Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

WM Katar Boykott

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

Wenn man das mit der Zeit von1993 in Deutschland vergleicht und es x 11 Jahre nimmt,so würden circa 17.000 Menschen in dem Zeitraum in Deutschland bei der Arbeit gestorben,wahrscheinlich die meisten davon Ausländer

Trotzdem war es richtig diese Verhältnisse in Katar zu kritisieren
Über Apple China regt sich zb keiner auf
 
Wirklich eine Sauerei. Österreich, Italien und Türkei haben elegant die WM boykottiert
Arbeiter mussten für eigene Jobs zahlen
Ein neuer Bericht zeigt, dass Arbeiter Milliarden von Anwerbegebühren zahlen mussten, um im Emirat Katar zu arbeiten. Darunter sind viele, die bei Bauprojekten im Zusammenhang mit der Weltmeisterschaft beschäftigt waren. Einmal mehr wird das Ausmaß der Ausbeutung deutlich, das einige der ärmsten Arbeiter der Welt im Golfstaat erleiden.

Laut dem Bericht sollen migrantische Arbeiter in den letzten Jahren Milliarden Euro an Rekrutierungsgebühren gezahlt haben, um ihre Arbeitsplätze im WM-Gastgeberland Katar zu sichern. Betroffen sind auch Arbeiter, die auf den Baustellen und Projekten im Zusammenhang mit der Fußballweltmeisterschaft arbeiten. Die Untersuchungen des „Guardian“ decken sich auch mit den Berichten von Arbeitern, die Amnesty International vorliegen, sagt Sandra Iyke von Amnesty International Österreich im Interview mit ORF.at.

 
Israelische Fans dürfen nach Katar reisen
Israelis dürfen als Zuschauerinnen und Zuschauer zur Weltmeisterschaft in Katar reisen, obwohl beide Länder keine diplomatischen Beziehungen unterhalten. Die israelischen Minister für Sport, Auswärtiges und Verteidigung teilten am Donnerstag mit, das habe der Fußballweltverband (FIFA) bestätigt. Die Vereinbarung sei Ergebnis monatelanger intensiver Kontakte. Die WM geht von 21. November bis 18. Dezember in Szene.

Der israelische Außenminister Jair Lapid sprach von einem „diplomatischen Erfolg, der die Fans glücklich macht“. Die Liebe zum Fußball und zum Sport verbinde Menschen und Länder. Für die WM-Endrunde qualifiziert ist Israel nicht.

 
FVPQz42XwAAI2KB



Die Serben regen sich wegen dieser Zeichnung auf. Schnappatmung im ganzen Volk.
 
Zurück
Oben