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Wirtschaft Weltweit

Das Problem ist das steigende Außenhandelsdefizit, das die USA jährlich durch Verschuldung kompensieren muss. So ein System funktioniert nicht auf Dauer und nein, die Zölle sind kein großes Problem für die USA, viel mehr für die Länder, die abhängig von den Devisen sind, die aus den USA kommen.
Ich habe mal kurz recherchiert: Es scheint kein wirkliches Handelsdefizit in dem Ausmaß, wie Trump es sagt, zu geben. Und ich denke schon, dass es für die USA ein Problem wäre, vor allem wenn er die EU mit Zöllen belegt und dann noch andere große Staaten wie die BRICS dazu. Wird er niemals machen, ich denke, er wird einen Rückzieher machen.
"Trump hatte am Montag in einer Pressekonferenz von einem Handelsdefizit in Höhe von 350 Milliarden Dollar gesprochen und der Europäischen Union erneut mit Zöllen gedroht. „Sie behandeln uns sehr, sehr schlecht. Also werden sie mit Zöllen rechnen müssen“, sagte er bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus. Zölle seien der einzige Weg, um Fairness zu erreichen und sich zu revanchieren. Trump beklagte, die Europäische Union würde keine Autos und keine landwirtschaftlichen Produkte aus den USA kaufen.

EU-Zahlen zeigen ein etwas anderes Bild

Nach EU-Zahlen wurden 2023 US-Waren im Wert von 347,1 Milliarden Euro in die EU exportiert, während aus der EU Waren im Wert von 503,8 Milliarden Euro in die Vereinigten Staaten ausgeführt wurden. Zugleich gab es Angaben des Sprechers zufolge US-Dienstleistungsexporte in die EU im Wert von 396,4 Milliarden, andersherum waren es Dienstleistungen im Wert von 292,4 Milliarden Euro."
 
Ich habe mal kurz recherchiert: Es scheint kein wirkliches Handelsdefizit in dem Ausmaß, wie Trump es sagt, zu geben. Und ich denke schon, dass es für die USA ein Problem wäre, vor allem wenn er die EU mit Zöllen belegt und dann noch andere große Staaten wie die BRICS dazu. Wird er niemals machen, ich denke, er wird einen Rückzieher machen.
"Trump hatte am Montag in einer Pressekonferenz von einem Handelsdefizit in Höhe von 350 Milliarden Dollar gesprochen und der Europäischen Union erneut mit Zöllen gedroht. „Sie behandeln uns sehr, sehr schlecht. Also werden sie mit Zöllen rechnen müssen“, sagte er bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus. Zölle seien der einzige Weg, um Fairness zu erreichen und sich zu revanchieren. Trump beklagte, die Europäische Union würde keine Autos und keine landwirtschaftlichen Produkte aus den USA kaufen.

EU-Zahlen zeigen ein etwas anderes Bild

Nach EU-Zahlen wurden 2023 US-Waren im Wert von 347,1 Milliarden Euro in die EU exportiert, während aus der EU Waren im Wert von 503,8 Milliarden Euro in die Vereinigten Staaten ausgeführt wurden. Zugleich gab es Angaben des Sprechers zufolge US-Dienstleistungsexporte in die EU im Wert von 396,4 Milliarden, andersherum waren es Dienstleistungen im Wert von 292,4 Milliarden Euro."
Er versucht halt mit Druck bessere Deals für die USA rauszuschlagen. Die EU muss den USA etwas entgegenkommen. Europa ist unverhältnismäßig mehr abhängig von den USA als andersherum.
 

The Dumbest Trade War in History​

Trump will impose 25% tariffs on Canada and Mexico for no good reason.​

President Trump will fire his first tariff salvo on Saturday against those notorious American adversaries . . . Mexico and Canada. They’ll get hit with a 25% border tax, while China, a real adversary, will endure 10%. This reminds us of the old Bernard Lewis joke that it’s risky to be America’s enemy but it can be fatal to be its friend.
 

The Dumbest Trade War in History​

Trump will impose 25% tariffs on Canada and Mexico for no good reason.​

Trudeau kündigt Zölle auf US-Waren an
Der kanadische Ministerpräsident Justin Trudeau hat wegen der bevorstehenden Einführung weitreichender Zölle durch die US-Regierung Gegenmaßnahmen in gleicher Höhe angekündigt. Kanada werde seinerseits ab Dienstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf US-Waren einführen, sagte Trudeau am Abend auf einer Pressekonferenz. Die von Kanada geplanten Zölle seien für US-Waren im Wert von 155 Milliarden Dollar geplant. Daneben erwäge die kanadische Regierung Maßnahmen in anderen Bereichen, etwa im Handel mit Ressourcen. «Es lebe Kanada», beendete Trudeau seine kurze Erklärung.

 
China kündigt nach US-Strafzöllen Gegenmaßnahmen an
Als Antwort auf die bevorstehende Einführung von US-Zöllen auf chinesische Waren hat China „entsprechende Gegenmaßnahmen“ angekündigt. Zudem werde man eine Klage bei der Welthandelsorganisation (WTO) einreichen, um die Rechte und Interessen Chinas zu schützen, teilte ein Sprecher des chinesischen Handelsministeriums mit.

China kritisierte die von US-Präsident Donald Trump verhängten Strafzölle aufs Schärfste. Diese würden einen schwerwiegenden Verstoß gegen die Regeln der WTO darstellen, so der Sprecher. Ob es sich bei den angekündigten Gegenmaßnahmen um Gegenzölle handelt, ließ das Handelsministerium offen.

Wenige Stunden zuvor hatte Trump seine Drohung wahr gemacht und weitreichende Zölle auf Waren aus Kanada, Mexiko und China verhängt. Demnach werden Zölle in Höhe von 10 Prozent auf alle Einfuhren aus China erhoben und 25 Prozent auf Importe aus den Nachbarländern Mexiko und Kanada. Für Energie-Einfuhren aus Kanada wiederum soll ein Satz von 10 Prozent gelten.

 
Trumps Zölle sind der Super-GAU für die Weltwirtschaft – auch für die USA
Die Maßnahmen gegen Amerikas wichtigste Handelspartner verfolgen kein nachvollziehbares Ziel, sondern sind nur destruktiv und irrational

Es ist der schwerste Schlag gegen den Welthandel seit den berüchtigten Smoot-Hawley-Zöllen von 1930, mit denen der US-Kongress den Weg in die Weltwirtschaftskrise dramatisch beschleunigte. Die Zölle, die Donald Trump am Wochenende gegen Kanada, Mexiko und China verordnet hat, sind umfassender, härter und verrückter, als es die meisten Beobachter erwartet haben. Mit einer Unterschrift zerschlägt der US-Präsident nicht nur den zutiefst integrierten Wirtschaftsraum in Nordamerika, sondern zieht auch einen Schlussstrich unter die Ära des Freihandels, die vor allem die USA nach dem Zweiten Weltkrieg eingeläutet haben.

Trump verhängt Zölle von 25 Prozent auf praktische alle Produkte von zwei befreundeten Nachbarstaaten und Handelspartnern, nicht weil er etwa Vorteile für zukünftige Handelsdeals erzielen oder bestimmte verwundbare Industrien und Jobs schützen will. Diese Zölle sind nicht ein Mittel zum Zweck, sondern der Zweck an sich.

 
Nach Trumps Zollankündigung: Aktienkurse geben weltweit nach
US-Präsident Trump verhängt Einfuhrzölle auf Waren aus Kanada und China, schiebt aber jene gegen Mexiko auf. Ökonomen warnen vor einem Umbau der Weltwirtschaft, die Börsen fürchten eine Eskalation

An den Aktienbörsen ist die Feierlaune von Ende vergangener Woche am Montag einer Katerstimmung gewichen. Der von US-Präsident Donald Trump über das Wochenende aufgetischte Cocktail könnte sich als toxisch für die Weltwirtschaft erweisen, was zu einer stark unterkühlten Stimmung an den Finanzmärkten führte. Den zuletzt schon von Experten befürchteten Rückschlag gab es, weil US-Präsident Donald Trump am Wochenende die angedrohten Zölle auf Waren aus Kanada, Mexiko und China tatsächlich verhängte. Nachdem bereits die asiatischen Börsen Verluste verzeichnet hatten, ging es auch in Europa deutlich abwärts. Erst als Trump am Montagnachmittag bekannt gab, dass die Zölle gegen Mexiko um einen Monat aufgeschoben werden, entspannte sich die Lage etwas.

Am Freitag hatte der deutsche Leitindex Dax noch ein Rekordhoch erreicht, zu Wochenbeginn lag er am Nachmittag um 1,8 Prozent darunter, wobei besonders Autoaktien unter die Räder kamen. Denn Branchenvertreter wie Volkswagen wären direkt von den 25-prozentigen US-Einfuhrzöllen für mexikanische Produkte betroffen, da sie dort Fahrzeuge für den amerikanischen Markt produzieren. Mit einem Minus von mehr als fünf Prozent waren die Wolfsburger Schlusslicht im deutschen Leitindex und zogen andere Branchenvertreter von Porsche über BMW und Mercedes bis Daimler Truck mit nach unten.

 
Das melken hat begonnen
Meine armen Hrvats
Willkommen in der Eu
Warum muss ich immer alles voraus sehen?

Ein in Kroatien gestarteter Boykott gegen Einzelhändler aufgrund steigender Verbraucherpreise gewinnt an Dynamik. Kunden sollen eine Woche lang bestimmte Produkte und Dienstleistungen meiden.

Der vor dem Hintergrund der stark steigenden Verbraucherpreise in Kroatien gestartete Einzelhandelsboykott weitet sich aus. Am Donnerstag begann eine einwöchige Protestaktion, die sich gegen Filialen des deutschen Discounters Lidl und der Drogeriemarktkette dm sowie die Eurospin-Supermärkte richtet.
 
Das melken hat begonnen
Meine armen Hrvats
Willkommen in der Eu
Warum muss ich immer alles voraus sehen?

Ein in Kroatien gestarteter Boykott gegen Einzelhändler aufgrund steigender Verbraucherpreise gewinnt an Dynamik. Kunden sollen eine Woche lang bestimmte Produkte und Dienstleistungen meiden.

Der vor dem Hintergrund der stark steigenden Verbraucherpreise in Kroatien gestartete Einzelhandelsboykott weitet sich aus. Am Donnerstag begann eine einwöchige Protestaktion, die sich gegen Filialen des deutschen Discounters Lidl und der Drogeriemarktkette dm sowie die Eurospin-Supermärkte richtet.
Du hast leider absolut keine Ahnung, außerdem gibt es einen Thread Wirtschaft Kroatiens. Und wieder leider nur ein beschissene Hetze und Spam von dir.
Kümmere dich lieber um die darniederliegende Wirtschaft der Türkei.
 
Daritus hättest du dich gefreut, wenn Türkiye bei BRICS mitgemacht hätte? Ist, glaube ich, an Indien gescheitert, oder? :pc: Aber ich gebe dir hier mal recht: Wenn der Trump sowohl der EU als auch den BRICS Zölle auferlegt, ist es vorbei mit der US-Wirtschaft.
Ja, es ist an den Hindu-Nazis gescheitert. Narendra Modi, ehemaliger Ministerpräsident von Gujarat und heutiger Premierminister Indiens, wurde für das Massaker von Gujarat 2002 verantwortlich gemacht, bei dem unter anderem 2.000 Muslime getötet wurden

aber mal was anderes freust du dich dich das die EU statt China nun Indien als neue Werkbank für die Welt auserkoren hat und den gleichen Fehler von Damals wiederholt?
 
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