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Wirtschaft Serbiens - Privreda Srbije - Economy of Serbia

Und der Prinz von Bel Air Eigentümer ist....um in Trepca nur etwas in Gang zu setzen, muss die Regierung der Republik Kosovo gefragt werden.
Alles andere kannst du knicken, da Serbien keine Souveränität im Kosovo mehr hat und das Stückchen im Norden hat Belgrad auch abgegeben.
Außerdem sind keine serb. Firmen und erst recht keine Banken im Besitz von Trepca. Es wurde damals 1926 von den Briten kontrolliert und dann kurz ein Vertrag mit Griechenland, bis es an Jugoslawien ging. Heute ist Kosovo der rechtmäßige Besitzer von Trepca und alles was damit zu tun hat, muss an Prishtina adressiert werden!!!

Wenn du Freiheitskämpfer für Terroristen hältst, dann sind die Amerikanischen Gründerväter auch Terroristen...die serbischen Freiheitskämpfer gegen Nazi-Deutschland auch Terroristen, die Serben im Norden auch Terroristen, weil sie sich ja gegen die "albanische Unterdrückung" wehren.
Du hast keine Ahnung von Politik und internationalem Recht, zur Seite mit dir!
 
Serbien geht Energiefragen an « WirtschaftsBlatt.at

[h=1]Serbien geht Energiefragen an[/h]
[h=4]Neugestaltung. Zehn Milliarden € will Serbien in den kommenden Jahren in Energie investieren, mit dem Schwerpunkt Alternativenergie. Experten geben dem Vorhaben gute Chancen.[/h]Belgrad. Nach mehr als 20 Jahren, in denen Serbien kaum in seine Kraftwerke und die Energieversorgung generell investiert hat, will das Land nun zur Tat schreiten. Man sei auf dem Weg, ein energiesicheres Land zu werden, sagte Serbiens Energieministerin Zorana Mihajlovic auf einer Konferenz zum Thema Grüne Energie. Erreichen will sie das, indem erneuerbare Energiequellen besser genützt werden, wofür die serbische Regierung in den kommenden acht Jahren zwei Milliarden € in die Hand nehmen will.
Das ist ein Fünftel der Summe, die insgesamt in Serbien in den Energiesektor fließen soll: laut Premierminister Ivica Dacic zehn Milliarden €. Nun sind Investoren gefragt, denen Serbien laut Bloomberg ab kommender Woche neue Stromkaufverträge anbieten wird. Mit Energie aus Wind, Wasser, Biomasse, Abfall und Sonne plant der EU-Kandidat den Anteil der erneuerbaren Energie von derzeit 21,2 Prozent auf 27 Prozent bis Ende des Jahrzehnts zu steigern. 2011 deckte Serbien jedoch mehr als 30 Prozent seines Energiebedarfs mit Importen, so die Zahl der Europäischen Energiegemeinschaft.
"Realistische Summe"
"Gemessen an den geplanten Investitionen ist die Summe von zehn Milliarden € realistisch", sagt Vladimir Markovic vom Energieberatungsunternehmen Serbia Energy Consultants.
Den größten Brocken der Energieinvestitionen macht die Beteiligung an der russischen Gaspipeline South Stream aus. Es folgen Vorhaben zum Bau von Wasser- und Kohlekraftwerken, die laut Markovic einen Investitionswert von 3,5 Milliarden € haben und für die es bereits Interessenten gibt. Laut Energieministerium sollen auch bald Verträge für den Bau von 317 kleinen Wasserkraftwerken unterschrieben werden. Schätzungen von Energieexperten zufolge wird der Anteil der erneuerbaren Energie in den nächsten zehn Jahren um zehn Prozent steigen. Das Vorhaben der Regierung habe gute Chancen, umgesetzt zu werden, so Markovic zum WirtschaftsBlatt, da Investoren zum ersten Mal konkrete Projekte vorgelegt worden seien und das Ministerium die Prozeduren für Genehmigungen reduziert habe. Die Investoren erwartet der Energieexperte allerdings nicht aus dem europäischen Raum, sondern aus China.




gruß

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[h=1]Übernahme. Bassilichi-Gruppe expandiert nach Serbien[/h]
Ob Einkäufe im Supermarkt oder Eintritt in Museen: Immer mehr Menschen wollen nicht mit Bargeld zahlen -das ist die Schnittstelle mit dem Geschäftsfeld der italienischen Bassilichi-Gruppe: Sie exportiert Know-how im Bereich elektronischer Zahlungssysteme und blickt jetzt in Richtung Balkan.
Kürzlich hat die Gruppe einen 80-prozentigen Anteil an der serbischen Gesellschaft Asoft4Solution übernommen, die auf den Bereich Verkauf, Installierung und Instandhaltung von POS-Terminals spezialisiert ist. Das Unternehmen mit einem Umsatz von zwei Millionen €und Sitz in Belgrad wird jetzt in Bassilichi Central Eastern Europe umbenannt. Die vor fünf Jahren gegründete Firma ist auch in Bosnien-Herzegowina sowie in Albanien und Montenegro präsent. Sie betreibt ein Netz von 11.000 POS-Terminals.
Balkanraum
"Das ist eine wichtige Akquisition, wir können damit unsere Präsenz im Ausland konsolidieren und neue Wachstumsmöglichkeiten im Bereich elektronischer Zahlungssysteme nutzen. Über Bassilichi CEE werden wir unsere Technologie in den Dienst von Unternehmen stellen, die im ganzen Balkanraum präsent sind", berichtete Firmenpräsident Marco Bassilichi. Laut dem neuen Industrieplan bis 2017 soll die Internationalisierung stark vorangetrieben werden. Bassilichi will auch im nordafrikanischen Raum wachsen. (mt)
http://wirtschaftsblatt.at/archiv/printimport/1431148/Uebernahme-BassilichiGruppe-expandiert-nach-Serbien?from=suche.intern.portal

gruß

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[h=1]Serbiens fragliche Energiemilliarden[/h]
Zehn Milliarden € will Serbien in den kommenden acht Jahren in den Energiesektor investieren, zwei Milliarden sollen allein in erneuerbare Energien gesteckt werden: Die Ankündigung des serbischen Premiers, der vorige Woche vor allem die Vorteile der Erdgaspipeline South Stream für Serbiens Wirtschaft lobte, klang beeindruckend. Weniger beeindruckend klingt das Ganze, wenn man daran erinnert, dass der Energieminister der Vorgängerregierung schon 2010 neun Milliarden €an Investitionen ankündigte, über die heute niemand mehr spricht.
Strategie. Damit wird auch ein Mangel offenbar: Eine Energiestrategie, die die Regierung ernst nimmt und die jede nachfolgende weiterführen könnte, fehlt in Serbien. So übe man sich alle Jahre wieder in großen Ankündigungen, von denen nichts bleibe, sagen die Pessimisten. Die Optimisten sehen Fortschritte, räumen aber ein, dass diese nur langsam passieren. Investoren kamen wegen des regulatorischen Steppengebiets nur zögerlich, dabei sind das Potenzial und der Bedarf riesig. Profitabel ist der Sektor derzeit nur für Stromexporteure, deren Strom die nationalen serbischen Versorger als einen der billigsten in Europa an ihre Kunden weitergeben. Trotzdem häufen sich die Schulden der Bürger bei den Staatsbetrieben in Milliardenhöhe. Die Energieeffizienz der Haushalte -kaum Isolierungen von Gebäuden oder Alternativen zur Elektroheizung -lässt außerdem zu wünschen übrig.
Erneuert. Serbien als EU-Beitrittskandidat, der voraussichtlich im kommenden Jahr die Verhandlungen mit der EU-Kommission aufnehmen wird, müsste beginnen, sich an die EU-Standards anzunähern. Einen Startvorteil hat das Land im Bereich der erneuerbaren Energien, deren Anteil bereits 21 Prozent beträgt. Deren Ausbau würde die Abhängigkeit vom Import reduzieren, womit man auch bei der Preisgestaltung für die krisengeplagten Kunden mehr Freiheit hätte.


http://wirtschaftsblatt.at/archiv/printimport/1431164/Serbiens-fragliche-Energiemilliarden?from=suche.intern.portal
gruß

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[h=1]Serbischer Staat steigt bei drei Gorenje-Betrieben im Land ein[/h]
BELGRAD. Der serbische Staat will bei den drei im Lande tätigen Betrieben des slowenischen Haushaltsgeräte-Produzenten Gorenje als Minderheitseigentümer einsteigen. Laut einer Regierungsaussendung, auf die sich gestern Belgrader Medien beriefen, soll dies durch eine Kapitalaufstockung bei den drei Unternehmen um 15 Millionen €bis Ende Jänner 2015 geschehen. Mit wie viel Prozent der Staat dann bei den Betrieben in Valjevo, Zajecar und Stara Pazova beteiligt sein wird, wurde nicht angegeben.Der Großteil der staatlichen Finanzmittel soll in die Waschmaschinenfabrik in Zajecar gehen, in die nach Angaben von Gorenje in den nächsten zwei Jahren insgesamt 22 Millionen €investiert werden sollen.
Steigerung
In allen drei Gorenje-Fabriken in Serbien ist eine weitere Produktionssteigerung vorgesehen und zwar von 108 Millionen €im Vorjahr auf 210 Millionen €im Jahr 2016. Gorenje hat in die drei Standorte mit derzeit 1300 Mitarbeitern bisher 100 Millionen €investiert. Die geplanten neuen Investitionen sollen Jobs für weitere 700 Leute schaffen. 90 Prozent der Gorenje-Produktion in Serbien sind für den Export bestimmt, vor allem nach Russland und Deutschland.
Vergangene Woche war zudem bekannt geworden, dass der japanische Konzern Panasonic bei Gorenje eingestiegen ist. Die beiden Unternehmen haben eine fünfjährige strategische Partnerschaft und eine Kapitalerhöhung vereinbart.

http://wirtschaftsblatt.at/archiv/printimport/1428510/Serbischer-Staat-steigt-bei-drei-GorenjeBetrieben-im-Land-ein?from=suche.intern.portal

gruß

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[h=1]Westbalkanstaaten stecken in einer Weizen-Tomaten-Handelskrise[/h]
BELGRAD/SKOPJE. Erst kürzlich hatten die Ministerpräsidenten Serbiens und Mazedoniens, Ivica Dacic und Nikola Gruevski, die guten Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern gelobt. Nun droht zwischen den zwei Westbalkanstaaten ein "Weizen-Tomaten-Krieg" auszubrechen.
Auslöser ist die kürzlich getroffene Entscheidung der mazedonischen Regierung, den Weizen-und Mehlimport aus Serbien zum Schutz eigener Produzenten einzuschränken. Die mazedonischen Importeure wurden verpflichtet, für jedes Kilo Weizen aus Serbien drei Kilo bei heimischen Bauern zu erwerben. Beim Mehlimport wurde das Verhältnis mit einem zu vier Kilogramm zugunsten der heimischen Bauern festgelegt.
Nach Ansicht des serbischen Handelsministers Rasim Ljajic ist das ein klarer Verstoß gegen das mitteleuropäische Freihandelsabkommen Cefta. Er kündigte Gegenmaßnahmen an: Wein-und Tomatenimporte aus Mazedonien dürften eingeschränkt werden.
Zwei Tomatenlieferungen aus Mazedonien wurden am Montag an der serbischen Grenze aufgehalten, dann ließ man sie aber doch passieren. Es habe sich nur um eine Kontrolle zum Pflanzenschutz gehandelt, keineswegs um eine Vergeltungsmaßnahme Belgrads, verlautete aus dem serbischen Landwirtschaftsministerium. Serbien führt nach Mazedonien jährlich 50.000 Tonnen Weizen und 45.000 Tonnen Weizenmehl aus. 40 Prozent des mazedonischen Weinexports wiederum gehen nach Serbien.

http://wirtschaftsblatt.at/archiv/printimport/1428533/Westbalkanstaaten-stecken-in-einer-WeizenTomatenHandelskrise?from=suche.intern.portal

gruß

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[h=1]Serbien: IWF fordert Reformen[/h]
BELGRAD. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hält die in der Vorwoche im serbischen Parlament beschlossenen Sparmaßnahmen für nicht ausreichend. Der IWF-Vertreter in Serbien, Bogdan Lissovolik, lobt zwar die Beschränkung des Defizits 2013 auf 4,7 Prozent, die Gefahr eines Defizitanstiegs sei aber nicht gebannt. Notwendig seien eine Pensions-und Verwaltungsreform. Finanzminister Mladjan Dinkic kritisiert indes die Bedingungen für einen neuen IWF-Kredit.

http://wirtschaftsblatt.at/archiv/printimport/1427969/Serbien_IWF-fordert-Reformen?from=suche.intern.portal

gruß
 
Westbalkanstaaten stecken in einer Weizen-Tomaten-Handelskrise


BELGRAD/SKOPJE. Erst kürzlich hatten die Ministerpräsidenten Serbiens und Mazedoniens, Ivica Dacic und Nikola Gruevski, die guten Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern gelobt. Nun droht zwischen den zwei Westbalkanstaaten ein "Weizen-Tomaten-Krieg" auszubrechen.
Auslöser ist die kürzlich getroffene Entscheidung der mazedonischen Regierung, den Weizen-und Mehlimport aus Serbien zum Schutz eigener Produzenten einzuschränken. Die mazedonischen Importeure wurden verpflichtet, für jedes Kilo Weizen aus Serbien drei Kilo bei heimischen Bauern zu erwerben. Beim Mehlimport wurde das Verhältnis mit einem zu vier Kilogramm zugunsten der heimischen Bauern festgelegt.
Nach Ansicht des serbischen Handelsministers Rasim Ljajic ist das ein klarer Verstoß gegen das mitteleuropäische Freihandelsabkommen Cefta. Er kündigte Gegenmaßnahmen an: Wein-und Tomatenimporte aus Mazedonien dürften eingeschränkt werden.
Zwei Tomatenlieferungen aus Mazedonien wurden am Montag an der serbischen Grenze aufgehalten, dann ließ man sie aber doch passieren. Es habe sich nur um eine Kontrolle zum Pflanzenschutz gehandelt, keineswegs um eine Vergeltungsmaßnahme Belgrads, verlautete aus dem serbischen Landwirtschaftsministerium. Serbien führt nach Mazedonien jährlich 50.000 Tonnen Weizen und 45.000 Tonnen Weizenmehl aus. 40 Prozent des mazedonischen Weinexports wiederum gehen nach Serbien.

Westbalkanstaaten stecken in einer Weizen-Tomaten-Handelskrise « WirtschaftsBlatt.at

gruß

Hört sich an wie aus einem Afrikanischen Konfliktherd. haha
 
[h=1]Serbien setzt Finanzierung in den Sand[/h]
Emission


Die Versteigerung von Staatsanleihen hat deutlich weniger Geld als geplant in die marode Kasse gespült. Beobachter werten dies als unmissverständliches Signal an die Regierung.



Investoren haben Serbien bei einer Versteigerung von Staatsanleihen die kalte Schulter gezeigt. Statt der angestrebten fünf Milliarden Dinar spülte die Auktion eines fünfjährigen Bonds lediglich 367,2 Millionen Dinar (umgerechnet rund 3,9 Millionen Franken) in die Staatskasse, wie die für das Schuldenmanagement zuständige Finanzagentur in Belgrad mitteilte.
Die Investoren mussten zudem mit einer höheren Rendite gelockt werden. Sie kletterte auf 10,7 Prozent, nachdem es Ende Mai noch 10,5 Prozent waren.
«Das ist ein klares Signal dafür, dass das Land mit der Sanierung seiner Finanzen beginnen muss», sagte ein Analyst, der anonym bleiben wollte. Der Internationale Währungsfonds hatte Serbien bereits zu Ausgabenkürzungen gemahnt, weil andernfalls die Neuverschuldung in diesem Jahr über die Marke von acht Prozent des Bruttoinlandsproduktes übersteigen könnte.
Die Koalition erwägt eine Regierungsumbildung. Diese könnte den Weg für einen Umbau des teuren öffentlichen Dienstes und des Rentensystems ebnen. Die EU hat erst im Juni grünes Licht für Beitrittsverhandlungen mit Serbien gegeben. Die Gespräche sollen spätestens im Januar beginnen.

Serbien setzt Finanzierung in den Sand | handelszeitung.ch


gruß
 
[h=1]Strauss-Kahn soll Berater in Serbien werden[/h]Interessante Offerte für den ehemaligen Chef des IWF: Laut einem Medienbericht soll Dominique Strauss-Kahn eine Stelle als Wirtschaftsberater in Serbien angeboten bekommen haben.



Die serbische Regierung hat dem früheren IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn einem Medienbericht zufolge eine Stelle als Wirtschaftsberater angeboten. Die Regierung von Ivica Dacic habe den vor zwei Jahren über einen Sexskandal gestürzten Generaldirektor des Internationalen Währungsfonds (IWF) kontaktiert, berichtete die serbische Zeitung "Danas" am Dienstag. Aus Regierungskreisen verlautete, es habe einen "ersten Kontakt" gegeben, doch Strauss-Kahn verlange viel Geld.
Das Büro des französischen Politikers wies die Angaben zurück. Ein Mitarbeiter bezeichnete den Zeitungsbericht als "Witz". Er wisse nicht, worum es gehe, sagte er.
Strauss-Kahn hatte lange als ernsthafter Bewerber um die Präsidentschaftskandidatur der französischen Sozialisten gegolten. Im Jahr 2011 war er jedoch in New York unter dem Vorwurf der Vergewaltigung einer Hotelangestellten festgenommen worden und daraufhin von seinem Posten beim IWF zurückgetreten.
[h=2]Vorwürfe der Zuhälterei[/h]Obwohl die Anklage später nach einer finanziellen Einigung mit der Angestellten fallen gelassen wurde, war sein Ansehen erheblich beschädigt. Hinzu kam, dass er sich in Frankreich Vorwürfe der Zuhälterei ausgesetzt sah.
Vergangene Woche wurde er in Lille offiziell der "schweren gemeinschaftlichen Zuhälterei" angeklagt. Bei den Vorwürfen geht es um Sex-Partys mit Prostituierten, an denen neben Strauss-Kahn auch ranghohe Polizisten und Geschäftsmänner teilnahmen.

Ex-IWF-Chef : Strauss-Kahn soll Berater in Serbien werden - Nachrichten Politik - Ausland - DIE WELT

gruß
 
[h=1]Serbien kündigt Bauauftrag für Alpine[/h]
[h=2]Staatsunternehmen Koridori Srbije leitete das Verfahren zur Einlösung von Bankgarantien ein[/h]Belgrad - Das staatliche serbische Bauunternehmen Koridori Srbije hat den Autobahn-Bauauftrag an die insolvente Alpine Bau GmbH gekündigt. Die Alpine war mit dem Bau einer Autobahn-Teilstrecke entlang des Korridors 10 zwischen den südostserbischen Städten Pirot und Dimitrovgrad an der Grenze zu Bulgarien sowie mit einer Umfahrung um Dimitrovgrad beauftragt.


Der Chef der serbischen Staatsfirma, Dmitar Djurovic, erklärte, dass man sich vor der heutigen Entscheidung mit allen Beteiligten, darunter auch dem Alpine-Insolvenzverwalter beraten habe. Auch sei die Zustimmung der Weltbank und der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) eingeholt worden, die die Kredite für die zwei Strecken gewährt haben.
[h=3]Verfahren[/h] Das serbische Straßenbauunternehmen hat laut Djurovic auch das Verfahren zur Einlösung von Bankgarantien für die bereits abgeschlossenen Arbeiten im Wert von 5,14 Mio. Euro und die Rückerstattung von Vorschüssen in Höhe von 2,73 Mio. Euro eingeleitet.
Koridori Srbije verfügen zudem auch über einen von der Alpine hinterlegten Betrag im Wert von 2,96 Mio. Euro. Die Gesamtschulden der Alpine gegenüber serbischen Unternehmen beliefen sich auf 420 Mio. Dinar (3,69 Mio. Euro), berichtete der Sender "B-92" auf seinem Internetportal.
In den nächsten 45 Tagen wird Djurovic zufolge eine Analyse der erledigten Arbeiten gemacht und eine neue Ausschreibung für die Fertigstellung der Autobahnstrecken ausgeschrieben werden. Medienberichten zufolge hat die Alpine die Bauarbeiten in einzelnen Segmenten zu 52 bis 86 Prozent fertiggestellt. (APA, 6.8.2013)

Serbien kündigt Bauauftrag für Alpine - Alpine - derStandard.at

gruß

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[h=1]Serbien sucht Ausländer für das Ministeramt[/h]
Belgrad will internationale Wirtschaftsexperten ins Kabinett holen. Doch es gibt Hürden.

Belgrad/Ros. Zumindest Serbiens Boulevardpresse leckt bereits frisches Schlagzeilenblut. „Sex-Maniac als Regierungsberater?“, titelt die Belgrader Postille „Alo!“ angesichts der Spekulationen, dass sich Serbiens Rumpfkoalition nach dem Rauswurf der wirtschaftsliberalen Partei URS mit dem früheren IWF-Direktor Dominique Strauss-Kahn einen ausländischen „Skandalexperten“ ins Kabinettsboot holen könnte.

Der Franzose, der nach Vergewaltigungsvorwürfen als IWF-Chef hatte zurücktreten müssen, hat zwar bereits abgewinkt. Sicher ist aber, dass vor allem die größte Regierungspartei SNS neue Fachkompetenz für das geschrumpfte Kabinett sucht: Laut Presseberichten soll entweder ein parteiloser oder ein ausländischer Experte das verwaiste Wirtschaftsressort übernehmen.

[h=2]Ministergehalt gering[/h] Dabei tun sich jedoch rechtliche und finanzielle Grenzen auf: Mit der Aussicht auf das serbische Standardministersalär von mehreren hundert Euro im Monat wird sich kein international renommierte Banker oder Finanzexperte die Qual Belgrader Kabinettssitzungen antun. Dagegen werden einfache Berater auf einer frei auszuhandelnden Honorarbasis unabhängig ihrer Nationalität entlohnt.
Zudem können laut serbischem Beamtengesetz nur volljährige Einheimische in den Staatsdienst eintreten. „Personen ohne Staatsbürgerschaft dürfen nicht in die Regierung“, stellt die Zeitung „Danas“ klar. Doch wie im Sport sind auch in Serbiens Politik Blitzeinbürgerungen durchaus möglich: So erhielt der frühere, in Ungarn geborene Nationalbank-Gouverneur Radovan Jelašić seine serbische Staatsbürgerschaft erst kurz vor Dienstantritt. Die neue Regierung soll nach Hoffnung der Koalitionäre bis Ende des Monats fixiert sein.

http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1438905/Serbien-sucht-Auslaender-fuer-das-Ministeramt?from=gl.home_politik

gruß
 
[h=3]Grammer: Weiteres Werk in Serbien[/h]
Der Automobilzulieferer Grammer (Amberg) errichtet ein zweites Werk im serbischen Aleksinac. Wie das serbische Finanz- und Wirtschaftsministerium mitteilt, wird das Unternehmen das Werksgelände der Firma Stirokos mit den darauf stehenden Gebäuden erwerben und bis Ende 2013 für die eigenen Zwecke umbauen.
Noch in diesem Jahr soll dann die Produktion vornehmlich von Bezügen für Sitze und Kopfstützen anlaufen. Grammer ist bereits seit 2007 in dem osteuropäischen Land engagiert und betreibt in Aleksinac ein weiteres Werk für Armlehnen und Kopfstützen.

Grammer: Weiteres Werk in Serbien im KunststoffWeb Branchen-Ticker


gruß
 
[h=1]Strauss-Kahn soll Serbien aus Wirtschaftskrise führen[/h]
Doch nicht zu teuer. Zuerst hatte es geheißen, die Gehaltsvorstellungen des ehemaligen IWF-Chefs Dominique Strauss-Kahn seien zu hoch. Die könne sich Serbien nicht leisten. Am Freitag meldete die größte serbische Zeitung Blic, dass der Franzose mit 15 von ihm ausgesuchten weiteren Experten für die Regierung arbeiten und einen Ausweg aus der miserablen wirtschaftlichen Lage finden soll.
In Frankreich wird ihm der Prozess wegen Zuhälterei gemacht. Strauss-Kahn soll im Mittelpunkt von Sex-Partys gestanden sein, an denen auch ranghohe Polizisten und Geschäftsmänner teilgenommen haben. Die Frauen habe er nicht gut behandelt.

(kurier) Erstellt am 09.08.2013, 17:00

Strauss-Kahn soll Serbien aus Wirtschaftskrise führen - KURIER.at


gruß
 
Was ist an dem Gerücht dran das China Investoren in die Infrastruktur in diesem Fall Autobahnbau investieren möchten.
 
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