor Ruzhdie Ljata considers the investment to be the start of the economic revival in the Debar region.


- This plant means a lot for the community and instills hope that the favorable investment conditions and the beautiful landscape will attract many foreign investors, and it will revive the municipality, there will be work for everyone and the migration will stop, Ljata said.



http://kurir.mk/en/2014/02/26/the-economy-in-debar-will-revive-with-mali-losinj-investment/
 

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Man kann dich so leicht provozieren, Zoran. Nimm dein Leben doch mal etwas lockerer. Wie wär's?
 
Man kann dich so leicht provozieren, Zoran. Nimm dein Leben doch mal etwas lockerer. Wie wär's?


Die Frage ist eher, warum hast du solchen Drang zu provozieren? Bist leicht Aggressiv? Hast zu viel überschüssige Energie? Geh dir doch mal einen wichsen anstatt makedonische Themen zu spammen und User zu provozieren.

Pozdrav
 
Die Frage ist eher, warum hast du solchen Drang zu provozieren? Bist leicht Aggressiv? Hast zu viel überschüssige Energie? Geh dir doch mal einen wichsen anstatt makedonische Themen zu spammen und User zu provozieren.

Pozdrav
Nö. Wichs dir selber einen auf Alex und Phippel.

Ich provoziere nur DICH. :D Weil du nichts verstehen willst. :^^:

Përshëndetje
 
Nö. Wichs dir selber einen auf Alex und Phippel.

Ich provoziere nur DICH. :D Weil du nichts verstehen willst. :^^:

Përshëndetje


Bei dir gibt es nichts zu verstehen. Du laberst jeden Tag nur Scheiße, wenigstens hast es ja jetzt zu gegeben das du das nur aus Provokation machst.


Pozdrav
 
Van Hool : We are very satisfied with the conditions and cooperation with government


FEBRUARY 26, 2014


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The owner of the company “Van Hool” Bernadette Van Hool says they are satisfied of the conditions in Macedonia, as well as cooperation with the Macedonian government.






She said that currently in Macedonia they have employed 450 people, and the goal is to increase that number.


- We are already active, we produce the first buses in Macedonia. About 90 buses from Macedonia left for the United States. The plant currently employs 450 people, and our goal is to grow. We want to make a European product that will be sold in Europe and to employ more people and find suppliers. We are satisfied and surprised of Macedonia. I ‘m from Belgium, which is also a small country like Macedonia. We are very satisfied with the cooperation with the government, says Bernadette Van Hall.


She said she is also pleased with the cooperation with people, their friendly spirit and technical knowledge. Van Hool opened the factory in Macedonia in October 2012.
 

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Van Hool : We are very satisfied with the conditions and cooperation with government


FEBRUARY 26, 2014


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The owner of the company “Van Hool” Bernadette Van Hool says they are satisfied of the conditions in Macedonia, as well as cooperation with the Macedonian government.






She said that currently in Macedonia they have employed 450 people, and the goal is to increase that number.


- We are already active, we produce the first buses in Macedonia. About 90 buses from Macedonia left for the United States. The plant currently employs 450 people, and our goal is to grow. We want to make a European product that will be sold in Europe and to employ more people and find suppliers. We are satisfied and surprised of Macedonia. I ‘m from Belgium, which is also a small country like Macedonia. We are very satisfied with the cooperation with the government, says Bernadette Van Hall.


She said she is also pleased with the cooperation with people, their friendly spirit and technical knowledge. Van Hool opened the factory in Macedonia in October 2012.

Wow, ein Bushersteller in Mazedonien? Wo in Mazedonien betreibt denn Van Hool diese Fabrik?
 
“Marquardt”: We will employ 600 people at the plant in Veles

Ludger Shoneker, manager of Marquardt Corporation, one of the German investments in Macedonia, at last night’s Business Forum in Stuttgart, organized in association with the Financial Times, said construction of the plant in Veles will begin in April 2014.

- We plan to finish in April 2015 and begin manufacturing, and we will employ 500-600 people, he said. They will make automotive parts for Mercedes, Audi and BMW. The investment is estimated at € 35 million.
Germany is the third largest investor in Macedonia and its first trade partner.
Marquardt Company has 12 offices in ten countries – Germany, USA, and China. Last year the company had turnover of €650 million. They make electronic switches, control panels for controllers, center consoles for doors and windows. The parts are installed in car brands like BMW, Renault and Toyota.

 
869850_1_detail_53106e8a1f35b_Mazedonischer_Ministerpraesident_wirbt_in_Pforzheim_fuer_sein_Land.jpg
Produktionsbesichtigung bei Witzenmann: Andreas Kämpfe (Geschäftsleitung Witzenmann) mit der mazedonischen Botschafterin Kornelija Utevska-Gligorovska, demmazedonischen Ministerpräsidenten Nikola Gruevski, dem CDU-Bundestagsabgeordneten Gunther Krichbaum und dem Schweißer Darius Gramala.


[h=2]Mazedonischer Ministerpräsident wirbt in Pforzheim für sein Land[/h]Gerade einmal 2,1 Millionen Einwohner verzeichnet die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, die an den Norden Griechenlands grenzt. Mehr als 41 Prozent der Einwohner seien jünger als 30 Jahre. Das erklärte der mazedonische Beauftragte für Wirtschaftsförderung, Viktor Mizo, gestern bei einem gemeinsamen Besuch mit Ministerpräsident Nikola Gruevski bei der Firma Witzenmann.
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Organisiert worden war dieser über den Landesverband der baden-württembergischen Industrie. Dessen Präsident, Hans-Eberhard Koch, ist gleichzeitig der Vorsitzende der Geschäftsführung der Witzenmann GmbH. Da bot es sich an, die Pforzheimer Produktion von flexiblen Metallverbindungen wie beispielsweise Rohren und Präzisionsbälgen zu besichtigen. Gruevski, der in diesem Jahr gerademal 44 Jahre alt wird, hatte aber bei seinem Besuch vor allem eines im Fokus, den Investitionsstandort Mazedonien zu bewerben.
In einem rund halbstündigen Vortrag tat denn auch der dafür zuständige Mizo sein Bestes und betonte immer wieder die Stabilität des Landes in zahlreichen Bereichen. So sei die Inflationsrate mit weniger als zwei Prozent seit mehr als zehn Jahren konstant. Das wiederum liest sich auf den Seiten von Weltbank und dem deutschen Auswärtigen Amt ein wenig anders. Mitte 2012 heißt es auf Letzterer, habe die Inflation bei knapp drei Prozent gelegen. Die Weltbank datiert derart starke Schwankungen, dass die Werte von -0,7 (2009) – und damit also einer Deflation, sprich einer Verbilligung der Preise für Waren und Dienstleistungen – bis hin zu einer Inflation von 8,3 Prozent (2008) reichen.
[h=4]Wenig Arbeit, niedrige Löhne[/h]Tatsächlich weitestgehend stabil geblieben sind dagegen die Löhne, die im Durchschnitt bei 340 Euro liegen. Genau das pries Mizo denn auch im Zusammenhang mit der ebenfalls seit Jahren hohen Arbeitslosigkeit als einen verlockenden Standortvorteil an. 32 Prozent der erwerbsfähigen Mazedonier hatten laut Auswärtigem Amt 2012 keine Arbeitsstelle, auch diese Zahl leider seit Jahren stabil. Da sei also genug Masse vorhanden, so Mizo, die vom Markt absorbiert werden könne. Druck und Forderungen nach höheren Löhnen seien nicht zu erwarten. Ob die mazedonische Bevölkerung diese Umstände ebenfalls als Standortvorteil bezeichnen würde, ließ er offen. Bei einer so geringen Bevölkerungszahl, derartigen Arbeitsloszahlen und entsprechend geringer Kaufkraft, lohne eine eigene Produktion in Mazedonien und für Mazedonien in zahlreichen Bereichen nicht, schreibt das Auswärtige Amt. Mizo ließ es sich aber nicht nehmen, auch die infrastrukturellen Vorteile des Landes anzuloben. Gerade einmal zweieinhalb Stunden lägen zwischen der im Norden gelegenen Hauptstadt Skopje und dem Hafen des griechischen Thessaloniki, über das Mazedonien seit langem einen Großteil seiner internationalen Geschäfte abwickelt. Hinzu käme ein Schienennetz von rund 900 Kilometern, das auch den Transport nach Norddeutschland in nur zweieinhalb Tagen möglich mache, sowie ein überaus hoher Anteil von Universitätsbesuchern, die zu 98 Prozent Englisch sprächen.
Koch ließ derweil keine konkreten Investitionspläne erkennen: „Wir sind grundsätzlich immer offen für neue Investitionen“, sagte der Witzenmann-Chef.

Mazedonischer Ministerprsident wirbt in Pforzheim fr sein Land - Aktuelle Nachrichten, Themen, Bilder und Videos aus der Wirtschaft in Pforzheim, der Region, Deutschland und dem Rest der Welt - Pforzheimer Zeitung
 
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