Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Wirtschaft Weltweit

Davos: Gruppe von Millionären will Steuern für Superreiche
Millionäre und Milliardäre fordern auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos höhere Steuern für Superreiche wie sie selbst. Extremer Reichtum sei eine Gefahr für die Demokratie, weil damit oft politischer Einfluss einhergehe, warnten rund 370 Unterzeichnerinnen und Unterzeichner heute in einem offenen Brief an Staats- und Regierungschefs, darunter auch die österreichische Sozialaktivistin und Millionenerbin Marlene Engelhorn.

„Unsere Erfahrung lehrt uns, dass die Superreichen mehr Mitspracherechte haben als alle anderen. Das ist die unbequeme Wahrheit“, heißt es darin. Die Lösung sei einfach und schnell: „Sie müssen uns, die Superreichen, besteuern.“

Besorgnis wegen Einflusses von Superreichen auf Trump

 
Chinas Industrie schrumpft überraschend
Die chinesische Industrieproduktion ist im Jänner überraschend geschrumpft. Der offizielle Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe fiel von 50,1 im Dezember auf 49,1 im Jänner, wie das Statistikamt in Peking heute mitteilte.

Ein Wert unter 50 Punkten signalisiert einen Rückgang der wirtschaftlichen Aktivität. Analystinnen und Analysten hatten im Schnitt mit 50,1 Punkten gerechnet.

Der Wert ist der niedrigste seit August und erhöht den Druck auf die chinesische Regierung, die Wirtschaft mit neuen Konjunkturmaßnahmen anzukurbeln. Auch der Dienstleistungssektor zeigte Anzeichen einer Verlangsamung. Der offizielle Einkaufsmanagerindex für das nicht verarbeitende Gewerbe, der Dienstleistungen und das Baugewerbe umfasst, fiel von 52,2 im Dezember auf 50,2 im Jänner.

 
Industrie schrumpft
Nächster Schreck für Chinas Wirtschaft
Während sich dieser Tage geschätzte 600 Millionen Menschen durch China bewegen, um das chinesische Neujahrsfest im Kreis ihrer Familien zu verbringen, ist von der Statistikbehörde in Peking am Montag schlechte Nachricht gekommen. Die Industrieproduktion sank im Jänner und lag nur mehr bei 49,1 Punkten – ein Wert unter 50 signalisiert einen Aktivitätsrückgang. Verlässlich wächst in China derzeit nur der Export, und auch da drohen Barrieren.

Zwar ist der Rückgang der Industrietätigkeit zum Teil auf die bevorstehenden Feiertage zurückzuführen, hieß es von der Statistikbehörde. Die Ferien zum Neujahrsfest beginnen am Dienstag und dauern bis 4. Februar, das Land steht zu dieser Zeit praktisch still. Doch Fachleuten zufolge deuten die Daten darauf hin, dass ein nachhaltiger wirtschaftlicher Aufschwung schwer zu erzielen sein wird.

 
Studie: Ladendiebstahl deutlich günstiger als Bezahlen
Nürnberg (dpo) - Von wegen "Verbrechen lohnt sich nicht": Wissenschaftlern der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Nürnberg ist der Nachweis gelungen, dass Ladendiebstahl den Geldbeutel deutlich weniger strapaziert als das traditionelle Bezahlen an der Kasse. Besonders bei vermeintlich teueren Anschaffungen kann der sogenannte Fünf-Finger-Rabatt punkten.

"Es ist unglaublich, wieviel Geld man sparen kann, wenn man einfach stiehlt", führt Prof. Jörg Menske, der Leiter der Studie, auf Anfrage des Postillon aus. "Nehmen wir beispielsweise eine Flasche Jack Daniel's Whiskey: Wenn Sie sie regulär an der Kasse bezahlen, kostet Sie das 18,99 Euro, lassen Sie sie in der Manteltasche mitgehen, liegt der Preis der selben Flasche bei sagenhaften 0 Euro."

Bei allen getesteten Produktgruppen konnten die Wissenschaftler hohes Sparpotenzial feststellen. Dabei kristallisierte sich auch heraus, dass sich Diebstahl umso mehr lohnt, je höher der herkömmliche Einkaufspreis veranschlagt ist (siehe Tabelle).

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

Allerdings warnt Menske vor allzu großer Euphorie, denn die von ihm erforschten Segnungen des Ladendiebstahls könnten – wie so oft – leider nur den höheren Schichten in Deutschland zu Gute kommen. Die Studie ergab nämlich auch, dass arme Menschen von Ladendetektiven zu genau beobachtet und zu häufig durchsucht würden, um effektiv stehlen zu können. Seriös und wohlhabend wirkende Wissenschaftler dagegen erwecken in der Regel keinen Verdacht.

Der Autor hat vergessen zu sagen, dass der Strick an dem er sich aufzuhängen hat, ebenfalls zu ersparen wäre........... :unsure:
 
US-Notenbank entscheidet sich für Zinspause
Kurz nach dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump geht die US-Notenbank Federal Reserve in Warteposition. Die Währungshüter um Fed-Chef Jerome Powell beließen den Leitzins gestern im Korridor von 4,25 bis 4,50 Prozent. Experten hatten nach entsprechenden Signalen der Notenbank mit der Zinspause gerechnet. Denn Powell hatte im Dezember nach dem dritten Abwärtsschritt in Folge betont, dass die Fed bei weiteren Senkungen vorsichtig sein werde.

Mit dieser behutsamen Vorgangsweise dürfte die unabhängige Notenbank jedoch auf Konfrontationskurs mit Trump geraten, der auf Zinssenkungen drängt. Die US-Inflation war im Dezember erneut gestiegen. Die Verbraucherpreise legten um 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zu, nach 2,7 Prozent im November.

 
US-Notenbank entscheidet sich für Zinspause
Kurz nach dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump geht die US-Notenbank Federal Reserve in Warteposition. Die Währungshüter um Fed-Chef Jerome Powell beließen den Leitzins gestern im Korridor von 4,25 bis 4,50 Prozent. Experten hatten nach entsprechenden Signalen der Notenbank mit der Zinspause gerechnet. Denn Powell hatte im Dezember nach dem dritten Abwärtsschritt in Folge betont, dass die Fed bei weiteren Senkungen vorsichtig sein werde.

Mit dieser behutsamen Vorgangsweise dürfte die unabhängige Notenbank jedoch auf Konfrontationskurs mit Trump geraten, der auf Zinssenkungen drängt. Die US-Inflation war im Dezember erneut gestiegen. Die Verbraucherpreise legten um 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zu, nach 2,7 Prozent im November.

..................... wenn man, wie ich, TRUMP völlig separiert und nur auf politisch-ökonomischer Basis und Aspekten sehen kann, aber wirklich strikt nur so focussieren kann, dann drängt sich einem die Erkenntnis auf, dass dieser Mann aufgrund der gesamtheitlichen Sachlage prädestiniert wie kein Zweiter ist, dieses Land USA mit deutlichem Abstand zu allen Vorgängern, in eine verbesserte gesamtheitliche Lage zu bringen.
Er hat das Charisma des "FÜHRERS" , einem "ARCHIGOS",
Menschen mit derartigen Attributen beherrschen immer um sich herum alles, selbst wenn Umstände sehr negativ sind oder Lagen sich negativ entwickeln.
Wenn wir hier in D einen solchen hätten, würden wir in ca. 2 bis 5 Jahren sehr vieles hinter uns lassen, wo wir jetzt stehen.Der Einzige der ihm etwas da nahe steht, aber rein politisch gesehen wäre wohl SÖDER.
Ökonomisch und charismatisch steht der jedoch viel weiter weg, wäre aber für eine Neuausrichtung immer noch besser als alles was sonst noch ansprechbar wäre.
Diesen unverblümten ganzheitlichen Blick, den ich mit den Vorzeilen getätigt habe, kann man nur verstehen, wenn man sich unvoreingenommen dem Sachstand hingibt.
Ich gebe vor derart agieren zu können und kann somit emotionslos und rein sachlich den Sachverhalt aufgreifen :)
 
Trump droht Brics-Staaten mit 100 Prozent Zöllen, falls sie sich vom US-Dollar abwenden
US-Präsident Donald Trump hat den Ländern des Brics-Bündnisses mit Zöllen in Höhe von 100 Prozent gedroht, sollten sie sich vom US-Dollar als internationales Zahlungsmittel abwenden. „Wir werden von diesen scheinbar feindseligen Ländern die Zusage verlangen, dass sie weder eine neue Brics-Währung schaffen noch eine andere Währung unterstützen werden, um den mächtigen US-Dollar zu ersetzen“, schrieb Trump auf seiner Online-Plattform Truth Social. Ansonsten würden sie mit Zöllen von 100 Prozent konfrontiert. Diese Länder könnten sich dann ein anderes Land suchen, das sie ausnehmen.

Die Abkürzung Brics steht für die Anfangsbuchstaben der ersten fünf Mitglieder Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Anfang 2024 kamen der Iran, Ägypten, Äthiopien und die Vereinigte Arabische Emirate dazu. Kremlchef Wladimir Putin kritisierte mehrfach die Dominanz der US-Währung und kündigte an, innerhalb der Brics ein unabhängiges Zahlungs- und Verrechnungssystem aufbauen zu wollen.

Die US-Währung ist bislang die bei weitem wichtigste im weltweiten Zahlungsverkehr. Durch die Einführung einer anderen, nicht westlichen Währung hofft Moskau, weniger von den Sanktionen betroffen zu sein, die der Westen wegen des Krieges in der Ukraine verhängte. Infolge des Krieges verhängten westliche Industriestaaten Sanktionen gegen Russland, die speziell den Finanzsektor des Landes treffen.

 
BRICS-LandWichtige Importgüter in die USA
ChinaElektronische Geräte (Smartphones, Computer), Textilien, Spielzeug, Haushaltswaren
IndienEdelsteine & Schmuck, Pharmazeutische Produkte, Textilien
BrasilienAgrarprodukte (Sojabohnen, Kaffee, Fleisch), Eisenerz
RusslandEnergieträger (Öl, Gas), Metalle (Palladium, Nickel)
SüdafrikaMineralien & Metalle (Platin, Gold), Früchte
soll er mal machen, die Preise für Lebensmittel sind in den USA relativ hoch
es könnte sehr schnell wieder zu Aufruhen bzw. Straßen inklusive Ladendiebstählen kommen
 
BRICS-LandWichtige Importgüter in die USA
ChinaElektronische Geräte (Smartphones, Computer), Textilien, Spielzeug, Haushaltswaren
IndienEdelsteine & Schmuck, Pharmazeutische Produkte, Textilien
BrasilienAgrarprodukte (Sojabohnen, Kaffee, Fleisch), Eisenerz
RusslandEnergieträger (Öl, Gas), Metalle (Palladium, Nickel)
SüdafrikaMineralien & Metalle (Platin, Gold), Früchte
soll er mal machen, die Preise für Lebensmittel sind in den USA relativ hoch
es könnte sehr schnell wieder zu Aufruhen bzw. Straßen inklusive Ladendiebstählen kommen
Daritus hättest du dich gefreut, wenn Türkiye bei BRICS mitgemacht hätte? Ist, glaube ich, an Indien gescheitert, oder? :pc: Aber ich gebe dir hier mal recht: Wenn der Trump sowohl der EU als auch den BRICS Zölle auferlegt, ist es vorbei mit der US-Wirtschaft.
 
Das Problem ist das steigende Außenhandelsdefizit, das die USA jährlich durch Verschuldung kompensieren muss. So ein System funktioniert nicht auf Dauer und nein, die Zölle sind kein großes Problem für die USA, viel mehr für die Länder, die abhängig von den Devisen sind, die aus den USA kommen.
 
Zurück
Oben