TigerS
Kosovo-Thailänder
Was ist an dem Gerücht dran das China Investoren in die Infrastruktur in diesem Fall Autobahnbau investieren möchten.
Chinesen interessieren sich für
Das chinesische Unternehmen China Road and Bridge Corporation – CRBC, das die Brücke an der Donau in Belgrad baut, ist daran interessiert, den Bau der Teilstrecken der Autobahn auf dem Korridor 11 in Richtung Montenegro zu bauen. Den Worten des Unternehmensdirektors von „Koridori Srbije“ Mihajlo Misic zufolge ist der Wert der Investition 2,5 Milliarden Euro und das Angebot des chinesischen Unternehmens ist mehr als attraktiv. Ein Bericht von Biljana Blanusa.
Das chinesische Unternehmen ist bereit, 2,5 Milliarden Euro in den Bau von drei Teilstrecken auf der Autobahn Südadria, die man Korridor 11 nennt, zu investieren. Es handelt sich um 270 km. Misic betonte, die Projektfinanzierung kann unterschiedlich verlaufen. Eine Art und Weise ist, dass man den Bau der Autobahn aus einem präferenziellen Kredit finanziere, mit einem Zinssatz von 2% auf Jahresniveau. Der Kredit sieht vor, dass sich der Staat daran mit 15% eigener Mittel beteiligt. Die zweite Art und Weise ist eine Konzession, mit der vorgesehen ist, dass die investierten Mittel so zurückgezahlt werden, indem der Konzessionär die Teilstrecke für eine bestimmte Zeit exploitieren würde. Es ist vorgesehen, dass 60% der Arbeiten auf der Autobahn Korridor 11 von chinesischen Unternehmen ausgeführt werden, während die übrigen von einheimischen Bauunternehmen ausgeführt werden sollen.
Darüber hinaus plant man den Bau einer Autobahn von Bubanj Potok bis Pancevo, die sehr wichtig ist, weil es teil der Verkehrs- und Bahnumfahrungsstraße um Belgrad ist. Mit dem Bau dieser Teilstrecke würde der Bahnverkehr außerhalb des Zentrums der Hauptstadt versetzt werden. Für dieses Projekt gab es bisher kein Angebot des chinesischen Unternehmens.
Die Finanzierung der Autobahn „Korridor 11“ durch Serbien ist ein Teil des Programms der chinesischen Regierung, der Investitionen in Höhe von 10 Milliarden Euro in Infrastrukturprojekte in SOE versteht und dessen Realisierung auf Krediten begründet ist. Die Regierung Serbiens hat schon den Bau an einigen Teilstrecken des Korridors 11 begonnen und zwar auf der Trasse von Ub bis Lajkovac in der Länge von 12,5 km, die aus dem Budget finanziert wird, und von Ljig bis Preljina in der Länge von 40,5 km, deren Bau aus dem Kredit der Regierung Aserbaidschans im Wert von 308 Millionen Euro realisiert wird.
gruß
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[h=1]„Cooper-Standard“ in Sremska Mitrovica (meine Stadt Breee!!)[/h]
In Sremska Mitrovica wurde der Grundstein für die Fabrik der Automobil-Dichtungssysteme „Cooper Standard“ gelegt. In diese Fabrik wurde 35 Millionen Dollar investiert, und 500 Mitarbeiter sollten hier einen neuen Arbeitsplatz finden. Bei der Grundsteinlegung hat der serbische Premierminister Ivica Dačić gesagt, das Hauptziel der serbischen Regierung sei es, neue Investoren anzulocken. Ein Bericht von Jelena Milenković.
Für die wirtschaftliche Entwicklung seien neue Investitionen und Eröffnung neuer Arbeitsplätze von entscheidender Bedeutung, so Dačić. Ihm zufolge ist es nicht wichtig, was die Regierung und die Opposition machen, oder ob es die Regierungskoalition stabil ist. „Wichtig ist, dass Serben eine Perspektive hat, und dass seine Bürger wie normale Menschen leben. Denn für die Hälfte der Bürger ist die Arbeitslosigkeit das größte Problem in Serbien. Auch die amtierende Regierung hat gut begriffen, dass nach dem historischen Erfolg, welche sie auf dem Weg in die EU gemacht hat, die wirtschaftlichen Entwicklung und Modernisierung die Hauptaufgabe ist“, so Ministerpräsident, der betonte, dass die Eröffnung neuer Fabriken und Anlagen der schönste Moment seines Arbeitstages ist.
„Cooper Standard“ ist einer der größten Hersteller von Automobilteilen weltweit. In Sremska Mitrovica wird dieses Unternehmen bis Ende des Jahres18.000 Quadratmeter Büro-und Produktionsfläche errichten, in der zweiten Phase weitere 10.000 Quadratmeter. „Cooper Standard“ wird Lieferant für die Autofabrik „Fiat Automobiles Serbia“ sein, sowie für andere Automobilhersteller in der ganzen Welt.
600 Mitarbeiter sollten in Sremska Mitrovica beschäftigt werden. Sie werden in den Fabriken von „Cooper Standard“ in Polen und Frankreich ausgebildet werden. Das Büro für ausländische Investitionstätigkeiten und Förderung des Exports von Serbien (SIEPA) wird die Fabrik in Sremska Mitrovica mit 8.000 Euro pro Arbeitsplatz unterstützen. Der Vertrag für den Erwerb vom Grundstück und Bau der Fabrik wurde vom stellvertretenden Dierektor von „Cooper Standard“ für Europa Robert Kening sowie dem Bürgermeister der Gemeinde Sremska Mitrovica Branislav Nedimović unterzeichnet. Diese Gemeinde hat dem Unternehmen Cooper-Standard eine Fläche von 6,3 Hektar in der Arbeitszone „Sever“ für 45 Millionen Dinar verkauft.
http://voiceofserbia.org/de/content/%E2%80%9Ecooper-standard%E2%80%9C-sremska-mitrovica
gruß