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Wirtschaft Weltweit

Die FED scheißt was auf Trumpltier
Trump drängt Fed erneut zu Senkung des Leitzinses
US-Präsident Donald Trump hat die US-Notenbank (Federal Reserve, Fed) erneut zur Senkung des Leitzinses gedrängt. „Tun Sie das Richtige“, forderte Trump die Fed gestern auf seiner Onlineplattform Truth Social auf.

Angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheit hatte die US-Notenbank zuvor weitere Zinssenkungen erneut ausgesetzt und sich vor dem Hintergrund von Trumps aggressiver Zollpolitik dazu entschieden, den Zinssatz unverändert zwischen 4,25 Prozent und 4,5 Prozent zu belassen.

Die Entscheidung war von Analystinnen und Analysten erwartet worden. Die Fed verfolge „keinen vorgegeben Kurs“, sondern passe ihre Geldpolitik den Gegebenheiten an, so Notenbankchef Jerome Powell. Entsprechend ihrer Prognose vom Dezember erklärte die Fed, an den zwei für 2025 vorhergesagten Zinssenkungen festzuhalten.

Wachstumsprognose gesenkt
Die Notenbank senkte zudem die Wachstumsprognose für das laufende Jahr und hob die Inflationserwartung an. Die Preissteigerungen seien zu „einem guten Teil“ auf die Zollpolitik von Trump zurückzuführen, sagte Powell.

 
China buhlt um BMW, Siemens, Apple und Co.
Angesichts wachsender Handelsspannungen mit den USA hat China bei einem Treffen mit Dutzenden Konzernvorständen aus Deutschland und der Welt für sich als sicheren Standort geworben. Wegen zunehmender wirtschaftlicher Zersplitterung und Unsicherheit in der Welt sei es für jedes Land zwingend, seine Märkte zu öffnen, sagte Ministerpräsident Li Qiang gestern in Peking.

„Eine Entkopplung und Unterbrechung der Lieferketten wird die Krise nur verschlimmern“, erklärte er. Vor Vorständen wie Tim Cook (Apple), Roland Busch (Siemens), Oliver Zipse (BMW) und Ola Källenius (Mercedes-Benz), die in der ersten Reihen neben wichtigen chinesischen Ministern Platz nahmen, betonte Li, dass eine Rückkehr zum „Gesetz des Dschungels“ eine „Tragödie für die Menschheit“ wäre.

Deutsche CEOs fordern weniger Barrieren
Siemens-Chef Busch erklärte in einer kurzen Rede, die Weltwirtschaft befinde sich in einem „massiven Umbau“. China habe mit Hightech und hoher Effizienz eine Antwort gegeben, woher Wachstum komme, sagte Busch, und verwies auf künstliche Intelligenz von Deepseek als Beispiel.

BMW-Chef Zipse betonte angesichts des Drucks durch Handelszwänge, gegen Protektionismus zu sein. Er verwies auf die Klage des Münchener Unternehmens gegen die EU im Fall der Zölle Brüssels auf in China hergestellte Elektroautos. Auch Mercedes-Benz-Vorstand Källenius verwies auf eine solche Klage seines Konzerns. Er betonte, die Öffnung der Märkte sei das Rezept für Erfolg.

 
"Angstbarometer" schrillt
Wall Street auf rasanter Talfahrt
Ein anhaltend hoher Preisdruck und der von US-Präsident Trump entfachte Handelskrieg treiben die US-Aktienanleger in die Flucht. Die Verbraucherstimmung trübt sich ein und Analysten setzen nun verstärkt auf die Karte "Konjunkturpessimissmus".

Die Talfahrt der Wall Street hat zum Wochenausklang den dritten Tag in Folge angehalten und sich dabei merklich beschleunigt. Denn es kam einiges zusammen: Zoll-, Inflations- und Konjunktursorgen. Im Verlauf verstärkte sich der Abgabedruck, Anleger scheuten das Schlagzeilenrisiko über das Wochenende. Denn US-Präsident Donald Trump hatte zuletzt öfters am Wochenende Aussagen zur weiteren Zollpolitik verlautbaren lassen. Und der große Rundumschlag am 2. April mit individuell auf jeden Handelspartner abgestimmten Zöllen rückte immer näher - und mit ihm stieg die Nervosität am Markt. Der Volatilitätsindex, auch "Angstbarometer" genannt, sprang um über 16 Prozent nach oben.

 
Tesla und X als Blaupause? Wie weltweit eine Boykott-Bewegung gegen US-Produkte entsteht
Tesla und X als Blaupause? Donald Trump und Elon Musk befeuern weltweiten Boykott von US-Produkten
Seit US-Präsident Donald Trump Verbündete wie Kanada, Mexiko, Japan und die EU mit Strafzöllen belegt hat, regt sich vermehrt subtiler Widerstand. In Kanada und Dänemark werden lokale oder nicht-amerikanische Produkte mit einem Ahornblatt beziehungsweise einem Stern gekennzeichnet. Laut der dänischen Supermarktkette Salling wurde dieses Kennzeichnungssystem ausschließlich auf Wunsch der Kundschaft eingeführt. Hinzu kommen Boykottaufrufe gegen Produkte wie Alkohol, Rosinen oder Orangensaft, die traditionell aus den USA stammen. Mit der App Maple Scan können Kundinnen und Kunden in kanadischen Supermärkten Barcodes scannen, um zu prüfen, ob Produkte US-amerikanische Bestandteile in der Lieferkette enthalten. In einigen Cafés soll der Americano inzwischen „Canadiano“ heißen.

 
Tesla-Absatz fällt weltweit um 13 Prozent
Überschattet vom umstrittenen politischen Engagement des Firmenchefs Elon Musk sind die Verkaufszahlen von Tesla weltweit stärker gesunken als erwartet. Im ersten Quartal lieferte der US-Elektroautohersteller mit 336.681 Fahrzeugen 13 Prozent weniger aus als im Vorjahreszeitraum, teilte Tesla heute mit.

Analysten hatten im Schnitt einen Rückgang um dreieinhalb Prozent erwartet. Starke Rückgänge in Europa hatten bereits auf schwächere Auslieferungszahlen hingedeutet.

Musks prominente Rolle in der Regierung von US-Präsident Donald Trump als rigoroser Bekämpfer staatlicher Bürokratie und seine Beifallsbekundungen für rechtsextreme Parteien in Europa sind Analysen zufolge ein belastender Faktor. Aber auch die veraltete Palette mit wenigen Modellen sei ein Nachteil gegenüber steigender Konkurrenz, etwa aus China.

 
„Die 1930er Jahre sind zurück“ – Wirtschaft und Ökonomen malen düsteres Bild nach Trumps Zollschock
Der US-Präsident hat drastische Zollerhöhungen für fast alle Länder der Welt angekündigt. Ökonomen und Verbände in Deutschland sehen heftige Folgen für Unternehmen und Arbeitsplätze. Entscheidend wird jedoch sein, wie China jetzt reagiert – auch für die deutsche Wirtschaft.

Die Finanzmärkte fällten ihr Urteil schnell und ziemlich eindeutig, auch wenn die US-Börsen selbst schon geschlossen waren, als US-Präsident Donald Trump seine neuen Zollerhöhungen ankündigte. Denn die so genannten Futures, die auch außerbörslich gehandelt werden und einen Ausblick auf die kommende Börsensitzung geben, gaben deutlich nach. Die Futures auf den breiten amerikanischen Index S&P verloren 1,7 Prozent und die auf den techniklastigen Nasdaq-Indexes fast zwei Prozent. Gold legte dagegen deutlich zu, kletterte über 3150 Dollar je Feinunze. „Die Vergeltungszölle sind deutlich aggressiver als erwartet“, sagte der unabhängige Metallhändler Tai Wong.

Nicht nur er ist überrascht, auch die meisten Ökonomen und Wirtschaftsvertreter. Und sie sind größtenteils pessimistisch. Am drastischsten drückt es Carsten Brzeski aus, Chefvolkswirt der ING: „Die 1930er Jahre sind zurück“, sagt er. 1930 hatte der damalige US-Präsident Hoover im Zuge des Smoot-Hawley-Tariff-Acts die Einfuhrzölle auf viele Produkte erhöht, was letztlich der Auftakt für einen Handelskrieg war und die Große Depression der damaligen Zeit noch verschärfte.

 
Die USA haben dieses Massenzoll-Ding dreimal in der amerikanischen Geschichte gemacht. 1828, 1930 und 2025
Die letzten zwei führten zu einer Depression. 2025 wissen wir noch nicht.

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Tja, das Trumpltier, der unfähigste und beschissenste Präsident de die USA je hatte.
Die Börsen brechen ein
Die Aktienkurse stürzen weltweit ab – auch in den USA, obwohl das Weiße Haus ein „goldenes Zeitalter“ verspricht. Am stärksten leiden Adidas und Puma.

Die Börsen brechen ein
Die Aktienkurse sind am Donnerstag früh nach der Zoll-Offensive von US-Präsident Donald Trump weltweit abgestürzt. Der Deutsche Aktienindex (Dax) eröffnete mit 1,5 Prozent im Minus. Zuvor war schon der japanische Nikkei-Index um 2,8 Prozent eingebrochen. Die Finanzmärkte gehen davon aus, dass die von Trump angekündigten Strafzölle für US-Importe aus fast allen Ländern der Weltwirtschaft massiv schaden und die Gewinne der Unternehmen drücken werden.

Bezeichnenderweise erstrecken sich die Verluste auch auf die US-Börse, wie sogenannte Indikationen vermuten lassen. Die Wall Street öffnet zwar erst um 15.30 Uhr deutscher Zeit, doch es gibt bereits aufgelaufene Verkaufsaufträge von Investoren, aus denen sich errechnen lässt, wie sich die Kurse später entwickeln werden. Demnach verbucht der maßgebliche US-Aktienindex S&P 500 ein Minus von 3,1 Prozent, bei der Technologiebörse Nasdaq sind es sogar 3,5 Prozent.

Die Finanzmärkte gehen davon aus, dass der von Trump angezettelte Handelskrieg auch den US-Unternehmen schaden wird – anders als eine Sprecherin des Weißen Hauses, die sagte, man sei dabei, „das goldene Zeitalter Amerikas wiederherzustellen“. Bundesbank-Präsident Joachim Nagel sagte: „Insgesamt ist dies ein wirtschaftspolitischer Mix, der viele Verlierer sehen wird. Insbesondere in den USA“. Er rief die US-Regierung dazu auf, die Tür für Gespräche offenzuhalten.

 
Tja, das Trumpltier, der unfähigste und beschissenste Präsident de die USA je hatte.
Die Börsen brechen ein
Die Aktienkurse stürzen weltweit ab – auch in den USA, obwohl das Weiße Haus ein „goldenes Zeitalter“ verspricht. Am stärksten leiden Adidas und Puma.

Die Börsen brechen ein
Die Aktienkurse sind am Donnerstag früh nach der Zoll-Offensive von US-Präsident Donald Trump weltweit abgestürzt. Der Deutsche Aktienindex (Dax) eröffnete mit 1,5 Prozent im Minus. Zuvor war schon der japanische Nikkei-Index um 2,8 Prozent eingebrochen. Die Finanzmärkte gehen davon aus, dass die von Trump angekündigten Strafzölle für US-Importe aus fast allen Ländern der Weltwirtschaft massiv schaden und die Gewinne der Unternehmen drücken werden.

Bezeichnenderweise erstrecken sich die Verluste auch auf die US-Börse, wie sogenannte Indikationen vermuten lassen. Die Wall Street öffnet zwar erst um 15.30 Uhr deutscher Zeit, doch es gibt bereits aufgelaufene Verkaufsaufträge von Investoren, aus denen sich errechnen lässt, wie sich die Kurse später entwickeln werden. Demnach verbucht der maßgebliche US-Aktienindex S&P 500 ein Minus von 3,1 Prozent, bei der Technologiebörse Nasdaq sind es sogar 3,5 Prozent.

Die Finanzmärkte gehen davon aus, dass der von Trump angezettelte Handelskrieg auch den US-Unternehmen schaden wird – anders als eine Sprecherin des Weißen Hauses, die sagte, man sei dabei, „das goldene Zeitalter Amerikas wiederherzustellen“. Bundesbank-Präsident Joachim Nagel sagte: „Insgesamt ist dies ein wirtschaftspolitischer Mix, der viele Verlierer sehen wird. Insbesondere in den USA“. Er rief die US-Regierung dazu auf, die Tür für Gespräche offenzuhalten.


Erst verabschiedet sich Amerikanis big Daddy Großbritannien von der EU
Und jetzt Das
Was es für Zufälle gibt Liebe Leute, einfach unglaublich
Aber das hat ja der User Iron Skythe alles uns schon vor Jahren vorausgesagt
Aber alles Verschwörungstheorien
Deutschland, welches der Motor der europäischen Union ist, haben Sie ebenfalls mit ihren Leuten durchgehend infiltriert
Um den Untergang Europas zu beschleunigen, liefert Großbritannien richtig fett an die Ukraine, damit das alles auch schön gesichert ist

Vergiss bitte nicht viele Decken zu kaufen und vor allem Lebensmittelvorräte. Bald wird es sehr, sehr ungemütlich :lol:
 
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