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Wirtschaft Serbiens - Privreda Srbije - Economy of Serbia

[h=1]Stada demnächst mit eigener IT-Firma in Serbien[/h]
[h=2]Der Stada-Konzern hat bisher mit externen IT-lern gearbeitet. Zukünfig wird eine Tochterfirma die IT-Dienstleistung des Konzerns übernehmen, die "Stada IT Solutions Doo" in Serbien mit 85 Mitarbeitern.

Stada erhofft sich so zunächst zwei Millionen Euro im Jahr 2014 bei der IT einzusparen. Kommunikationsprobleme erwartet Stada als internationales Unternehmen mit den Serben nicht. Man spräche Englisch und die Mitarbeiter seien durch frühere Projekte bereits mit der Firma bekannt.

Stada folgt damit Beispielen von Daimler und General Motors, die ebenfalls die einst externen IT-Aufgaben wieder ins eigenen Unternehmen zurück verlagern.[/h]



Stada demnächst mit eigener IT-Firma in Serbien
 
Tuesday 10.09.2013 | 15:03 Mercedes-Benz to invest in Serbia, confirms CEO

Source: RTS, Tanjug Mercedes-Benz will enter strategic partnership with Belgrade-based bus manufacturer Ikarbus and the agreement is to be facilitated by the Serbian government.
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According to reports, Mercedes-Benz Srbija CEO Rolf-Juergen Seyerle confirmed this at the Frankfurt Motor Show.
The partnership envisages Ikarbus mounting bus bodies on Mercedes-Benz chassis and Mercedes-Benz managing the process. These buses should be sold in Serbia and in third markets.

RTS has reported that Mercedes-Benz is still considering options for cooperation with the Fabrika Automobila Priboj (FAP), Serbian manufacturer of trucks.

Mercedes steigt bei Ikarbus ein; die Busse sollen auch in den Export gehen. Weiterhin wird der Einstieg von Mercedes bei FAP (einem LKW-Hersteller) diskutiert.
 
[h=1]Holzstrom für Serbien: Entrade AG[/h]Dahlem-Schmidtheim/Neufahn (ots) - Transfer der Holzstrom-Technologie und Verankerung des Wissens an der Universität Kragujevac

Die ENTRADE Energiesysteme AG und die Spanner Re2 GmbH haben den Ideenwettbewerb "developpp.de", ausgeschrieben durch das "Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)" in Kooperation mit der "Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH", gewonnen. Die GIZ fördert ab dem 01. September 2013 das gemeinsame Projekt mit der serbischen Universität Kragujevac, das den Titel "Transfer der Holzvergasungs-Technologie und Verankerung des Wissens an der Universität Kragujevac" trägt. Als wissenschaftlicher Partner ist zudem die Hochschule Zittau/Görlitz eingebunden, die in Deutschland federführend im Bereich der Holzverstromung forscht.
Großes Potenzial: 27 Prozent der Energie in Serbien soll bis 2020 aus erneuerbaren Ressourcen erzeugt werden

Aufgrund von technischen Mängeln und fehlenden Investitionen in den 1990er Jahren leidet der serbische Energiesektor unter einem Entwicklungsstau. So wurden in den vergangenen Jahren Fernwärmenetze weniger genutzt oder stillgelegt, sodass viele Haushalte auf ineffiziente elektrische Heizkörper oder Holzfeuerungen zur Wärmeerzeugung zurückgreifen. Zudem werden teure Primärenergien wie Öl und Gas importiert, während die landeseigenen klimafreundlichen und nachwachsenden Ressourcen nicht konsequent genutzt werden.
Vor diesem Hintergrund bietet Serbien ein hohes Absatzpotenzial für Holzverstromungsanlagen im Leistungsbereich bis zu 45 kW. Die Anlagen können herkömmliche Holzöfen ersetzen und durch einen deutlich höheren Wirkungsgrad nicht nur mehr Wärme mit besseren Emissionswerten, sondern auch gleichzeitig elektrischen Strom erzeugen. Hierbei sollen Restholz oder Waldpflegematerial eingesetzt und somit biogene Materialen genutzt werden, die bisher keine Verwendung fanden.
Das Ziel des Projektes ist es, gemeinsam mit der Universität Kragujevac Fachkräfte auszubilden, die zukünftig in Serbien Holzverstromungsanlagen standortgerecht planen, errichten und betreiben. In den drei Projektjahren sollen mindestens zehn Lehrbeauftragte sowie Dozenten in die Materie eingearbeitet werden und nicht weniger als zehn Studierende das Lehrprogramm jährlich absolvieren. Um das Studium praxisnah zu gestalten und den Lehrbeauftragten weitere Forschungsmöglichkeiten zu eröffnen, installiert Spanner Re2 auf dem Gelände der Fakultät für Maschinenwesen in Kraljevo eine Pilotanlage als Referenz- und Schulungsobjekt. Das Projekt ist auf einen Zeitraum von drei Jahren angelegt und die Gesamtinvestition ist auf rund 460.000 Euro veranschlagt.
Weitere Informationen unter ENTRADE Energiesysteme, Startseite und www.develoPPP.de
OTS: ENTRADE Energiesysteme AG newsroom: Pressemitteilung ENTRADE Energiesysteme AG | Presseportal.de newsroom via RSS: Presseportal.de - ENTRADE Energiesysteme AG ISIN: DE000ENTR863
Kontakt: ENTRADE Energiesysteme AG Hendrik van Ritter Zimmerstraße 15a 40215 Düsseldorf Tel.: +49 (0)2447 - 218 10 00 Fax: +49 (0)2447 - 218 10 09 E-Mail: info@entrade.de


Holzstrom für Serbien: Entrade AG 12.09.2013 | Nachricht | finanzen.net


gruß
 
fehlen jetzt nur noch die anderen Land- und fortstmaschinenhersteller. Der Boden da unten war schon immer gut - nur die leute zu faul :D

So ein Blödsinn!!

Wieso faul?!!!

Die Leute haben nun mal nicht den EU subventionierten klimageheizten Traktor mit SIRF III GPS Naviagtion vom Bauernsepp der sich alle 2 Jahre über die Agrarsubventionierung einen neuen Fuhrpark kaufen kann.

Die Deutschen haben ja Qualitätsmässig nicht mal jezt eine Chance gegen Serbien im Obstbereich geschweige denn wenn die Serben die Maschinen und die Subventionen der deutschen Bauern hätten.

Hörts endlich auf mit dem Märchen vom fleissigen Deutschen
 
Die Emirate wollen Serbien einen Kredit auf 20-30 Jahre in Höhe von 2-3 Milliarden $ zu einem sehr niedrigem Zinssatz gewähren. Damit sollen vor allem teure Kredite abgelöst werden und der Haushalt Weltbanktauglich gemacht werden.

[h=1]Vučić najavio povoljni kredit iz Emirata do tri milijarde dolara[/h] Tanjug, Beta | 12. 09. 2013. - 21:50h
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23:01h | Komentara: 2

Prvi potpredsednik Vlade Srbije Aleksandar Vučić izjavio je večeras da očekuje da Srbija od Ujedinjenih Arapskih Emirata dobije kredit od dve do tri milijarde dolara po najnižoj kamatnoj stopi na period od 20 do 30 godina i da tim novcem vrati dugove koji je najviše opterećuju.
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"To bi bio gotovo poklon za ovu zemlju. Mi bismo delom tog novca vratili najteže kredite koji nas opterećujuu. Istovremeno bismo rasteretili nivo javnog duga, što mislim da bi MMF podržao, a ostatak novca bismo na različite načine ubrizgali u privredu. Posle toga će biti jasno da je Srbija opstala i krenula napred", rekao je Vučić za RTS.



"To bi nam omogućilo pravljenje aranžmana sa MMF-om, popravljanje slike srpske ekonomije u svetu, da do kraja godine postanemo član i Svetske trgovinske organizacije, i mislim da bismo već na proleće imali povoljniji ekonomski ambijent", istakao je Vučić.

Prvi potpredsednik je rekao da je uveren da će naš veliki prijatelj to učiniti za našu zemlju, i da on ovde želi profit, napominjući da će šeik graditi hotel na Kopaoniku.

"Ja znam koliko su oni posvećeni prijatelji i da to ima veze da njihovim ličnim odnosom, što je mnogo drugačije nego kod nas ili na zapadu.

A naše je da ne bacimo to u bunar", poručio je Vučić.

Ukazujući na teško stanje u Srbiji, potpredsednik vlade je rekao da Srbija sledeće godine samo na otplatu kamata mora da potroši milijardu evra.

"Ljudi u Srbiji moraju da razumeju da je pred nama težak period, ali iz koga ćemo izaći mnogo jači i ozbiljniji i da budemo lideri u regionu. Moraćemo da nađemo mere kojima ćemo da podstaknemo privredu', rekao je Vučić.
 
So ein Blödsinn!!

Wieso faul?!!!

Die Leute haben nun mal nicht den EU subventionierten klimageheizten Traktor mit SIRF III GPS Naviagtion vom Bauernsepp der sich alle 2 Jahre über die Agrarsubventionierung einen neuen Fuhrpark kaufen kann.

Die Deutschen haben ja Qualitätsmässig nicht mal jezt eine Chance gegen Serbien im Obstbereich geschweige denn wenn die Serben die Maschinen und die Subventionen der deutschen Bauern hätten.

Hörts endlich auf mit dem Märchen vom fleissigen Deutschen

alter das war ein Scherz, wie du wohl hoffentlich an meinen Smiley erkennen kannst. Ich habe eigentlich damit die leute aus meiner Umgebung gemeint (Timočki krajina). Da ist meiner Meinung nach viel zu viel land, dass nicht bestellt wird. Und genau aus diesen gründen, die du oben genannt hast müssen wir auf unsere Poljo Privreda weiterhin bauen bzw. bei mir im Osten auf den Bergbau. (das Vojvojdina da ein gutes Vorbild ist, brauch ich dir nicht zu sagen).
 
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