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Wirtschaft Mazedoniens - Економија на Македонија - Economy of Macedonia (Rep. of)

[h=1]NBRM: Macedonia Records EUR 251.5 Million in Foreign Investments in 2013[/h]
February 28, 2014, Friday @ 21:08 in Business » FINANCE | Views: 30
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Photo:volanskopje.blogspot.com

Last year Macedonia recorded EUR 251,5 million in foreign investment, which is 3.5 times increase compared to 2012 when there were EUR 72 million registered, the National Bank of the Republic of Macedonia (Central Bank) announced Friday.
According to the latest data on the entry of foreign capital into the country, in December of last year EUR 28,8 million in foreign investments were registered.
Out of the total value of foreign investments, EUR 147,7 million are share capital.

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[h=1]Knorr-Bremse übernimmt Prüfgerätespezialisten EKA in Mazedonien[/h]

[h=2][/h][h=4]BILD zu OTS - Das mobile Prüfgerät von EKA wird zur Überprüfung der Bremsausrüstung an Zügen eingesetzt.[/h]Original herunterladenOBS0013 5 WI 0049
Mo., 3. März 2014

Fotograf: Knorr-Bremse GmbH
Fotocredit: Knorr-Bremse GmbH
Ort: Österreich / Mödling
Originalgröße: 4666 kb bei 2536 x 4192 px






Mödling (OTS) - Die Knorr-Bremse GmbH in Mödling hat mit 28. Februar
2014 die Mehrheitsanteile an EKA d.o.o., dem mazedonischen
Spezialisten für Prüfgeräte, übernommen. Damit erweitert Knorr-Bremse
das Produktportfolio am Gebiet der Bremsprüfgeräte für Eisenbahnen
und stärkt die Präsenz von EKA durch das große internationale
Vertriebs-, Produktions- und Service-Netzwerk von Knorr-Bremse.

EKA wurde 1975 in Mazedonien gegründet. 14 Mitarbeiter erzeugen in
Skopje mobile und stationäre Prüfgeräte, vor allem für den Einsatz im
Eisenbahnbereich, aber auch individuelle Prüfstandlösungen nach
Kundenanforderung. Die mobilen Prüfgeräte werden zur Überprüfung der
Bremsausrüstung an Zügen in den Bahnhöfen und in den Werkstätten der
Bahnbetreiber und Fahrzeugbauer eingesetzt. Die stationären
Prüfstände dienen zur Überprüfung von Komponenten der
Eisenbahnbremsausrüstung in Werkstätten. Darüber hinaus bietet EKA
nach Kundenwunsch maßgefertigte Prüfstände, vor allem für Dämpfer,
Ventile und Kompressoren sowie Sensoren für Temperaturmessung und
weitere Einsatzbereiche. EKA Produkte sind derzeit hauptsächlich in
Süd- und Osteuropa, Asien und Kanada im Einsatz.

"Knorr-Bremse stellt in Mödling seit langem stationäre
Bremsprobegeräte für Verschiebebahnhöfe her. Die mobilen Prüfgeräte
von EKA sind eine ideale Ergänzung zu unserem Produktportfolio. Damit
können wir unseren internationalen Bahnkunden nun zusätzliche
attraktive Produkte anbieten, die deren tägliche Arbeit
er-leichtern", betont DI Manfred Reisner, Geschäftsführer der
Knorr-Bremse GmbH.

Das Unternehmen

Die Mödlinger Knorr-Bremse GmbH hat innerhalb des Knorr-Bremse
Konzerns im Bereich Bremssysteme für Schienenfahrzeuge die weltweite
Entwicklungs- und Produktionskompetenz für zahlreiche Produkte inne.
Dazu gehören Magnetschienenbremsen, Wirbelstrombremsen,
Flanschgeräte, Scheiben-Wisch-Wasch-Systeme, Sandungssysteme und
Bremsprobegeräte, die auch am Standort Mödling produziert werden.
Zusätzlich ist die Knorr-Bremse GmbH für den Vertrieb von Systemen
für Schienenfahrzeuge in 14 Ländern in Zentral- und Osteuropa
verantwortlich. In Polen und Rumänien befinden sich eigene
Niederlassungen. Die Knorr-Bremse Division IFE Automatic Door Systems
in Kematen/Ybbs beliefert weltweit Schienenfahrzeugkunden mit
Einstiegssystemen. Ob Fern- oder Nahverkehrszug, U-Bahn oder
Straßenbahn, die zuverlässigen Produkte von Knorr-Bremse sind in
zahlreichen Schienenfahrzeugen auf der ganzen Welt zu finden. Für
Sicherheit auf der Schiene sorgt auch die 1918 in Mödling gegründete
Dr. techn. Josef Zelisko GmbH. Die Knorr-Bremse Tochterfirma erzeugt
Bahnsignale und Bahnübergangssicherungssysteme, Messwandler und
Verkehrsmanagementsysteme. 2013 beschäftigte die Knorr-Bremse GmbH
fast 1600 Mitarbeiter, davon rund 900 in Niederösterreich.

Der Knorr-Bremse Konzern ist weltweit der führende Hersteller von
Bremssystemen für Schienen- und Nutzfahrzeuge. Als technologischer
Schrittmacher treibt das Unternehmen seit über 100 Jahren maßgeblich
Entwicklung, Produktion, Vertrieb und Service moderner Bremssysteme
voran. Weitere Produktfelder im Bereich Systeme für Schienenfahrzeuge
sind Einstiegssysteme, Klimaanlagen, Steuerungskomponenten und
Scheibenwischer, Bahnsteigtüren, Reibmaterial sowie
Fahrerassistenzsysteme. Zudem bietet Knorr-Bremse Fahrsimulatoren und
E-Learning-Systeme für eine optimale Ausbildung des Zugpersonals an.
Die Bandbreite des Bereichs Systeme für Nutzfahrzeuge umfasst neben
dem kompletten Bremssystem inklusive Fahrerassistenzsystemen auch
Drehschwingungsdämpfer und Lösungen rund um den Antriebsstrang sowie
Getriebesteuerungen zur Effizienzverbesserung und
Kraftstoffeinsparung. Der Knorr-Bremse Konzern erwirtschaftete im
Jahr 2013 einen Umsatz von 4,3 Milliarden Euro.

Knorr-Bremse übernimmt Prüfgerätespezialisten EKA in Mazedonien | Knorr-Bremse GmbH, 03.03.2014 | ots.at


 
Macedonian – Austrian business forum


MARCH 4, 2014BY KRISTINAIN MACEDONIACOMMENTS

The Macedonian Chamber of Commerce in cooperation with the Economic Chamber of Austria organizes Macedonian – Austrian business forum today. The aim is to encourage cooperation between Austrian and Macedonian companies.

- In the Macedonia comes delegation from Austrian companies in order to establish business cooperation with Macedonian companies in the field of treatment and treatment of municipal and industrial wastewaters, preparation of drinking water, waste management, secure data transfer for industrial applications and industrial automation, inform from the Economic Chamber of Macedonia, which today will host the business forum.

 
New investment worth $200 million to hire 500 people

MARCH 5, 2014BY ALEKSANDRAIN MACEDONIACOMMENTS

Foreign investment worth $200 million for processing of copper which will provide 500 new jobs arrives in Macedonia.

- According to our plans first we make detailed geological surveys of three sites that received concessions. Two concessions in the area of the city Valandovo and another in Kumanovo Old Nagoricane. The contract with Macedonian company that will carry out geological surveys will be signed today, the Vice President of Sardich MC, Genadij Sichov stressed, after the meeting with Prime Minister Nikola Gruevski.
He noted that the new enterprise should be built by the end of this year.
- We have looked more options and more countries to develop this business. We have watched sites in South Africa, Spain, Cuba and other countries, but we decided to Macedonia because we felt the best business investment climate here, Sichov added.
This valuable investment by Ukrainian company “Konstantinovsky Plant of Metallurgical Equipment” (KPME), according to the CEO of the Directorate for Technological Industrial Development Zones Viktor Mizo, is the fruit of the work in the past 10 months, when the company first came Macedonia.
The whole process of research is expected to be completed by the end of this year, followed by the construction of the plant, which will be close to the mine. The plant should start operating at the end of 2015 or early 2016.
There is no such plant yet in Macedonia and the copper sale will be on world markets.

 
[h=1]97,458 Job Seekers, Only 6,791 Job Openings Available[/h]
March 6, 2014, Thursday @ 16:03 in Politics » DOMESTIC | Views: 32
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Job opportunities Photo: auisstudent.blogspot.com

Most of the job openings promoted by the Employment Service Agency of the Republic of Macedonia are in the area of trade. Half of the openings are for salesmen and waiters, Utrinski Vesnik reports.
Macedonian companies file their opening positions in the Employment Service Agency of the Republic of Macedonia, so the ads are already placed for those who actively seek a job, who can apply electronically.
According to the on-line information, from 97,458 active job seekers, 34,530 are with secondary school diploma.

From 6,791 job openings, 2,662 are in the trade sector, then 1,583 in the manufacturing industry, in hospitality industry, transport and storage, agriculture, mining industry and only 8 in education.
According to Angel Dimitrov, Head of the Employment Service Agency, it is obvious that the education system is not in sync with the market requirements and that there is a deficit of qualified staff especially in the manufacture industry.

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7. März 2014
Auf dem Schirm: Mazedonien wirbt um Investoren

Mazedonien im Blickpunkt der Investorenkonferenz in München © OWC

„Deutschland ist unser wichtigster Handelspartner. Wir würden uns jedoch freuen, wenn deutsche Unternehmen künftig mehr bei uns investierten. Deswegen sind wir hier.“ Mit diesen Worten eröffnete der mazedonische Ministerpräsident Nikola Gruevski seinen Vortrag auf der Veranstaltung „Investing in Macedonia“ am 19. Februar in München. Im Laufe der Konferenz wurde deutlich, dass die Regierung einige gute Argumente für eine positive Investitionsentscheidung parat hat.
„Sie finden bei uns stabile wirtschaftliche und vor allem berechenbare politische Bedingungen. Der Wechselkurs des Denars zum Euro bewegt sich in einem sehr engen Band, die Staatsschuld liegt bei gerade einmal 34 Prozent des BIP“, legte Gruevski nach. Unternehmen wie die Deutsche Telekom oder Dräxlmaier seien bereits im Land aktiv. „Die Körperschaft- und Einkommensteuer schlägt bei uns mit einem Steuersatz von zehn Prozent zu Buche. Reinvestierte Gewinne müssen überhaupt nicht versteuert werden“, machte Gruevski den Standort während des Abendessens den anwesenden Unternehmern schmackhaft.
© OWC

Viele Faktoren müssen passen
Doch die wissen natürlich, dass neben Wirtschafts- und Steuerfragen auch andere Faktoren passen müssen. Angesprochen auf den Bereich Infrastruktur ging Gruevski weiter in die Offensive: „Wir bauen gerade zwei neue Autobahnen, darunter eine von der Hauptstadt Skopje in den Osten des Landes.“ Auch das landesweite Gasnetz soll erweitert werden. „Wir sind weiterhin stark an einem Abzweiger der Gaspipeline South Stream interessiert. Eine entsprechende Vereinbarung mit Gazprom garantiert uns künftig bessere Konditionen beim Gasbezug“, ergänzte Gruevski. Landesweit gibt es vier Industriezonen, die als Freihandelszonen fungieren und den Unternehmen besondere Präferenzen wie Zoll- und Steuerersparnis oder Investitionszulagen bieten, erklärte Viktor Mizu, Geschäftsführer der Industriezonenverwaltung DTIDZ. Zwei dieser Zonen befinden sich in Skopje, eine in Štip und eine in Tetovo. Weitere Zonen werden gegenwärtig in Kičevo, Gevgelija und Prilep aufgebaut. Mazedonien entwickelt sich zu einem Zentrum der Autozulieferindustrie in Südosteuropa. In diesem Bereich verfügt das Land über eine lange Industrietradition. Die geografische Nähe zu den großen Automobilwerken in Mitteleuropa und der Türkeisowie zahlreiche Handelsabkommen etwa mit der EU oder der CEFTA sind dabei hilfreich. Aktuelle Investitionen von Johnson Controls oder dem belgischen Bushersteller Van Hool unterstreichen dies.
Weitere Reformen und Investitionen
Neben den zahlreichen Vorzügen Mazedoniens gibt es aber auch Punkte, die weiter verbessert werden müssen. Ungeachtet der vergleichsweise robusten Wirtschaftsentwicklung in den letzten Jahren erweist sich die Arbeitslosigkeit als hartnäckig. Zuletzt lag die Arbeitslosenrate bei annähernd 28 Prozent. Für eine Entspannung am Arbeitsmarkt benötigt das Land weiterhin deutliche BIP-Zuwächse sowie weitere Reformen und Investitionen.
„Trotz einiger Fortschritte in jüngster Vergangenheit bleibt die Arbeitslosigkeit ein Problem, das wir entschieden angehen müssen. Hierfür investieren wir viel in den Bildungsbereich, über sechs Prozent unserer Wirtschaftsleistung“, betonte Premier Gruevski. Hinsichtlich des Lohnniveaus sei Mazedonien vergleichbar mit Rumänien. „Wir brüsten uns nicht damit, bei den Lohnkosten der kostengünstigste Standort in Europa zu sein. Vielmehr wollen wir zu den wettbewerbsfähigsten Standorten gehören“, ergänzte Viktor Mizu.
© OWC

Wichtiger Aufholprozess
Mazedonien hat bei der Wirtschaftsleistung noch einen langen Aufholprozess vor sich. So zeigen die jüngsten Daten von Eurostat, dass das Balkanland beim BIP pro Kopf gerade einmal 36 Prozent des Durchschnittswerts der EU-Mitgliedstaaten erreicht. Zum Vergleich: Das neue EU-Mitglied Kroatien erreicht 61 Prozent. Wie für alle Länder in der Region erweist sich die recht enge Verflechtung mit dem weiterhin als Krisenland eingestuften Griechenland derzeit noch als Hypothek. Im Falle Mazedoniens erreichen die Ausfuhren nach Griechenland einen Exportanteil von gut zehn Prozent. Die EU ist der mit Abstand wichtigste Handelspartner Mazedoniens. Der Anteil der Gemeinschaft an den Importen des Landes liegt bei rund 58 Prozent. Beim Exportanteil erreicht der Wert ein Niveau von über 60 Prozent. Deutschland ist dabei der bedeutendste Einzelhandelspartner. Nach den vorläufigen Jahresdaten beliefen sich die deutschen Ausfuhren 2013 auf annähernd 550 Millionen Euro. Die Einfuhren erreichten ein Niveau von rund 1,2 Milliarden Euro. Wichtigste Güter im bilateralen Handel sind chemische Erzeugnisse, Maschinenbau- sowie Fahrzeugteile. Weitere wichtige Zielländer für Waren aus Mazedonien sind der Kosovo, Serbien und Bulgarien.
„Our little diamond“
Die Akquisition ausländischer Direktinvestitionen hat für die mazedonische Regierung eine hohe Priorität. Doch PR-Aktionen für Investoren sind das eine, den Reformprozess voranzubringen, das andere. „Wir haben in den letzten acht Jahren einen Riesensprung gemacht, was nicht zuletzt durch den jährlichen ,Doing Business‘-Report der Weltbank bestätigt wird. Wir sind bestimmt noch nicht perfekt, aber definitiv auf dem richtigen Weg“, erklärte Vladimir Peservski, Deputy Prime Minister for Economic Affairs.
Veranstaltungen wie die in München sollen dazu dienen, dass potenzielle Investoren Mazedonien bei ihren Entscheidungen künftig verstärkt auf dem Schirm haben. Das ist in Teilen bereits gelungen. Ein englischer Teilnehmer äußerte sich am Rande der Konferenz begeistert: „Zuerst wussten einige Kollegen gar nicht, wo Mazedonien überhaupt liegt. Die Mitarbeiter dort erweisen sich als äußerst motiviert und lernfähig. Mittlerweile nennen wir den Standort intern ,our little diamond‘“. sm

Auf dem Schirm: Mazedonien wirbt um Investoren | owc.de



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Stavreski: From 2006 until now, pensions have been increased by 62 percents

MARCH 7, 2014BY KRISTINAIN MACEDONIACOMMENTS

As we have promised on 7th of March, every pensioner in Republic of Macedonia received pension increased by 600 MKD and it certainly is important for protecting the living standards of pensioners as a category, because of the circumstances in this period there was constant support from the Government , said Minister of Finance Zoran Stavreski.

Stavreski pointed out that the average pension is increased for 62 percents of in comparison to 2006.
- Then, it was 7680 MKD, while today, the average pension in the Republic of Macedonia is 12 450 MKD, despite the other measures, as are price decreasing for the cost of drugs and the possibility for staying in hospitals for pensioners who have lower than the average pension without having to pay any costs, which show that the Government takes care for this category of people and we will continue further, the Minister concluded.
He said that the Budget provided funds for 1.8 billion MKD increase in pensions, as is the transfer to the pension fund.
- Pensioners can be sure that in the rest of the year will receive these increased pensions. Pensioners can also be rest assured that every first week of the month, their pension would be at their accounts, stressed Stavreski.

 
FDI magazine: Veles and Shtip leaders for investing, Macedonia with best business climate in the region


MARCH 10, 2014BY KRISTINAIN MACEDONIACOMMENTS

FDI respectable magazine of Financial Times, confirming once again that Macedonia has good business climate, Veles together with Shtip ranks them as micro city leaders for investment. According to FDI magazine, the Republic of Macedonia is standing better than almost all countries of our neighborhood.

Veles is one of the few in the region, that last year received the Certificate for favorable business climate in southeastern Europe.
For Veles these awards are evidence of the strong commitment of local government that with reinforced intensity develops the local economy. This is a reflection of the seriousness and professionalism in building a better future.
In the following period, obtaining this certificate is very important in terms of the fact the municipality before the foreign investors and the international community will be able to give assurance that is stable municipality, municipality that is European oriented and willing to accept the responsibilities that will ensure reliability for foreign investors.
On the occasion of high rank on the list of Financial Times, on 12th of March, the Director of the Technological Industrial Development Zones Viktor Mizo will receive award at Cannes. The ceremony coincides with the exhibition of industrial real estate that will be attended by number of companies that will be present business opportunities in Macedonia.

FDI magazine: Veles and Shtip leaders for investing, Macedonia with best business climate in the region | Macedonian News Agency | Kurir.mk


 
Ivanovski: Macedonia on 37th place in the electronic economy


MARCH 11, 2014BY ALEKSANDRAIN MACEDONIACOMMENTS

At today’s second conference on modern marketing in Macedonia, where the latest trends in marketing globally were discussed, Minister of Information Society Ivo Ivanovski said Macedonia is ranked on 37th place on e – economy or e – GDP out of 65 countries, according to “The Boston consulting Group”.

Such rankings, the Minister said, is done for the first time by study based on a new technology e – friction.
- 65 countries were presented at the study and those countries that are most advanced in the group, or where there is no friction and no resistance to the Internet development, e – economy or e – GDP is twice the size of those countries that have a high coefficient of e – friction, the minister Ivanovski pointed out.
According to the analysis of “Boston Consulting Group” Macedonia marks its biggest progress in infrastructure on the 27th place.
Infrastructure is the prime mover of the Internet, this is a great success for us and we will continue to invest in infrastructure, Ivanovski said.
According to “The Boston Consulting Group” as the minister emphasized, by 2016 electronic commerce should reach an amount of USD 4.2 thousand billion billion only in the G20 countries.
I expect our companies to learn from first- hand about the latest trends by today’s Google conference with Goclick and be able to utilize them for the development of gross domestic product, or the e – GDP, Ivanovski underlined.
According SSO last year almost 100 percent of the companies in the country used the internet, but as Ivanovski noted, the number of companies that have websites is smaller, only the largest companies have websites and online commerce.
The modern marketing conference in Macedonia was attended by the president of Chamber of Commerce Sasa Ognenovski, David Gojo, development strategist in Google Adriatic Dublin and Luka Nachbar Cvikl, international project manager at Goclick – Slovenia held lectures and workshops.

 
Social assistance increased by 47 percent for a period of 8 years

MARCH 12, 2014BY KRISTINAIN MACEDONIACOMMENTS

For a period of 8 years, the amount of social assistance was increased by 47 percents.

Sitel
In 2006, this category of citizens was receiving 2900 MKD, and now they receive 4300 MKD.
According to statistics, in the same period, the number of beneficiaries of social assistance is decreased by 30,000 people or almost 46 percents. In 2006, state aid received 64,000 people, while last year the figure was 34 000 people.
For about 46 percents is increased the permanent financial assistance or funds that are received by people who are ill and unable to work.
These people in 2006 received 3700 MKD, and in 2014, this amount was increased to 5392 MKD. According to statistics, the number of people receiving permanent financial aid is increased by 14 percents.
The funds for social benefit are being steadily increasing since 2006. Last increasing of 5 percent was this month. For this purpose this year are provided 60 million MKD.
Macedonia was one of the few countries, which during the crisis managed to raise funds for the most endangered group of citizens



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http://www.kurir.mk/makedonija/vest...-76-a-prosecnata-za-62-vo-sporedba-so-2006-ta

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Milk processing industry has shown positive results


MARCH 12, 2014BY ALEKSANDRAIN MACEDONIACOMMENTS

Agriculture Minister Ljupco Dimovski paid a working visit to Radovish where he visited Dairy Gjorgievi.

The state Measures to encourage increased the number of sheep and dairy cows, and the purchase policy restored the trust between farmers and processors that was disrupted 7-8 years ago, Dimovski said.
Macedonian dairy products are marketed not only domestic but also foreign markets, and the state support is of great importance to processors.
The Minister announced that the support and encouragement of agriculture will continue in the future. A strategy has already been prepared for agricultural development in the next 7 years, and the document should be adopted by mid-year.

 
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