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WM Quali Gruppe 7 [Serbien/Rumänien]

typisch tschuschen.....ist das der Dank für den Pass ?

YouTube - Esterreich österreich

Du Komiker!
Wenn wir verlieren würden kann ich mir auch was anhören egal wie es ausgeht. Für die Österreicher ist es egal ob ich die Staatsbürgerschaft habe od nicht für meine kollegen bin ich ein serbe also ausländer.
Bei mir ist es aber nicht so schlimm wie bei anderen mich müssen meine kollegen akzeptieren weil ich genau wie sie einen guten schulabschluss habe, bin Ing. für Bauwesen und deswegen kann ich auch frech zurückantworten, aber ich sehe das tag für tag unsere leute die keine gute ausbildung haben müssen sich alles gefallen lassen, ist leider so.

djuksel!
 
Ich glaube Serbien wir Haushoch gewienen.
^

Miki rocks.
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11.10.2008 22:39[h1]Spielbericht WM-Qualifikation Gruppe 7: Rumänien – Frankreich[/h1]
[h2]Frankreich und Rumänien trennen sich 2:2-Unentschieden und haben weiter alle Chancen, die Qualifikation für die Weltmeisterschaft zu schaffen. Ribery leitete eine grandiose Aufholjagd ein und bewies, dass er einem Spiel seinen Stempel aufdrücken kann.[/h2]
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(cv) Bukarest. Die Rumänen starteten furios: Fünf Minuten waren gespielt als Florentin Petre die rumänische Elf mit 1:0 in Front brachte. Die Franzosen wirkten in der Folge geschockt und blieben farblos. Die Hausherren spielten weiter groß auf und kamen zu einigen guten Chancen. In der 18. Minute der nächste Rückschlag für die Elf von Raymond Domenech: Goian narrte die französische Hintermannschaft und traf zum 2:0. Die Rumänen schnürten die Franzosen vollkommen ein und boten tollen Offensiv- und Kombinationsfußball. Ribery & Co wirkten geistig komplett abwesend und gewannen kaum einmal einen Zweikampf. Chancen Mangelware Frankreich bot vor allem in der Offensive Fußball zum Abgewöhnen und war schlicht und ergreifender das eindeutig schlechtere Team. Nur durch Weitschüsse konnte manchmal für „Gefahr“ gesorgt werden. Ansonsten waren die Rumänen aber in allen Belangen überlegen und dominierten das Spiel nach Belieben.

Ribery trifft wieder


In der 37. Minuten brachte „der Rückkehrer“ die Franzosen überraschend zurück ins Spiel: Frank Ribery erzielte den Anschlusstreffer und bewies, wie wichtig er für die Equipe Tricolore ist. Die Franzosen wirkten nach dem 2:1 wie ausgewechselt und setzten die Rumänen unter Druck. In der 39. Minute wurde Youngster Benzema für Malouda eingewechselt.

Frankreich druckvoll


In der zweiten Hälfte zeigten die Franzosen, was in ihnen steckt und waren klar das bessere Team. Zunächst wollte der Ball einfach nicht ins Tor aber der Ausgleich schien nur mehr eine Frage der Zeit zu sein. Und so war es im Endeffekt auch: Courcuff erzielte in der 69. Minute den verdienten Ausgleichstreffer. Die Franzosen wollten aber mehr und spielten weiter mutig noch vorne. Nach der wirklich miserablen Leistung im ersten Durchgang bekamen die Franzosen plötzlich eine „zweite Luft“. Der Wille und die Durchschlagskraft der Franzosen in der zweiten Hälfte waren wirklich bewundernswert.

Verdientes Unentschieden

Bis zum Schlusspfiff änderte sich nichts mehr und so blieb es beim 2:2-Unentschieden. Die Franzosen konnten sich zwar noch nicht endgültig befreien, boten aber in der zweiten Hälfte Fußball zum Zunge schnalzen. Vor allem die Rückkehr von Ribery tat dem französischen Spiel mehr als gut. Rumänien konnte sich nach dem schwachen Start in die WM-Qualifikation wieder etwas rehabilitieren.
 
Österreich braucht am Mittwoch gegen Serbien einen Sieg, um sich die Chance auf die WM 2010 zu erhalten
[h1]Ein neuer Vertrag und ein Auftrag[/h1]
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Wenn Karel Brückner spricht, wird andächtig zugehört. Der Trainerfuchs hat sich gegen Serbien eine recht defensive Taktik überlegt. Das wird zumindest vermutet. Foto: ap





Von Simon Rosner


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Österreich peilt Heim-Sieg an.
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Serben werden auf Konter lauern.

Wien. In schweren Zeiten hat der österreichische Fußball jede gute Nachricht nötig. Es sei an dieser Stelle also angemerkt, dass das Burgenland seinen seit 1997 laufenden Sponsorvertrag mit der Nationalmannschaft um weitere zwei Jahre verlängert hat.
ÖFB-Präsident Friedrich Stickler wies daraufhin hin, dass vor dem 3:1 gegen Frankreich ebenfalls ein Sponsor, nämlich Raiffeisen, seinen Vertrag verlängert hat. "Man muss abergläubisch sein", sagt Stickler. Er hofft auf einen ähnlichen
Effekt am Mittwoch (20.30 Uhr) gegen Serbien, das Burgenland wird sich freilich weniger bewegte Zeiten wünschen, als sie derzeit die Raiffeisen erlebt.
Dass Teamchef Karel Brückner die Ausführungen Sticklers mit großem Interesse verfolgt hat, wäre eine glatte Lüge, er hat sich derweil auf einem Block Notizen gemacht, vielleicht hat er auch gezeichnet (ein Porträt Sticklers?). Als Teamchef hatte aber auch er einen Auftritt: "Ich freue mich sehr, dass der Vertrag verlängert wurde, mit einem großen Sponsor, no, mit einem Partner. Danke."
Dann durfte der Tscheche in die Kameras lächeln, anschließend ein wenig (sehr wenig!) über seine Vorstellungen vom Spiel gegen Serbien plaudern. "Es ist ein starker Gegner, aber gegen starke Gegner spielen wir besser", sagt Brückner.


Spielerisch sehr stark

Die zwei Stärken der Österreicher, die Physis und die Standardsituationen, die gegen Frankreich zu drei Toren geführt haben, decken sich mit jenen der Serben, wie Assistent Jan Kocian meint, darüberhinaus hätten die Gäste aber noch ein weit größeres Angebot. "Sie sind spielerisch sehr stark", sagt Kocian, Brückner ergänzt: "Der Angriff ist gut, Marko Pantelic sehr schnell."
Die Serben dürften nur mit einer Spitze beginnen, auf Konter der Österreicher hoffen. "Bei unserem Fußball geht es um das Führungstor. Wenn Serbien in Führung geht, ist es fast schon entschieden", sagt Brückner.
Den Ausführungen des Teamchefs zum Trotz fühlen sich Andi Ivanschitz und Martin Stranzl, die beiden Burgenländer im ÖFB-Kader, "auf Augenhöhe" mit den Serben. Zumindest daheim in einem ausverkauften Happel-Stadion. "Wenn du dich qualifizieren willst, musst du die Heimspiele gewinnen", meint Stranzl.
Natürlich haben die ÖFB-Spieler vor dem Färöer-Match Ähnliches gesagt und es dennoch nicht getan. "Aber wir haben die Pflicht, am Mittwoch unsere beste Seite zu zeigen", fordert Kocian. Sollte diese beste Seite dennoch nicht zu einem vollen Erfolg reichen, wäre die Qualifikation zwar noch nicht vorbei, jedoch die Chancen auf eine Teilnahme an der WM 2010 nur noch theoretischer Natur. Dann wär’s wieder Zeit für einen weiteren Sponsor.
Dienstag, 14. Oktober 2008​
 
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